KS – Neuemusik
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25 Nov '18
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezembe…
__
*Dezember **2018*
*Gewesen:*//NOW!-Festival in Essen – Schnebels /Luther 500/in Mülheim*
Angekündigt: *Containerklang und Frau Musica Nova in Köln – /Marx in
London/am Bonner Theater – Elliott Sharps Benjamin-Oper /Port Bou/u.v.a.m.
**(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an ***neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>***) **
**[NOW!-Festival in Essen]**
*Vor genau 10 Jahren startete die Kulturstiftung des Bundes mit dem
**Netzwerk Neue Musik <http://www.netzwerkneuemusik.de/>**ein groß
angelegtes Projekt zur Förderung von 15 regionalen Initiativen, die sich
der Vermittlung zeitgenössischer Musik verschrieben haben, wobei NRW mit
**Köln <http://www.netzwerkneuemusik.de/index--141--699.html>**, **Essen
<http://www.netzwerkneuemusik.de/index--137--671.html>**und **Moers
<http://www.netzwerkneuemusik.de/index--142--706.html>**gleich dreimal
vertreten war. In Köln entwickelte sich daraus **ON – Neue Musik Köln
<http://on-cologne.de/>**, ein lebendiges Netzwerk, das erst kürzlich
sein 10-jähriges Bestehen feierte (s. **Oktober-Gazette
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-oktober…>**).
Auch in Essen kam es zu einer engen Zusammenarbeit lokaler Partner, die
schließlich 2011 unter Federführung der **Philharmonie
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/>**in der Gründung des
Festivals **NOW!
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/themenreihen-2018-2019/now-form-p…>**gipfelte.
Inzwischen sind neben der Philharmonie die **Folkwang Universität
<https://www.folkwang-uni.de/home/>**, die **Stiftung Zollverein
<https://www.zollverein.de/ueber-zollverein/stiftung-zollverein/>**, der
**Landesmusikrat NRW <http://www.lmr-nrw.de/>**und **PACT Zollverein
<https://www.pact-zollverein.de/>**mit im Boot und NOW! hat sich zu
einer festen Größe entwickelt. Neben den altehrwürdigen Wittener Tagen
für neue Kammermusik ist es das wichtigste Neue-Musik-Ereignis im
Ruhrgebiet, wobei die Konzepte sehr unterschiedlich sind. Während Witten
sich als Uraufführungsfestival etabliert hat und ein internationales
Insiderpublikum anlockt, ist NOW! sehr viel breiter aufgestellt und
wendet sich ausdrücklich an Menschen vor Ort. Um dabei den roten Faden
nicht zu verlieren, orientiert man sich jedes Jahr an einem Leitthema
und nahm diesmal unter dem Motto 'form per form' performative Elemente
ins Visier – ein wahrlich weites Feld, das in Zeiten der Intermedialität
wieder hoch im Kurs steht. Der Bogen war weit gespannt und begann mit
einem Blick zurück zu den Anfängen der Moderne: Unter der Leitung von
Henrik Nánási präsentierten die Essener Philharmoniker Bartóks **/Herzog
Blaubarts Burg/**und Schönbergs Monodram **/Erwartung /**in einer
hochkarätigen, semikonzertanten Aufführung.**
Natürlich durfte Mauricio Kagel nicht fehlen, dessen instrumentales
Theater die jeder musikalischen Darbietung zugrunde liegenden
performativen Aspekte offensiv einsetzt und gleichzeitig durch
nicht-klingende Aktionen erweitert. Im PACT Zollverein war sein
raumgreifendes **/Zwei-Mann-Orchester/**mit den beiden Performern
Wilhelm Bruck und Matthias Würsch zu erleben, ersterer bereits bei der
Uraufführung 1973 beteiligt. Die beiden agieren in einer überbordenden
Konstruktion bestehend aus allen möglichen Klang- und Geräuscherzeugern,
deren Erreichbarkeit durch ein ausgeklügeltes System von Stricken und
Stangen sichergestellt wird. Nicht der Klang selbst sondern seine
Erzeugung wird hier zum Ereignis, was zur Folge hat, dass in dem
austarierten Mit- und Gegeneinander von Hör- und Sichtbarem, die
akustische Ebene manchmal ins Hintertreffen gerät. Kagels Progressivität
ist definitiv mehr im Szenischen bzw. Konzeptionellen und weniger im
Musikalischen angesiedelt. Seine 'normalen' Kompositionen klingen
oftmals erstaunlich konventionell und leben von den 'Zugaben', sei es,
dass der Dirigent wie im **/Finale mit Kammerensemble/**zum Schluss das
Zeitliche segnet oder die Stücke wie in **/Variéte/**als Folie einer
szenischen Umsetzung dienen. Bei NOW! erfolgte diese durch Essener
Schülerinnen und Schüler, die unter der Leitung von Violetta von der
Heydt und Angéla Wilmer mit viel Eifer und vielleicht etwas zu viel
Ernst bei der Sache waren.*
*Wie unterschiedlich die kompositorischen Herangehensweisen sind, zeigte
sich in einem Podiumsgespräch, an dem u.a. Carola Bauckholt und Johannes
Kalitzke teilnahmen. Die Kagelschülerin Bauckholt betonte, dass das
Hörbare für sie immer schon Geste und eine 'große Show' deshalb nicht
nötig sei. Ausgangs- und Fixpunkt ihres kompositorischen Denkens und
Gestaltens sind die konkreten Klänge, was man ihren Werken jederzeit
anmerkt und -hört. Selbst wenn sie wie in **/Hirn und Ei/**Musik für
Goretexjacken schreibt und damit eine slapstickhafte Ebene ins Spiel
bringt, die in diesem Fall vom **Schlagquartett Köln
<http://www.schlagquartett.de/>**lustvoll ausgereizt wurde, behält die
Musik eine eigenständige Qualität, die sich – zu ihrem eigenen Erstaunen
– sogar in der radiophonen Version vermittelt. In ihrem neuen Werk
**/Plosiv und Frikativ/**befasst sie sich mit der Lautgebung der Sprache
und transformiert Alltagsdialoge und -gegenstände (Sprühdosen,
Teppichklopfer usw.) in Musik – es ist, als würde Aschenputtel zum Tanz
bitten. Bei Johannes Kalitzke spielt nach eigenen Angaben der visuelle
Umweg eine wichtige Rolle, er denkt in Bildern nicht in Aktionen. Sein
neues Werk **/Türme des Vergessens/**, das um die Themen Fremdheit sowie
Kindheit und Alter – verkörpert durch einen Knabensopran (Maximilian
Leicher) und eine Altstimme (Jeanne Roth) – kreist, konnte jedoch nicht
überzeugen. Anklänge an arabische Modi, elektronisches Morphing, eine
krude Mischung aus Laientexten und Hochliteratur – all das fügt sich
nicht zusammen und führt zu einer thematischen Überfrachtung. In dem von
Kalitzke dirigierten Konzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen kamen
außerdem Beat Furrers **/nero su nero/**und Helmut Oehrings
**/POEndulum/**zur deutschen Erstaufführung. Oehring hat dem
Sprachperformer David Moss eine drastische Version von Poes Erzählung
**/Die Grube und das Pendel /**auf den Leib geschrieben. Als zum Tode
Verurteilter, der angesichts eines sich ihm unerbittlich nähernden
tödlichen Pendels dem Wahnsinn verfällt, reizt Moss sein stimmliches und
darstellerischen Potential voll aus, er schluchzt, röchelt, keucht,
schreit, wimmert und stöhnt, sekundiert von stampfenden Rhythmen,
nervösem Pochen, eisigen Pizzicati – eine zweifellos eindrucksvolle
Performance für Freunde des dramatischen Overkill.**
Dass man auch mit subtileren Mitteln Gänsehaut erzeugen kann,
demonstrierte Ond**ř**ej Adámek, der vor zwei Jahren mit seiner
Airmachine bei NOW! für Furore sorgte und sich diesmal von einer ganz
anderen Seite zeigte. Sein neues Werk **/Schreibt bald! /**für 21
Stimmen basiert auf Postkarten, die sein Großvater und dessen Mutter aus
den Konzentrationslagern Theresienstadt und Auschwitz-Birkenau an ihre
Kinder in Prag schickten. Dabei wird der reale Schrecken bewusst
ausgespart, das Anliegen der Schreibenden ist es vielmehr, ein
Lebenszeichen zu senden, in Kontakt zu bleiben und die Angehörigen zu
beruhigen. Das wie immer hervorragende Chorwerk Ruhr präsentiert die
Texte mal insistierend und drängend, in rhythmisch-stringenter Taktung,
mal geisterhaft-zart wie aus der Ferne, ergänzt durch Gesten und kleine
Szenen, die meist den Akt des Schreibens thematisieren und in Echtzeit
auf eine Leinwand projiziert werden. So werden innere Vorstellungen und
Bilder evoziert, die direkt aber nie eindeutig, eindringlich aber nie
aufdringlich sind.**
Den Abschluss des Festivals bildete eine erstmals in Deutschland
präsentierte Neuproduktion von Philip Glass' **/Einstein on the
Beach/**(UA 1976) mit dem Ictus Ensemble, Collegium Vocale Gent und
Suzanne Vega als Sprecherin. Dass es hier weder um Einstein noch um
irgendwelche Strandwanderungen geht, hat sich wohl inzwischen
herumgesprochen. Stattdessen begegnen wir einer Minimal Music, die noch
nicht in wohlig säuselnden Harmonien versackt, sondern trocken und
kantig ist. Den oft nur aus Zahlenkolonnen bestehenden unspektakulären
Texten entspricht eine unprätentiöse Inszenierung: auf einer schwarz
umkleideten Bühne sehen wir die Mitwirkenden auf- und abtreten oder am
Rand auf ihren Einsatz warten, während sich die unerbittlichen Litaneien
und Repetitionen in die Hörgänge fräsen, mal tastet ein diffuser weißer
Lichtkegel behutsam den Raum ab, mal richtet sich ein penetranter
Suchscheinwerfer direkt ins Publikum. Es ist genau diese Mischung aus
Unerbittlichkeit und Beiläufigkeit, die einen eigenwilligen Reiz und Sog
auslöst.**
Neben diesen Highlights gab es noch diverse andere, zum Teil
ungewöhnliche Aktivitäten: Die Folkwang Universität präsentierte sich
mit zwei Veranstaltungen, bei denen u.a. ein Tätowierer zum Einsatz kam,
auf Zollverein zelebrierte ein tibetischer Ritualmeister ein Bön-Ritual
zur Heilung der Erde, das Christiane Strothmann als Grundlage für ihre
eigenständige Komposition **/Die fünf Elemente/**für
Mehrkanal-Elektronik und Sopran diente, das Ensemble Modern erarbeitete
im Rahmen des europaweiten Connect-Projekts zusammen mit dem Publikum
Oscar Bianchis Werk **/Orango/**und das WDR Sinfonieorchester unter
Leitung von Peter Eötvös war mit einem japanischen Programm (Werke von
Misato Mochizuki, T**ō**ru Takemitsu und Dai Fujikura) zu Gast. NOW!,
das waren zwei reichlich gefüllte Wochenenden und ein guter Grund, Essen
im Herbst auf den Terminkalender zu setzen.*
**[Schnebels ***/*Luther 500*/***in Mülheim]**
*Die **Petrikirche <http://www.musik-in-petri.de/>**in Mülheim an der
Ruhr ist in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes. Alle zwei Jahre findet
dort das Neue-Musik-Festival **Utopie jetzt!
<http://www.utopie-jetzt.de/>**statt und mit der 2002 gegründeten
**Singschule
<http://www.musik-in-petri.de/singschule-chore/singschule/>**existiert
ein Forum, das inzwischen 160 Kinder und Jugendliche vereint und dessen
Aktivitäten jährlich in der Erarbeitung eines musiktheatralischen Werks
gipfeln. Die treibende Kraft dahinter ist der seit 1986 in Mülheim
wirkende Kantor <http://www.musik-in-petri.de/kantor-team/kantor/> Gijs
Burger, dem es immer wieder gelingt namhafte Komponisten an die Ruhr zu
locken. Einer von denen, die dem Utopie jetzt!-Festival seit vielen
Jahren eng verbunden sind, war Dieter Schnebel und so kam Burger 2016
auf die Idee, ihn mit einem Werk für die Singschule zu beauftragen und
so die beiden Interessensstränge der Petrikirche zu verbinden. Schnebel
machte sich sofort ans Werk und es entstand der Plan, sich angesichts
des Lutherjahres 2017 mit dem großen Reformator zu befassen. Die
Uraufführung von **/Luther 500/**fand jedoch erst jetzt im Rahmen des
13. Utopie jetzt!-Festivals statt, so dass Schnebel sie aufgrund seines
Todes im Mai diesen Jahres nicht mehr selbst erleben konnte, doch seine
Präsenz war spürbar und er hätte am Spiel der Kinder und Jugendlichen
mit Sicherheit seine Freude gehabt. Diese waren unter der Leitung von
Lidy Mouw und Mathias Kocks von Anfang an aktiv an der Inszenierung
beteiligt und man spürt in jedem Moment, dass sie das Stück zu ihrem
eigenen gemacht haben. Das in 37. Kapiteln Luthers Leben chronologisch
abhandelnde Textbuch wirkt zunächst recht trocken, doch sie füllen es
mit Leben, werden selbst zum zweifelnden, kämpfenden, mit sich, den
Menschen und Gott ringenden Reformator und verknüpfen seine Erfahrungen
mit unseren heutigen. Auf einen Hauptdarsteller kann man dabei
verzichten, denn wir alle sind gemeint. Zum Auftakt erfüllt ein leises,
kaum ortbares Summen den Raum, das immer mehr anschwillt, während die im
Auditorium platzierten Darsteller einer nach dem anderen, fast
traumwandlerisch das als Podium dienende Karree in der Kirchenmitte
erklimmen. Die Inszenierung unterstreicht diesen Ansatz, indem sie auf
realistische Illustrierungen verzichtet und stattdessen offene,
ausdrucksstarke Bilder entwickelt. Die Jugendlichen formieren sich zu
lebenden Skulpturengruppen oder erscheinen in Großaufnahme ganz nahbar
auf einer Videoleinwand, sie schwärmen in den Kirchenraum aus und wenden
sich direkt ans Publikum. Wenn vom nicht zuletzt vom Buchdruck
beförderten Siegeszug der Reformation berichtet wird, ziehen sie lange
Papierbahnen durch die Bankreihen, so dass nicht nur eine zusätzliche
Geräuschebene entsteht, sondern alle Anwesenden ganz real einbezogen
werden – durch eine Verknüpfung, die sich vom heutigen weltweiten Netz
nur durch ihre Materialität unterscheidet. Ergänzend wird der
Kirchenraum durch kaleidoskopartige Projektionen von Lou Mouw
illuminiert, denen Videoaufnahmen der Jugendlichen zugrunde liegen. Die
Musik ist dabei das verbindende Element, die das Geschehen zusammenhält,
ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Die Chorpartien, in die
Schnebel einige vertraute Passagen („Vom Himmel hoch“, „Erhalt uns,
Herr, bei deinem Wort“ usw.) einfließen lässt, werden von einer Version
für zehnköpfiges Kammerensemble ergänzt, die Burger gemeinsam mit der
Editorin Hanna Fink erarbeitet hat und die vom in der Raummitte
positionierten Ensemble Crush <http://ensemble-crush.com/> interpretiert
wird. Den Kindern und Jugendlichen und dem ganzen Team wäre zu wünschen,
dass sie auch über die Petrikirche hinaus ausschwärmen können und sich
Aufführungsmöglichkeiten an anderen Orten ergeben.*
**[Termine im Dezember]**
**Köln**
*In der **Philharmonie <https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**stehen
Werke von Thomas Adès am **2.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/benefizkonzert/121180>**,
von Bernd Alois Zimmermann am **14.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/zu-gast-christoph-eschenbac…>**und
**15.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/zu-gast-christoph-eschenbac…>**,
von Hèctor Parra am **16.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/sinfoniekonzert-4/121184>**,
**17.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/sinfoniekonzert-4/121187>**und
**18.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/sinfoniekonzert-4/121188>**,
das Ensemble Repercussion am **27.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/repercussion-warped-type-bo…>**und
die **Philmusik
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/reihen/philmusik/18>**am 12. und
16.12. auf dem Programm. In der **Kunststation Sankt Peter
<http://www.sankt-peter-koeln.de/wp/>**erwarten uns die
Dezemberimprovisationen am 2.12., Lunchkonzerte am 1., 8. und 15.12.,
**/Enso/**von **Stefan Schönegg <http://www.stefanschoenegg.de/>**am
7.12., das **kgnm-Musikfest
<http://www.michaelveltman.de/projekte.html>**am 15.12. und zum
Jahreswechsel am 31.12. Werke von Hans-Joachim Hespos mit
CD-Vorstellung. Die **Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/>**lädt am
**3.12.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-03122018?pager=2018--…>**und
**17.12.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-american-music-chicag…>**bei
freiem Eintritt zu ihren Montagskonzerten in den Mediapark.*
*Markus Stockhausen <http://www.markusstockhausen.de/>**zelebriert am
**2.12.
<http://www.markusstockhausen.de/trompeter-musiker-komponist/468/klangmedita…>**Klangmeditationen,
in der **Alten Feuerwache
<https://www.altefeuerwachekoeln.de/>**erklingen ebenfalls am **2.12.
<https://www.altefeuerwachekoeln.de/veranstaltung/konzert/797?month=201812>**in
der Reihe Computing Music aktuelle algorithmische Kompositionen, am
**11.12. <http://www.reihe-m.de/?p=3620>**ist dort die **reiheM
<http://www.reihe-m.de/con/>**mit Biblioteq Mdulair & Synkie zu Gast, in
der **Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/>**stellen am 4.12. und 11.12. Studierende
ihre Kompositionen vor, **Kommunikation 9
<http://www.kommunikation9.de/www.kommunikation9.de/home.html>**bittet
am 5.12. zum Blind Date, die **Kunsthochschule für Medien
<https://www.khm.de/home/>**präsentiert am **6.12.
<https://www.khm.de/termine/news.4559.soundings-012-kaffe-matthews-avoiding-…>**in
der Reihe soundings **Kaffe Matthews
<https://www.kaffematthews.net/>**und am 11. und 12.12. ist im Bogen 2
gamut inc´s **/redrum/ <http://gamutinc.org/redrum/>**, ein von
Strindberg inspiriertes Musiktheater, zu erleben.**
Kgnm <https://kgnm.de/>**kündigt eine Veranstaltung der
japanisch-deutschen Kulturwerkstatt **Tenri
<http://www.tenri-kw.de/>**unter dem Motto 'Bernd Alois Zimmermann und
die Folgen' am 8.12. sowie ein Konzert mit dem Ensemble **handwerk
<http://ensemble-handwerk.eu/>**zum Abschluss der Reihe Béton – Brut &
Bruits am 21.12. an und im Artheater folgen am 16.12. der Containerklang
und **Frau Musica Nova
<http://www.brigitta-muntendorf.de/frau-musica-nova/>**mit **Shiva
Feshareki <https://www.shivafeshareki.co.uk/>**und **Akiko Ahrendt
<https://sabineakiko.net/>**aufeinander. **Ein reichhaltiges Programm
findet sich wie immer im **Loft
<https://www.loftkoeln.de/de/events/>**und weitere Jazztermine bei
**JazzstadtKöln <https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.*
**Ruhrgebiet**
*Im ***Dortmunder*****Konzerthaus
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/>**interpretieren Teodor Currentzis
und das SWR Symphonieorchester am **18.12.
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/18-12-2018-swr-symphonieorc…>****Alfred
Schnittkes****/Konzert für Viola und Orchester /**und im domicil steht
am **13.12.
<https://domicil-dortmund.reservix.de/p/reservix/event/1301611>**Scott
Fields' **/Beckett Project /**auf dem Programm.*
*Im ***Duisburger***Opernfoyer widmet das Ensemble der Duisburger
Philharmoniker **Kunsu Shim <https://www.kunsu-shim.de/>**am **7.12.
<https://duisburger-philharmoniker.de/Konzerte/adr-2018-2019-an-die-musik/>**anlässlich
seines 60. Geburtstags ein Portraitkonzert, im **Earport
<https://earport.de/pages/de/startseite.php>**ist am 9.12. das
**Ensemble Crush <http://ensemble-crush.com/>**zu Gast und am 8. und
9.12. findet ebendort ein Klangworkshop für Menschen mit Demenz und ihre
Angehörigen statt.*
*Die Ausstellung **/Metamorphosen/**im ***Essener*****Forum für Kunst
und Architektur <http://www.forumkunstarchitektur.de/>**endet am **2.12.
<http://www.forumkunstarchitektur.de/aktuelles.html>**mit eine
Performance von **Kunsu Shim <https://www.kunsu-shim.de/>**und **Gerhard
Stäbler <https://gerhard-staebler.de/pages/intro.php>**und in der
**Philharmonie <https://www.theater-essen.de/philharmonie/>**hebt das
Essener Jugend-Symphonie Orchester am **3.12.
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/spielplan/winterkonzert-des-essen…>**die
Konzertouvertüre **/Hoch3/**von Michael Walter aus der Taufe. In der
**Folkwang Hochschule <https://www.folkwang-uni.de/home/>**stehen ein
Portraitkonzert und ein Workshop mit José María Sánchez-Verdú am 3.12.
und eine Abschlussperformance des Workshops Experimentelle Musik am
15.12. auf dem Programm und am 5., 12. und 19.12. wird die Ringvorlesung
'Musik und Performance im 21. Jahrhundert' fortgesetzt.*
**Düsseldorf**
*Am 9.12. steht der Sprachkünstler **Phil Minton
<https://www.philminton.co.uk/>**im **Kunstraum Düsseldorf
<http://www.kunstraum-duesseldorf.de/pages/aktuell.html>**auf der Bühne,
am **12.12.
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Na-hoern-Sie-mal1/Na-hoern-Sie-mal14/>**ist
das **Notabu-Ensemble <http://www.notabu-ensemble.de/>**mit seiner Reihe
'Na hör'n Sie mal!' in der **Tonhalle <https://www.tonhalle.de/>**zu
Gast und am 14.12. feiert der Salon Neue Musik im **Klangraum 61
<http://www.klangraum61.de/index.html>**Geburtstag.*
**Sonstwo**
*Elliott Sharps Walter Benjamin-Oper **/Port Bou/
<http://in-situ-art-society.de/portbou/>**//**ist vom 13. bis 16.12. in
Bonn, Duisburg und Münster zu erleben. *Sie befasst sich mit den letzten
Stunden im Leben des Philosophen, der 1940 auf der Flucht vor den Nazis
an der spanisch-französischen Grenze Selbstmord beging. Das Werk für
einen Sänger und drei Musiker ist nach einer Aufführung in Berlin 2015
erstmals wieder in Europa zu hören.
*Sountrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/>**schickt die Norwegerinnen
**Vilde Sandve Alnæs <http://vildeinga.com/>*und Inga Margrete Aas
<http://vildeinga.com/> vom 1. bis 8.12. nach Wuppertal, Münster,
Düsseldorf, Essen und Bielefeld.
Die Reihe 'Hören und Sprechen über Neue Musik' der Gesellschaft für
zeitgenössische Musik <https://www.gzm-aachen.de/> *Aachen* befasst sich
am 7.12. <https://www.gzm-aachen.de/?p=1439> mit Neuerscheinungen des
Jahres.
Der Jour fixe der *Bielefelder* cooperativaneuemusik
<https://cooperativaneuemusik.wordpress.com/> widmet sich am 3.12.
Stefan Gwiasda und dem Beat Boxing.
Der *Bonner* Wortklangraum
<http://www.wortklangraum.de/wortklangraum2018.htm> erwartet am 5.12.
das Xenon Saxophon Quartet <https://www.xenonquartet.com/>. Am 9.12.
kommt im Theater Bonn <http://www.theater-bonn.de/> Jonathan Doves Oper
/Marx in London/
<http://www.theater-bonn.de/spielplan/monatsspielplan/gesamt/event/marx-in-l…>
zur Uraufführung und am gleichen Tag gastiert das Ensemble Tra i tempi
<http://www.traitempi.de/> im Theater im Ballsaal
<https://www.theater-im-ballsaal.de/index.php> mit /poems three –
fragments/
<https://www.theater-im-ballsaal.de/poems-three-fragments/index.php>.
In der *Detmolder* Hochschule für Musik <http://www.hfm-detmold.de/>
werden am 1. und 2.12. die Aktivitäten rund um 20 Jahre HfM Percussion
fortgesetzt.
Das *Krefelder* TAM <http://www.tamkrefeld.de/>, Theater am Marienplatz,
befasst sich im Dezember jeweils freitags um 22 Uhr mit Sprachmusik von
Krefelder Musikkritikern und Musikkritikerinnen und in ihrem dritten
Sinfoniekonzert spielen die Niederrheinischen Sinfoniker
<http://theater-kr-mg.de/wir/niederrheinische-sinfoniker/> vom 11. bis
14.12.
<http://theater-kr-mg.de/spielplan/inszenierung/3-sinfoniekonzert-1819/#8283…>
in *Krefeld* und *Mönchengladbach* Philip Glass' /Façades./
Die Gesellschaft für Neue Musik <http://www.gnm-muenster.de/> *Münster*
präsentiert am 5.12. im Theater im Pumpenhaus EW-4 <https://ew-4.art/>,
die elektronische Ausgabe des ARTE Saxophonquartett. In der Black Box
<http://www.blackbox-muenster.de/> stehen die Soundtrips NRW am 2.12.,
*Elliott Sharps Walter Benjamin-Oper **/Port Bou/
<http://in-situ-art-society.de/portbou/>**//**am 14.12., das
Klare-Punkt-Degenhardt-Trio am 16.12. und Klangerzählungen für
Schlagzeug und Stimme am 23.12. auf dem Programm.*
*Die **Plattform für Transkulturelle Neue Musik
<https://www.matthiasmainz.com/>**hat am **1.12.
<https://www.matthiasmainz.com/upcoming/concerts2018>**das Trio Mainz,
Shahhosseini und Flaig nach ***Neuss***eingeladen.*
*Im ***Wuppertaler*****ort <http://www.kowald-ort.com/>**erwartet uns
neben den Soundtrips NRW am **1.12.
<http://www.kowald-ort.com/_2018/termine/soundtrip2018.html>**und dem
**cine:ort
<http://www.kowald-ort.com/_2018/termine/cine-ort-2018.html>**am 13.12.
das **Alexander Schlippenbach <http://www.avschlippenbach.com/>**Trio am
**6.12.
<http://www.kowald-ort.com/_2018/termine/6-12-2018-schlippenbach.html>*
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/?p=2&tag=28>*
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:**
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
neuemusik(a)kulturserver-nrw.de <mailto:neuemusik@kulturserver-nrw.de>*
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
**http://ggmbh.kulturserver.de <http://ggmbh.kulturserver.de/>**
**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
<https://blog.kultur-nrw.de/de_DE?p=1>
1
0

06 Nov '18
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-novembe…
__
*November **2018*
*Gewesen:*//*Vivier beim Klangfest in Köln**
Angekündigt:*Schnebels /Luther 500/bei Utopie jetzt! in Mülheim –
Taschenopernfestival in Solingen – Identitäten im Wandel bei musik21 in
Düsseldorf u.v.a.m.
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**[Vivier beim Klangfest in Köln]**
*Jubiläen hat es in diesem Jahr schon viele gegeben: der 100. Geburtstag
von Bernd Alois Zimmermann, der 90. von Juan Allende-Blin, der 80. von
Hans-Joachim Hespos, der 60. von Kunsu Shim. Claude Vivier, der am 14.4.
70 geworden wäre, ist bislang in unserer Region noch nicht bedacht
worden, weshalb ihm der **Klang Köln e.V. <http://klang-koeln.de/>**vom
19. bis 21.10. in der Alten Feuerwache in Köln ein vier Konzerte
umfassendes Festival widmete. Vivier ist eine schillernde Figur und es
ist kaum möglich, seine Musik von seiner Person zu trennen. Von
unbekannten Eltern in Montréal geboren fand er Adoptiveltern, die ihn im
katholischen Glauben erzogen. Er besuchte ein Priesterseminar, aus dem
er wegen 'mangelnder Reife' ausgeschlossen wurde, und wandte sich
schließlich der Musik zu. Nach Studien in seiner Heimatstadt lebte er
von 1971-74 in Europa, wo er u.a. bei Stockhausen studierte. Menschlich
und musikalisch prägend waren Reisen nach Asien, insbesondere die
Begegnung mit den Musikkulturen Japans, Thailands und Balis. Bei einem
weiteren Europaaufenthalt 1979/80 lernte er die Musique spectrale
kennen. Schließlich kam er 1982 erneut nach Paris, wo er 1983 von einem
Stricher in seiner Wohnung ermordet wurde – ein Tod, der um so
tragischer und mysteriöser ist, da er ihn in seinem letzten Werk
**/Glaubst Du an die Unsterblichkeit der Seele/**vorausgeahnt zu haben
scheint. Das Werk endet mit den Worten „Angst Angst Angst Angst“, vorher
schildert eine Stimme, wie eine Zufallsbekanntschaft dem Protagonisten
Claude einen Dolch 'mitten ins Herz' sticht.
Auch in Köln wurde die Person Vivier umfassend beleuchtet. Ein Sprecher
zitierte aus Bob Gilmores **Biographie
<http://www.boosey.com/shop/prod/Gilmore-Bob-Claude-Vivier-A-Composer-s-Life…>**(vergünstigte
Restexemplare sind über Klang Köln erhältlich), Klarenz Barlow
berichtete von persönlichen Begegnungen mit Vivier und in dem
18-minütigen Video **/L'homme de pekin/**konnte man ihn bei teils sehr
freizügigen Selbsterfahrungsspielchen beobachten. Barlow beschreibt ihn
als 'selbstverliebt bis zum Geht nicht mehr', gleichermaßen fasziniert
von Reinheit und sakraler Überhöhung und sadomasochistischer Gewalt
(„man kann jedes Mal dabei einen Schritt weiter gehen“). Stockhausen
lehnte ihn als Person ab, nahm Anstoß an seinem rührseligen Gebaren,
seinem müffelnden Schafpelzmantel, ja sogar an seiner Handschrift, ließ
sich seine geradezu devote Verehrung („der größte Komponist der Welt“)
gleichwohl gefallen, zumal beide die katholische Sozialisation und ein
Hang zum Esoterischen verband. Insgesamt erscheint Vivier als sehr
widersprüchliche Figur, womöglich ein interessanter Fall für den
Psychoanalytiker, aber muss man all das wissen, um seine Musik zu
verstehen oder zu genießen? Was bleibt von ihr übrig, wenn man die
Person Vivier auszublenden versucht? Ich muss gestehen, dass mir das nur
unzureichend gelungen ist, so dass ich nicht mit Sicherheit sagen kann,
ob meine Vorbehalte der Musik oder meinem Hintergrundwissen geschuldet
sind. Manches, das manchmal redundante Sich-Entlanghangeln an Melodien
und Rhythmen wie zum Beispiel in **/Paramirabo/**für Flöte, Violine,
Cello und Klavier oder **/Pulau Dewata/**für variable Besetzung – im
Titel 'Insel der Götter' wie in der Rhythmik dem 'wunderbaren Volk der
Balinesen' huldigend – wirkt schlicht, geradezu naiv, manches zu
dramatisch und überhöht. In **/Bouchara/**folgt das Ensemble der
archaisch-rituell anmutenden Litanei des Soprans, der ein langes
Liebeslied in erfundener Sprache vorträgt. In **/Samarkand/**für Klavier
und Bläserquintett breitet sich ein schillernder, mikrotonaler
Klangteppich aus, in den das Klavier harsche Akzente setzt. Überbordend
das schon erwähnte **/Glaubst Du an die Unsterblichkeit der Seele,
/**sein letztes Werk. Der mit einem Vocoder auf Deutsch eingesprochene
Titel wirkt wie ein Fremdkörper von einem anderen Stern, aber die sich
verflechtenden Chorstimmen berühren. Den Zwiespalt, den Viviers Person
auslöst, empfinde ich auch bei seiner Musik, Faszination und Irritation
zugleich.*
*Klang Köln ist es auf jeden Fall gelungen, einen eindrucksvollen,
umfassenden Einblick in ein eigenwilliges musikalisches Universum zu
ermöglichen, wobei keine Facette von Viviers widersprüchlicher
Persönlichkeit ausgespart blieb. Unterstützt wurde dabei das eigene
Ensemble von den **Kölner Vocalsolisten
<http://koelner-vokalsolisten.de/>**, dem **E-Mex-Ensemble
<https://e-mex.de/>**und den Sopranistinnen **Marlene Mild
<http://www.marlenemild.de/>**und **Anna Herbst
<http://annaherbst.com/de/>**, die neben Viviers eigenen Werken Musik
seiner Mitstreiter Stockhausen, Barlow und Grisey sowie drei
Uraufführungen von **Christoph Maria Wagner
<https://christophmariawagner.de/>**, **Stefan Thomas
<http://www.contemporary-music.de/index.php/stefan-thomas>**und **Ralf
Soiron <http://ralfsoiron.de/>**zu Gehör brachten. *
**[Termine im November]**
**Köln **
*Die Reihe '**Musik der Zeit
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/musik-der-zeit-346.html>**'
des WDR eröffnet die neue Saison mit einem Japanschwerpunkt –
interpretiert von **Les Percussions de Strasbourg
<http://www.percussionsdestrasbourg.com/>**am 1.11. und dem WDR
Sinfonieorchester unter der Leitung von Peter Eötvös am 2.11. Das WDR
Sinfonieorchester ist auch an der Komponistenwerkstatt am 25.11.
beteiligt. In der Philharmonie wird am 7. und 14.11. die Reihe
**Philmusik
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/reihen/philmusik/18>**–
Filmmusik und ihre Komponisten – fortgesetzt. **ON – Neue Musik Köln
<http://on-cologne.de/>**kündigt das Gitarrenduo Funabashi und Papenheim
am **1.11.
<http://on-cologne.de/index.php?id=21&tx_ttnews[tt_news]=1130&tx_ttnews[back…>**,
die Gruppe Nakayama / Thieke / Hein mit Live-Painting am **3.11.
<http://on-cologne.de/index.php?id=21&tx_ttnews[tt_news]=1134&tx_ttnews[back…>**,
fünf Uraufführungen im Club **Bogen 2 <https://bogen2.de/>**am **27.11.
<http://on-cologne.de/index.php?id=21&tx_ttnews[tt_news]=1133&tx_ttnews[back…>**,
Duo-Kompositionen von Scott Fields am **28.11.
<http://on-cologne.de/index.php?id=21&tx_ttnews[pointer]=1&tx_ttnews[tt_news…>**und
**30.11.
<http://on-cologne.de/index.php?id=21&tx_ttnews[pointer]=1&tx_ttnews[tt_news…>**sowie
in der **Kunststation Sankt Peter
<http://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/>**ein
Konzert des **E-Mex Ensembles <https://e-mex.de/>**mit Werken von
Zygmunt Krauze an. Dort finden außerdem die üblichen Lunchkonzerte am
3., 10., 17. und 24.11. statt. In der **Alten Feuerwache
<https://www.altefeuerwachekoeln.de/>**erwarten uns eine
Konzertperformance von Roman Pfeifer am **2. und 3.11.
<https://www.altefeuerwachekoeln.de/veranstaltung/konzert/783?month=201811>**und
ein Konzert mit dem **Studio Musikfabrik
<https://www.musikfabrik.eu/de/studiomusikfabrik>**am **4.11.
<https://www.altefeuerwachekoeln.de/veranstaltung/konzert/794?month=201811>**,
beim **Chamber Remix <http://chamber-remix.de/>**am 4.11. trifft das Duo
Farbton auf George Bagdasarov, das **ensemble hand werk
<http://ensemble-handwerk.eu/>**befasst sich in seiner neuen Reihe im
Odeon Kino am 7.11. mit Krautrock, im **musikwissenschaftlichen Institut
<http://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/index.php>**der Uni Köln
kommt am **9.11.
<http://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/33059.html>**akusmatische
Musik von Marc Behrens zu Gehör und im **Klangraum Kunigunde
<https://www.klangraum-kunigunde.de/>**ist am 11.11. das ART Ensemble
NRW zu Gast. In der **reiheM <http://www.reihe-m.de/>**spielt Peter
Pichler am **8.11. <http://www.reihe-m.de/?p=3572>**zu Hitchcocks **/Die
Vögel/**live auf dem Trautonium und am **22.11.
<http://www.reihe-m.de/?p=3597>**treffen Philip Corner und seine
Partnerin Phœbe Ne*ville im Loft
<https://www.loftkoeln.de/de/events/>auf*Rubén Patiño. **Im **Loft
<https://www.loftkoeln.de/de/events/>**stehen außerdem neben vielen
anderen die **Sprechbohrer <http://www.sprechbohrer.de/>**mit
Autorenmusik am **14.11.
<https://www.loftkoeln.de/de/event/autorenmusik-ii-sprechbohrer-koeln-sigrid…>**,
das Art Blau Ensemble am **26.11.
<https://www.loftkoeln.de/de/event/art-blau-ensemble/>**und am **30.11.
<https://www.loftkoeln.de/de/event/plattform-fuer-transkulturelle-neue-musik…>**das
Trio Shahhosseini/Mainz/Flaig mit Hesen Kanjo im Rahmen der Plattform
für transkulturelle neue Musik auf der Bühne. **Das **Collegium musicum
<http://www.collmus.uni-koeln.de/konzerte.html>**der Uni Köln
präsentiert am 21.11. unter dem Motto 'Der Zirkus kennt keine Grenzen'
musikalische Grenzüberschreitungen, am 22.11. stellt sich das ensemble
20/21 unter David Smeyers in der **Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/>**vor, das **italienische Kulturinstitut
<https://iiccolonia.esteri.it/iic_colonia/de>**hat ebenfalls am **22.11.
<https://iiccolonia.esteri.it/iic_colonia/de/gli_eventi/calendario/2018/11/c…>**das
Curva Minore Ensemble eingeladen, das **japanische Kulturinstitut
<https://www.jki.de/home.html>**stellt am **23.11.
<https://www.jki.de/veranstaltungen/konzert-theater/neue-seidenstrasse.html>**unter
dem Motto 'Neue Seidenstraße' zeitgenössische Musik für asiatische und
westliche Instrumente mit dem AsianArt Ensemble vor und u**nter dem
Motto **Love´s not Time´s Fool
<http://freihandelszone.org/kalender/programm.html?programm=266&cHash=90f426…>**//**werfen
Bettina Marugg und Norbert Rodenkirchen am **24.11.
<http://freihandelszone.org/kalender/programm.html?programm=266&cHash=90f426…>**einen
neuen Blick auf Shakespeares Sonette. **Claudia Robles
<http://www.claudearobles.de/>**interaktive Installation Web-M*indscape
ist noch bis zum 18.11. in der Kirche Sankt Gertrud zu erleben und wird
am 9.11. von einer Performance begleitet und Im *Stadtgarten
<https://www.stadtgarten.de/>**findet vom 23. bis 25.11. das
**Klaengfestival <http://klaengfestival.de/>**statt.Weitere Termine kann
man bei **Jazzstadt Köln <https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**und
**kgnm <https://kgnm.de/>**entdecken – so zum Beispiel am 1.11. ein
Konzert in der Kapelle Madonna in den Trümmern, drei Veranstaltungen
unter dem Stichwort 'Béton – Brut & Bruits' am 22. und 24.11., bei denen
neue Musik in brutalistischen Bauten präsentiert wird, sowie die
**Plattform nichtdokumentierbarer Ereignisse
<http://www.huebsch.me/index.php/de/konzerte>**am 3., 8. und 12.11.,
kgnm nimmt außerdem noch bis zum 11.11. Bewerbungen für den nächsten
Containerklang am 16.12. entgegen.*
**Ruhrgebiet**
*Die **Bochumer Symphoniker
<http://www.bochumer-symphoniker.de/>**präsentieren Musik der Zukunft
mit einer Uraufführung von Tamon Yashima am **8.11.
<http://www.bochumer-symphoniker.de/konzerte/detail/musik-der-zukunft-4/>**in
Oberhausen und am **9.11.
<http://www.bochumer-symphoniker.de/konzerte/detail/musik-der-zukunft-5/>**in
Mülheim.*
*Chorwerk Ruhr <https://chorwerkruhr.de/>**ist mit **ungarischer
Chormusik
<https://chorwerkruhr.de/projekt/balladen-und-andere-geschichten/>**am
17.11. in Duisburg und am 18.11. in Bochum zu erleben.*
*Im ***Dortmunder*****Depot <http://www.depotdortmund.de/>**geht noch
bis zum 3.11. das **Parzelle Festiva
<http://www.depotdortmund.de/1751-parzelle-festival/event_details.html>**l
mit Experimentellem, Schatten, Klang und Konzerten über die Bühne und im
**domicil <http://www.domicil-dortmund.de/index.php/>**ist am **4.11.
<http://www.domicil-dortmund.de/index.php/programm-details/id/9063/25-jazzta…>**das
**Consord Ensemble <https://consord.net/aktuelles/>**zu Gast. Im **mex
<http://www.mexappeal.de/>**ist noch bis zum 18.11. eine **Ausstellung
<http://www.mexappeal.de/?p=5263>**mit Werken auf der Schnittstelle
zwischen Musik und Kunst zu erleben. Zum Abschluss finden am 16. und
17.11. Blind-mex Konzertabende im klassischen mex-Format mit je drei
Sets von unangekündigten KünstlerInnen statt.*
*In ihrem dritten philharmonischen Konzert spielen die
***Duisburger*****Philharmoniker
<https://duisburger-philharmoniker.de/>**am **7. und 8.11.
<https://duisburger-philharmoniker.de/Konzerte/con-brio-3pk-2018-19/>**Jörg
Widmanns **/Con Brio/**. Das **Ensemble Crush
<http://ensemble-crush.com/>**präsentiert am 18.11. im **Earport
<https://earport.de/pages/de/startseite.php>**Geburtstagsständchen und
am 23. und 24.11. findet das **Platzhirschfestival
<https://www.platzhirsch-duisburg.org/>**mit vielfältigem Programm statt.*
*Beim zweiten **NOW!
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/themenreihen-2018-2019/now-form-p…>**-Wochenende
in ***Essen***erwarten uns u.a. Kagels **/Varieté/**sowie sein
**/Zwei-Mann-Orchester, /**der Nachwuchs ist mit Studierenden der
Folkwanghochschule am 1.11. und dem Studio Musikfabrik am 3.11.
vertreten, Peter Eötvös und das WDR Sinfonieorchester sind mit einem
japanischen Programm zu Gast, Interessierte können an einem **Workshop
<https://www.theater-essen.de/spielplan/connect-88628/2454/>**mit dem
Ensemble Modern teilnehmen und zum Abschluss kommt Philip Glass'
**/Einstein on the Beach/**halbszenisch zur Aufführung. In der
**Philharmonie <https://www.theater-essen.de/philharmonie/>**ist
außerdem am **11.11.
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/spielplan/iveta-apkalnakremerata-…>**die
**Kremerata Baltica <http://www.kremeratabaltica.com/home/>**mit Werken
baltischer Komponisten zu erleben. In der **Folkwanghochschule
<https://www.folkwang-uni.de/home/>**finden wöchentlich am 7.,14.,21.
und 28.11. Vorträge zum Thema 'Musik und Performance im 21. Jahrhundert'
statt, am 13.11. ist das Sound Factory Orchestra aus Wroclaw zu Gast und
am 15.11. bringen **ICEM
<https://www.folkwang-uni.de/home/musik/icem/>**-Studierende
akusmatische Musik zu Gehör. **JOE
<http://www.jazz-offensive-essen.de/>**, die Jazz Offensive Essen,
veranstaltet am 8.11. das Free Essen Festival.*
*Im Rahmen der **Tage Alter Musik
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/tagealtermusikherne/index.html>**in
***Herne ***interpretiert der K*langkünstler Christof Schläger
<http://www.christofschlaeger.de/>mit tonal*en Drucklufthörnern
klassische Kompositionen u.a. von Arvo Pärt.*
*Dieter Schnebel war dem ***Mülheimer***Festival **Utopie jetzt!
<http://www.utopie-jetzt.de/>**stets eng verbunden. Posthum bringen die
Mülheimer daher am 17. und 18.11. sein Musiktheater **/Luther 500/**mit
der Singschule an der Petrikirche und dem Ensemble Crush zur Uraufführung.*
**Düsseldorf**
*Im Rahmen des Orgelfestivals **IDO
<https://www.ido-festival.de/>**findet am **2.11.
<https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2018/uebersicht/veranstaltung/…>**die
Mystische Nacht mit **Dominik Susteck
<http://www.dominiksusteck.de/>**als besonderem Gast statt. Die
Düsseldorfer Symphoniker spielen am **9., 11. und 12.11.
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Sternzeichen1/Rachmaninow-2/>**in
der **Tonhalle <https://www.tonhalle.de/>**den **/Sinfonischen
Dialog/**von **Jürg Baur
<https://www.breitkopf.com/composer/60/jurg-baur>**. Zudem widmen sich
drei **Konzerte
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Supernova1/Zimmermann-100/>**mit
Udo Falkner und dem **Notabu-Ensemble
<http://www.notabu-ensemble.de/>**am 10., 14. und 16.11. dem 100.
Geburtstag von **Bernd Alois Zimmermann
<http://bernd-alois-zimmermann-gesellschaft.org/>**und am **25.11.
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Ehring-geht-ins-Konzert1/Ehring-geht-i…>**kommt
**José María Sánchez Verdús
<http://www.sanchez-verdu.com/>****/Kemet/**für Blockflöte und Orchester
zu Gehör. Vom 9. bis 25.11. findet **die Digitale
<http://die-digitale.net/>**, das Festival für digitale Kunst und Musik,
statt. **Musik21 <http://musik21.de/>**befasst sich im November mit
Identitäten im Wandel. Den Auftakt am 18.11. in der Neanderkirche macht
ein Kooperationsprojekt mit dem Sächsischen Musikbund. Der zweite
Veranstaltungstag in der Alten Schmiede wird am 25.11. mit einem Vortrag
von Harry Lehmann eröffnet.*
**Sonstwo**
Der November beginnt und endet mit Soundtrips NRW
<http://soundtrips-nrw.de/>. Vom 2. bis 4.11. klingt die Tour der
schwedischen Vocalistin Sofia Jernbergs
<https://jajajamusic.com/magma/sofia-jernberg/> in Düsseldorf, Bochum
und Münster aus und am 29. und 30.11. starten die Norwegerinnen Vilde &
Inga <http://vildeinga.com/> in Köln und Duisburg.
Am 3.11. präsentieren Dozenten der Kölner Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/> in *Aachen *Musik nach 1945 für Kontrabass
und Klavier. Die Gesellschaft für zeitgenössische Musik
<https://www.gzm-aachen.de/> befasst sich in ihrer Reihe 'Hören und
Sprechen über Neue Musik' am 2.11. <https://www.gzm-aachen.de/?p=1435>
mit Mark Andres Oper /Wunderzaichen /und//präsentiert am 17. und 23.11.
aktuellen Jazz.
Im Kunstmuseum Villa Zanders
<https://villa-zanders.de/htdocs_de/home/index.html> in
*Bergisch-Gladbach*eröffnet am 2.11. die Ausstellung Karlheinz
Stockhausen – Klang Bilder
<https://villa-zanders.de/htdocs_de/ausstellungen/stockhausen.html>. Das
Begleitprogramm umfasst Gespräche, Führungen und Konzerte.
Die *Bielefelder*cooperativa neue musik
<https://cooperativaneuemusik.wordpress.com/> lädt zum Jour fixe mit
Ulrich Maske am 5.11. und zu einem Konzert mit unendlichem Klang am
12.11. ein.
Beim *Bonner*Wortklangraum
<http://www.wortklangraum.de/wortklangraum2018.htm> ist am 7.11. das
Trio Helix aus Prag zu Gast, bei den Bonner Zwischentönen
<http://www.mueller-pianist.com/bonner-zwischentne/> am 18.11. erklingt
*Michael Denhoffs <http://www.denhoff.de/> **/Etude de couleurs/*//und
ebenfalls am 18.11. ist das Ensemble Tra I Tempi mit p/oems two – naked
voice/im Theater im Ballhaus
<https://www.theater-im-ballsaal.de/index.php> zu erleben.
Neue geistliche Orgelmusik interpretieren Studierende der
Musikhochschule <http://www.hfm-detmold.de/> *Detmold*am 13.11. in der
Heilig Kreuz-Kirche und vom 28.11. bis 2.12. werden 20 Jahre HfM
Percussion mit einer Vielzahl von Konzerten gefeiert.
Partita Radicale <http://www.partitaradicale.de/> ist am 29.11. mit
/Slow Motion/im Wilhelm-Fabry-Museum
<https://www.wilhelm-fabry-museum.de/> in *Hilden*zu Gast.
Unter dem Motto Love´s not Time´s Fool
<http://freihandelszone.org/kalender/programm.html?programm=266&cHash=90f426…>//werfen
Bettina Marugg und Norbert Rodenkirchen am 30.11. im Schloss Türnich in
*Kerpen*einen neuen Blick auf Shakespeares Sonette (am 24.11. bereits in
Köln s.o.).
Die Stadt *Kleve*ehrt Bernd Alois Zimmermann mit zwei Konzerten zum 100.
Geburtstag, am 15.11.
<https://www.kleve.de/de/veranstaltungen/cello-concerto/> in der
Stadthalle mit dem Stuttgarter Kammerorchester und am 25.11.
<https://www.kleve.de/de/veranstaltungen/intercommunicazione.-fuer-bernd-alo…>
im Museum Kurhaus mit der Sopranistin Alexandra von der Weth.
Das *Krefelder*TAM <http://www.tamkrefeld.de/>, Theater am Marienplatz,
gedenkt im Novemer (jeweils freitag um 22. Uhr) des Endes des ersten
Weltkriegs.
Bayer Kultur <https://www.kultur.bayer.de/de/willkommen.aspx> hat die
Kremerata Baltica <http://www.kremeratabaltica.com/home/> am 13.11.
<https://www.kultur.bayer.de/de/bach-und-baltikum.aspx> mit Werken
baltischer Komponisten nach *Leverkusen*eingeladen.
Ein Liederabend im BIS Kulturzentrum am 17.11. und Nachtmusik am 25.11.
in der Citykirche stehen in *Mönchengladbach*auf dem Programm
<http://www.klangraum61.de/gladbacher-konzerte-.html>.
Die Gesellschaft für neue Musik <http://www.gnm-muenster.de/>
*Münster*kündigt das composers slide quartet für den 25.11. und das
Ariha Brass Quartett für den 28.11. an. Beide Veranstaltungen finden in
der Musikhochschule <https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/>
statt, wo uns außerdem ein Streichquartett von Gubaidulina am 8.11. und
das mensch.musik.festival
<https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/musikhochschule/__brosch__re…>
mit Konzerten, Aktionen und Elektro Dancefloor am 17. und 18.11.
erwarten. In der Black Box <http://www.blackbox-muenster.de/> ist neben
Impro-Treff und Soundtrips NRW am 24.11. Scott Fields /Samuel Beckett
Projekt/zu erleben.
Im Rahmen der eastPLUGGED-Konzerte
<https://www.usb-stiftung.de/eastplugged/konzerte> in *Ratingen*werden
am 9.11. Andreas Schaerer, Kalle Kalima, Luciano Biondini und Lucas
Niggli erwartet. Am 17.11.
<http://www.stadt-ratingen.de/freizeit_kultur_sport_tourismus/kultur_ratinge…>
findet zudem das jährliche Konzert der Initiative Input-Output statt.
Das Münsteraner Consord Ensemble <https://consord.net/aktuelles/> ist am
9.11.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/18_1…>
beim Studio für Neue Musik
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/?lang=de> der
Uni *Siegen*zu Gast und am 15.11.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/18_1…>
spielt das Ensemble Hélios <https://cargocollective.com/ensemblehelios>
im Apollo-Theater.
Am 21.11.
<https://theater-solingen.de/event/zeig-mir-dein-fleisch-am-21-11-2018-um-19…>
gastiert bereits zum zweiten Mal das Salzburger Taschenopernfestival im
Theater *Solingen*.
Im *Wuppertaler*ort <http://www.kowald-ort.com/> stehen ein Konzert mit
dem Hiby/Bardon/Hession Trio am 7.11.
<http://www.kowald-ort.com/_2018/termine/7-11-2018-hiby.html>, der
cine:ort <http://www.kowald-ort.com/_2018/termine/cine-ort-2018.html> am
8.11. und eine Performance am 15.11.
<http://www.kowald-ort.com/_2018/termine/15-11-2018-tanz.html> auf dem
Programm.
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/?p=2&tag=28>*
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
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