KS – Neuemusik
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                    29 Aug '25
                    
                        Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird, 
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-septemb…
*September 2025*
*Gewesen: *Auftakt Ruhrtriennale
*Angekündigt:*Klangbegegnungen mit dem Ensemble Crush – Oper von Peter 
Eötvös in Hagen – Forum neuer Musik beim DLF u.v.a.m.
*(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann 
senden Sie bitte eine Mail an *neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de 
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>*) *
*/[Auftakt Ruhrtriennale]/*
/2024 hat Ivo Van Hove für drei Jahre die Intendanz der //Ruhrtriennale 
<https://www.ruhrtriennale.de/de>//übernommen und bereits im ersten Jahr 
wurde deutlich, dass neue Musik nicht zu seinen Steckenpferden gehört. 
Dabei soll hier gar nicht von Neuer Musik mit großem N à la 
Donaueschingen die Rede sein, aber irgendetwas jenseits des Mainstreams 
wäre von einem so hochkarätigen Festival durchaus zu erwarten. Immerhin 
gibt es die Reihe 'Erased Music', die es sich zur Aufgabe gemacht hat, 
vergessene Musiker und Musikerinnen in den Fokus zu rücken. 2024 fiel 
die Wahl auf Julius Eastman, der allerdings längst kein Geheimtipp mehr 
ist, sondern wohl auch aufgrund seines mehrfachen Außenseiterstatus (als 
schwarzer, schwuler, am Ende seines Lebens drogenabhängiger und 
obdachloser Mann) in den letzten Jahren viel Interesse auf sich gezogen 
hat. In diesem Jahr widmete sich die Reihe Wendy Carlos, die als 
Pionierin der elektronischen Musik gilt. Carlos lernte Anfang der 60er 
Jahre – damals noch als Walter, also vor ihrer Geschlechtsangleichung – 
Robert Moog kennen, der den ersten kommerziell verfügbaren Synthesizer 
auf den Markt brachte. Carlos steuerte eigene Ideen zur Entwicklung bei 
und war eine der ersten, die den Moog-Synthesizer intensiv nutzten. 
Unter anderem spielte sie damit Klassiker wie Bach und Händel ein, 
insbesondere ihr Album ///Switch-On Bach///aus dem Jahre 1968 sorgte für 
Furore und erklomm höhere Plätze in den Charts. Dabei erwies sich die 
Umsetzung als ziemlich kompliziert und nahm laut Carlos mehrere Monate 
in Anspruch. Denn da die Synthesizer monophon waren, mussten die 
einzelnen Stimmen nacheinander eingespielt und anschließend auf einem 
Mehrspurtonband zusammengeführt werden. Will Gregory brachte dies Anfang 
der 2000er Jahre auf die Idee, die Stücke mit einem Ensemble aus 
Synthesizern in Echtzeit aufzuführen und so zu neuem Leben zu erwecken. 
Das daraus entstandene //Will Gregory Moog Ensemble 
<https://www.willgregorymoogensemble.co.uk/moogies>//ist bis heute aktiv 
und war nun mit einem //Tribute to Wendy Carlos 
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/erased-music-tribute-to-wendy-carl…>//in 
der Turbinenhalle der Jahrhunderthalle zu Gast. Was damals der letzte 
technische Schrei war, klingt heute nostalgisch und das sowie ihre 
Unberechenbarkeit machen den Reiz der analogen Gerätschaften aus. Im 
Vergleich zu digitalem Equipment gibt es weniger determinierende 
Voreinstellungen, zudem reagieren die Synthesizer akustischen 
Instrumenten vergleichbar auf Umgebungseinflüsse wie 
Temperaturschwankungen. Wie Gregory ausführt, weiß man nie genau, was 
passieren wird, wenn man eine Taste drückt, und „das hat etwas sehr 
Reines und Geheimnisvolles an sich“. Tatsächlich verfügen die 
Instrumente über ein interessantes Klangspektrum. Es quäkt, schnurrt, 
wabert, brummt, grummelt, fiept, gurrt und gluckert. Mehr als bei den 
letztlich ziemlich eindimensionalen Händel- und Bachtranskriptionen 
schöpfte Carlos dieses Potential bei ihren Filmmusiken für Stanley 
Kubrick aus. Auch hier ließ sie sich von klassischen Kompositionen 
inspirieren (bei ///A Clockwork Orange///natürlich von Beethoven, bei 
///Shining///fand z. B. das ///Dies-Irae///-Motiv aus Berlioz' 
///Symphonie fantastique///Verwendung)//, experimentierte aber mehr und 
schuf so eigenständige Klangwelten, die bis heute unauflöslich mit 
Kubricks Bildern verwoben sind. Hier kann man ahnen, was die analogen 
Moogs zu bieten hätten. An dieser Stelle weiterzuforschen, wäre spannend 
gewesen, aber die im zweiten Konzertteil präsentierten eigenen 
Kompositionen des //Will Gregory Moog Ensembles 
<https://www.willgregorymoogensemble.co.uk/moogies> //stranden schnell 
im Erwartbaren. Die Musik wird an die melodische und rhythmische Leine 
gelegt, erlaubt sich ein paar Effekte und ein paar Ausflüge ins Pompöse 
und lässt genau die Unvorhersehbarkeit vermissen, die Gregory vorher 
noch beschworen hat.
//Was die Rubrik Musiktheater anbelangt, so schlägt Van Hoves Herz 
offensichtlich für die Popkultur, wobei er im letzten Jahr mit PJ Harvey 
(///I Want Absolute Beauty///) und Björk (///Abendzauber///in der Regie 
von Krystian Lada) immerhin zwei interessante Protagonistinnen 
ausgewählt hatte. Die Ergebnisse haben mich zwar nicht restlos 
überzeugt, aber zumindest ///I Want Absolute Beauty ///mit Sandra Hüller 
als Zugpferd entpuppte sich als Publikumserfolg, was Van Hove wohl dazu 
animierte, das Rezept zu wiederholen. In ///I Did It My Way/ 
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/i-did-it-my-way/177>//, dem 
Eröffnungsstück der diesjährigen Ruhrtriennale, dient Lars Eidinger als 
Aushängeschild und ihm ist es vermutlich zu verdanken, dass die 
Aufführungen bereits im Vorfeld restlos ausverkauft waren. Inhaltlich 
geht die Rechnung allerdings nicht auf und das liegt nicht an den 
Mitwirkenden. Die Grundidee ist denkbar einfach: Anhand von mehr oder 
minder bekannten Liedern von Frank Sinatra und Nina Simone konstruiert 
Van Hove die Geschichte eines Paares: ein weißer Mannes und eine 
schwarze Frau, sie verlässt ihn, geht ihren eigenen Weg, erkennt die 
politische Dimension ihrer Emanzipation, zum Schluss begegnen sie sich 
erneut, ohne wirklich zusammenzufinden – I did it my way. Vor der 
Kulisse eines amerikanischen Vorstadthauses, auf dessen Dach die 
Musikkapelle platziert ist, werden die Songs wie am Schnürchen 
aneinandergereiht. Dabei entsteht kein Raum für eine schauspielerische 
Gestaltung der Figuren, die holzschnittartige Anlage der Story 
verhindert jegliche Zwischentöne. Eidinger muss die undankbare Rolle 
eines Mannes spielen, der nichts kapiert, in der Opferrolle verharrt und 
gequält am Laternenpfahl lehnt. Mit Larissa Sirah Herden, gebürtige 
Gelsenkirchenerin, steht ihm eine Partnerin zur Seite, die vor allem 
gesanglich überzeugt, aber ebenfalls keinen Tiefgang entfalten kann, da 
die Entwicklung ihrer Figur schablonenhaft bleibt. Damit sie trotzdem 
jeder mitbekommt, lässt Van Hove historisches und aktuelles Bildmaterial 
auf die Hauswand projizieren: Martin Luther King, 
Bürgerrechtsdemonstrationen, Polizeigewalt, rassistische Übergriffe. 
Doch das Ganze ist so vorhersehbar und eindimensional, dass selbst ein 
Lied wie ///Strange Fruits///, das sich mit Lynchjustiz befasst und 
eigentlich immer unter die Haut geht, zwar innehalten lässt, aber sofort 
einkassiert wird und seine gewohnte Wirkung nicht entfalten kann.
Um das Geschehen wenigstens etwas aufzulockern, werden den beiden je 
zwei Tänzer bzw. Tänzerinnen zur Seite gestellt, doch auch deren 
Performance wirkt altbacken und erstickt in Klischees. Beim Kampf der 
Geschlechter werden die Kerle zwar niedergerungen, aber die Ladies 
müssen dabei sexy mit den Hintern wackeln! Da hat jedes drittklassige 
Musical mehr zu bieten.
Auch wenn Eidinger kein professioneller Sänger und Tänzer ist und nicht 
jeden Ton trifft, schlägt er sich wacker, doch sein eigentliches 
Potential bleibt vollständig ungenutzt. Van Hove lässt ihn praktisch ins 
Leere laufen. Herden kann zumindest ihre gesanglichen Qualitäten 
ausspielen und in der Rolle der sympathischen, sich emanzipierenden 
jungen Frau brillieren, doch man spürt, dass auch sie sehr viel mehr zu 
bieten hat. Es bleibt der Eindruck, dass eine Menge Talent durch eine 
Inszenierung verschenkt wird, die an Schlichtheit, Einfallslosigkeit und 
Berechenbarkeit kaum zu überbieten ist, die ein angesagtes Thema 
bedient, mit dem man nichts falsch machen kann, aber letztlich nichts 
Neues dazu zu sagen hat. Schade!/
*[Termine im September]*
*Köln *
*In der **Kunststation Sankt Peter 
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/>**stehen 
**Pascal Klewer <https://pascalklewer.com/>**’s acoustic ambient 
ensemble am 15.9., das Preisträgerkonzert des **Bernd-Alois-Zimmermann 
Stipendiums 
<https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/kulturfoerderung/bernd-alo…>**am 
17.9., das **Ensemble Dehio <https://ensemble-dehio.de/>**mit Albrecht 
Zummachs **/Wobbly Echoes/**am 19.9., das **Trio Abstrakt 
<https://trioabstrakt.com/>**am 26.9. sowie Lunchkonzerte am 6.9., 
13.9., 20.9. und 27.9. auf dem Programm. In der **Philharmonie 
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**erwarten uns eine 
Uraufführung von Igor C Silva am **21.9. 
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/igor-c-silva-duisburger-phi…>**, 
**/Near Midnight/**von Helen Grime am **26.9. 
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/nachtmusik-mahlers-siebte/4…>**und 
**27.9. 
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/nachtmusik-mahlers-siebte/4…>**und 
Musik für Zymbal von Charlotte Bray, László Sáry und Emma Nagy gespielt 
von Áron Horváth am **28.9. 
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/rising-stars-aron-horvath/4…>**Die 
**Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/>**kündigt ein 
Montagskonzert mit Pamela Z am **22.9. 
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-pamela-z-meets-musikf…>**, 
das Preisträgerkonzert der **Ernst von Siemens Musikstiftung 
<https://evs-musikstiftung.ch/>**mit dem **Ensemble tacet(i) 
<https://www.tacetiensemble.com/>**am **23.9. 
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/preistraegerkonzert-der-ernst-von-si…>**und 
die nächste Probenphase des **Kölner Chaos-Orchesters 
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/koelner-chaos-orchester-2/>**vom 
26. bis 28.9. an.
Die Reihe **ritual <https://ritual-music.de/>**präsentiert am **1.9. 
<https://ritual-music.de/01-09/>**das Ensemble **hand werk 
<https://ensemble-handwerk.eu/>**mit einem neuen Werk von **Maria de 
Alvear <https://www.mariadealvear.com/>**. Das Ensemble ist am **30.9. 
<https://ensemble-handwerk.eu/hw25c_3/>**auch in der **Alten Feuerwache 
<https://altefeuerwachekoeln.de/>**zu Gast, wo uns außerdem ein Abend 
zum Scheitern mit Texten von Charles Bukowski und Musik von **Christoph 
Maria Wagner <https://christophmariawagner.de/>**am 20. und 21.9. sowie 
das **Simon Rummel <https://www.simonrummel.de/index.html>**Ensemble am 
28.9. erwarten. Am **7.9. 
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/kuenstlerische-intellige…>**befasst 
sich ein Abend mit Vortrag und Musik in der Reformationskirche in 
Bayenthal mit künstlicher Intelligenz, am 12.9. 
<https://asasello-quartett.eu/de/events/05-09-2025-koeln/> spielt das 
Asasello Quartett <https://asasello-quartett.eu/de/> ein neues 
Streichoktett von Rostislav Kozhevnikov im Sancta Clara Keller, beim 
nächsten Konzert der WDR-Reihe '**Musik der Zeit 
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/index.html>**' am 
**13.9. 
<https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/konzerte/termine/m…>**erklingen 
Uraufführungen von Andile Khumalo und Johannes Schöllhorn sowie deutsche 
Erstaufführungen von Hannah Kendall und Sergej Newski und die **reiheM 
<https://www.reihe-m.de/>**präsentiert am **23.9. 
<https://www.reihe-m.de/?p=6008>**die isländische Band Stilluppsteypa 
sowie Projekte von Nguyễn Zen Mỹ und Takafumi Okada. Der Deutschlandfunk 
feiert 25 Jahre **Forum neuer Musik 
<https://www.deutschlandfunk.de/forum-neuer-musik-104.html>**am 27.9. 
mit dem **Asasello Quartett <https://asasello-quartett.eu/de/>**und dem 
**Ensemble Reflexion K <https://www.ensemble-reflexionk.de/>**und im 
**Atelier Dürrenfeld/Geitel <https://platformcologne.com/>**stehen die 
**Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/>**am 9.9. und das 
**Werckmeister Quartett 
<https://eichenberger.li/projekte/werckmeister/>**am 29.9. auf dem 
Programm. Noch bis zum 5.9. findet die **Cologne Jazzweek 
<https://jazzweek.de/>**statt, wobei am 3.9. auch mehrere **NICAartists 
<https://nica-artistdevelopment.de/>**vertreten sind.
*Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne 
<https://www.on-cologne.de/>**(z. B. bei einer Listening Session am 
23.9.) und **Noies <https://noies.nrw/>**, der Zeitung für neue und 
experimentelle Musik in NRW**,**jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 
sendet****FUNKT <https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618>**ein 
Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln, jeden 1. und 3. 
Mittwoch im Monat wird der Ebertplatz von der Reihe **Bruitkasten 
<https://www.impakt-koeln.de/>**bespielt und am letzten Mittwoch im 
Monat erwartet uns die **Soirée Sonique <https://ltk4.de/termine/>**im 
**LTK4 <https://ltk4.de/>**– am **24.9. 
<https://ltk4.de/portfolio/soiree-sonique-99/>**mit der 99. Ausgabe! 
Fast täglich gibt es interessante Konzerte im **Loft 
<https://www.loftkoeln.de/de/programm/>**(z.B. das Trio 
Hübsch/Schubert/Hemingway am **11.9. 
<https://www.loftkoeln.de/event/carl-ludwig-hübschs-longrun-development-of-…>**), 
**w**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm 
<https://kgnm.de/>**, **Musik in Köln 
<https://www.musik-in-koeln.de/>**und **impakt 
<https://www.impakt-koeln.de/kalender.html>****sowie **Veranstaltungen 
mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt 
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>Köln 
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
Ein berührendes Mosaik aus realen Geschichten, Träumen und Erinnerungen 
mit Musik von Philip Venables verspricht die Ruhrtriennale 
<https://www.ruhrtriennale.de/de>mit /We Are The Lucky Ones 
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/we-are-the-lucky-ones/188>///und 
das ChorWerk Ruhr <https://chorwerkruhr.de/>ist mit /before und after 
nature/ 
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/before-and-after-nature/165>und 
Musik von David Lang zu erleben.
*Im ***Dortmunder*****domicil <https://www.domicil-dortmund.de/>**stehen 
**The Dorf <http://thedorf.net/index.php?section=Start>**am **18.9. 
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11567.html>**und 
Ingebrigt Håker Flaten & (Exit) Knarr am **23.9. 
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/ingebrigt-håker-flaten-exi…>**auf 
der Bühne.*
*Am **3.9. 
<https://www.steinbruch-duisburg.de/veranstaltungen/20250903-das-dorf-umland…>**sind 
Jan Klare, Martin Scholz und Marvin Blamberg im 
***Duisburger*****Steinbruch <https://www.steinbruch-duisburg.de/>**zu 
Gast, das **Ensemble Crush <https://ensemble-crush.com/>**lädt am **13. 
und 14.9. 
<https://ensemble-crush.com/klangbegegnung-iv-thorsten-toepp-ensemble-crush/>**in 
der Kulturkirche Liebfrauen ein zu KlangBegegnungen und im **Earport 
<https://earport.de/pages/de/startseite.php>**eröffnet das Trio Présence 
am 28.9. eine Ausstellung mit Werken von Martin Goppelsröder.*
*Das **Part-Ensemble <https://part-musik.de/>**widmet sich am **19.9. 
<https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/staub-performance-des-part-…>**im 
***Essener***Folkwang Museum den wechselnden Erscheinungsformen des 
Staubes und im **Rabbit Hole Theater 
<https://rabbithole-theater.de/>**stehen die Konzertreihe ElecTair am 
4.9., das Trio Gottschalk/Parvaresh/Töpp am 7.9., die **Soundtrips NRW 
<https://soundtrips-nrw.de/>**am 8.9. sowie eine Audiovisuelle Reise mit 
Verena Hentschel am 20.9. auf dem Programm. Die **Gruppe Moment 
<https://www.gruppemoment.de/>**wirkt am 7.9. beim **Festival Open House 
<https://www.openhouseessen.org/>**mit und das **catinblack ensemble 
<https://www.catinblackensemble.com/>**startet eine neue Reihe in der 
**Szene 10 <https://szene10.de/>**im Girardet. Zum Auftakt am **11.9. 
<https://szene10.de/spielplan/beauty-nevertheless/>**kommt ein Werk von 
**Sebastian Gramss <https://sebastiangramss.de/>**zur Aufführung. Am 
gleichen Ort vertont das **Interzone Perceptible 
<https://www.i-p-music.com/>**am **7.9. 
<https://szene10.de/spielplan/nosferatu/>**live und mit eigener 
Komposition Murnaus **/Nosferatu/**. Das Ensemble hat sich auf 
Live-Musik zu Stummfilmen spezialisiert und ist im **September 
<https://i-p-music.com/de/shows.html>**auch in Gladbeck, Menden und 
Duisburg zu erleben. *
*Das **Makroscope <https://www.makroscope.eu/>**in ***Mülheim an der 
Ruhr***kündigt ein Konzert mit **André Uhl und Einar Fehrholz am **6.9. 
<https://www.makroscope.eu/programm/konzert-andre-uhl-und-einar-fehrholz>**und 
die Sängerin und Noisekünstlerin Sarah Košicki in der neuen Konzertreihe 
Verstärker am **19.9. 
<https://www.makroscope.eu/programm/verstarker-die-neue-konzertreihe-im-makro>**an. 
*
*Düsseldorf*
*Am 14.9. sind das Duo Wechselstrom aus Wien und das **Duo rand 
<https://rand-musik.de/>**aus Berlin bei **musik21 
<http://www.musik21.de/>**zu Gast. Ebenfalls am 14.9. veranstaltet 
**Frederike Möller <http://frederikemoeller.de/Willkommen/>**das nächste 
ToyPiano Festival und am **23.9. 
<https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/veranstaltungen/veranstaltungsd…>**interviewt 
sie in der Reihe 'Persönlichkeiten des Düsseldorfer Musiklebens' in der 
Zentralbibliothek die Sopranistin **Irene Kurka <https://irenekurka.de/>**.*
*Sonstwo*
Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/> schickt vom 4. bis 14.9. 
Mats Gustafsson <https://matsgus.com/>und Christof Kurzmann durch NRW 
und lässt sie auf wechselnde Gäste treffen.
In der *Aachener* Raststätte <https://raststaette.org/> erwartet uns am 
3.9. 
<https://raststaette.org/termine/sync-synthesizer-jam-48-2/2025-09-03/> 
Synthesizer Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen 
<https://www.gzm-aachen.de/> kündigt aktuellen Jazz am 6.9. 
<https://www.gzm-aachen.de/?p=6827> und 20.9. 
<https://www.gzm-aachen.de/?p=6944>, die Reihe 'Hören und Sprechen über 
Neue Musik' am 12.9. und einen Vortrag über Peter Raabe am 28.9. 
<https://www.gzm-aachen.de/?p=7171> an.
Noch bis zum 27.9. bietet das *Bonner* Beethovenfest 
<https://www.beethovenfest.de/de/> auch zeitgenössische Klänge u.a. am 
4.9. 
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/ensemble-resonanz-construc…>, 
12.9. 
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/sonate-fur-cello-und-erde/…>, 
13.9. 
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/musik-macht-missbrauch/583>, 
17.9. 
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/feierabendkonzert-beethove…>, 
20.9. 
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/alles-ultra-das-konzert/605>, 
24.9. 
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/iveta-apkalna-gabor-boldoc…> 
und 25.9. 
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/sjaella-lucile-boulanger/6…> 
Am 5.9. eröffnet soundforum <https://soundforum.info/> die 
Klanginstallation /stille laute 
<https://soundforum.info/stadtklangkuenstlerin-kuenstler-bonn-2025/nika-schm…> 
/von Nika Schmitt <https://www.schmittnika.com/> und die In Situ Art 
Society <https://in-situ-art-society.de/> präsentiert im Dialograum 
Kreuzung an Sankt Helena <https://kreuzung-helena.de/home/> die 
Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/> am 4.9. und die Reihe 
'Dissonant Series' am 13.9. und 29.9. In der Kunsthalle Hangelar im 
benachbarten Sankt Augustin begegnen sich am 28.9. 
<https://www.kunsthallehangelar.de/> Simone Weissenfels und Rainer Weber.
In ihrer neuen Konzertreihe '*Heimen' trifft*MAM.manufaktur für aktuelle 
musik <https://www.manufaktur-aktuelle-musik.de/> auf Ensembles aus vier 
Regionen Nordrhein-Westfalens. Am 28.9. kommt es zur Begegnung mit der 
Brass Band *Düren*.
Peter Eötvös' Musiktheater /Der Goldene Drache/ 
<https://www.theaterhagen.de/veranstaltung/der-goldene-drache-1926/9656/show…>hat 
am 13.9. am Theater <https://www.theaterhagen.de/> *Hagen*Premiere. Zur 
Einstimmung findet am 6.9. eine offene Probe statt.
Das Ensemble Horizonte <http://www.ensemble-horizonte.de/> spannt am 
25.9. in der Johanniskirche in *Herford*den Bogen von der Gotik bis in 
die Gegenwart.
In der Kirche Pax Christi erklingt am 20.9. 
<https://pax-christi-krefeld.de/veranstaltung/Kammerkonzert-2025.09.20/?inst…> 
neue Musik mit Bezug zu *Krefeld*.
In der Black Box 
<http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm>in 
*Münster*erwarten uns das Simon Rummel 
<https://www.simonrummel.de/index.html>Ensemble am 6.9., die Soundtrips 
NRW <https://soundtrips-nrw.de/>am 7.9., das Duo Engelthomsen am 12.9., 
das White Reznichenko Quintett am 14.9. und das Trio Toxodon am 26.9.
Simon Rummel <https://www.simonrummel.de/index.html>ist mit seinem 
Ensemble am 7.9. auch im Haus für Musiker auf der Raketenstation 
Hombroich <https://www.inselhombroich.de/de/museum>bei *Neuss*zu Gast.
Am 21.9. verbinden sich in der Reihe 'Cheercamp 
<https://www.lts4.org/programm/kunstsport/>' im Lichtturm 
<https://www.lichtturm-solingen.de/>in *Solingen*Kunst und Sport.
Im *Wuppertaler*ort <https://www.kowald-ort.com/>stehen die Reihe 'all 
female' mit dem Trio Tau am 4.9. 
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/allfemale-4-9-25/>, die 
Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/>am 14.9. 
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/soundtrips-nrw/>, Baby Sommer 
und Gäste am 19.9. 
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/babysommer-19-9-25/>und das 
Simon Rummel <https://www.simonrummel.de/index.html>Ensemble am 27.9. 
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/simonrummel-27-9-25/>auf dem 
Programm.
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz 
<https://nrwjazz.net/>.
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine 
Mail an:
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de 
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
<mailto:neuemusik@kulturserver-nrw.de>neuemusik(a)kulturserver-nrw.de*
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
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