KS – Neuemusik
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April 2025
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Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/neue-musik-in-nrw-ausgabe-mai-2025
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-mai-2025>_
_
*Mai 2025*
*Gewesen: *Nopera! mit /Oper, Otze, Axt/in Gelsenkirchen
*Angekündigt:*Wittener Tage für neue Kammermusik – Festival Achtbrücken
in Köln – Festival Eigenzeit in Duisburg – Blaues Rauschen im Ruhrgebiet
– Klangzeit-Werkstatt in Münster u.v.a.m.
*(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? **Dann
senden Sie bitte eine Mail an neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de**) *
*[Nopera! mit /Oper, Otze, Axt/ in Gelsenkirchen]*
Da die hochsubventionierten Opernhäuser immer weniger Geld für
Experimente haben, müssen andere subventionierte Initiativen wie
Noperas! <https://www.noperas.de/>einspringen. Hervorgegangen aus dem
Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm
<https://www.noperas.de/fexm-2/>) des NRW Kultursekretariats
<https://www.nrw-kultur.de/> führt Nopera! Bühnen aus der ganzen
Republik zusammen, um pro Saison ein gemeinsames Projekt zu realisieren.
Die aktuelle Produktion /Oper Otze Axt/
<https://www.noperas.de/projekte/oper-otze-axt-dritte-degeneration-ost-2024-…>hatte
im Februar im Staatstheater Darmstadt
<https://www.staatstheater-darmstadt.de/veranstaltungen/oper-otze-axt.1804/>
Premiere, kam im April im Musiktheater im Revier
<https://musiktheater-im-revier.de/de/performance/2024-25/noperas-oper-otze-…>
in Gelsenkirchen zur Aufführung und wird im Juli im Theater Bremen
<https://www.theaterbremen.de/de_DE/programm/noperas-oper-otze-axt.1361877>
zu erleben sein. Wie üblich bei feXm zeichnet ein Kollektiv
verantwortlich, in diesem Fall die Dritte Degeneration Ost, die sich in
ihrem Namen ironisch auf das ostdeutsche Netzwerk 3te Generation Ost
<https://netzwerk.dritte-generation-ost.de/>bezieht und mit sieben
Personen nicht nur das größte, sondern zugleich das bislang jüngste
Kollektiv ist, das vom feXm den Zuschlag erhielt. Trotz gewisser
Schwerpunkte (Komposition: Richard Grimm
<https://www.noperas.de/allgemein/richard-grimm/>, Mathias Baresel
<https://www.noperas.de/allgemein/mathias-baresel/>, Frieda Gawenda
<https://www.noperas.de/allgemein/frieda-gawenda/>/ Inszenierung: Romy
Dins <https://www.noperas.de/allgemein/romy-dins/>, Frithjof Gawenda
<https://www.noperas.de/allgemein/5220/>/ Sound Design: Antonia Alessia
Virgina Beeskow
<https://www.noperas.de/allgemein/antonia-alessia-virginia-beeskow/> /
Songwriting: Mathias Baresel
<https://www.noperas.de/allgemein/mathias-baresel/> ) wurden Konzept,
Text, Musik und Umsetzung gemeinsam entwickelt und einige Teammitglieder
sind zudem als Performende live auf der Bühne zu erleben – allen voran
Mathias Baresel als Otze. Otze, mit bürgerlichem Namen Dieter Ehrlich,
war in der DDR eine Legende und ist es bis heute. Er hat mit seiner Band
Schleimkeim nicht nur Punk gemacht, sondern einen ganz besonders
aggressiven, dreckigen Punk, der zwar mit einer durch den eisernen
Vorhang bedingten Verzögerung an den Start ging (erster Auftritt 1981 in
den Räumlichkeiten des Evangelischen Kirchenkreises Erfurt), sich aber
ansonsten auch außerhalb der DDR hätte hören lassen können. Von Kindheit
an eckte der Bauernsohn aus dem thüringischen Stotternheim an, wo er nur
konnte, war auch von der Staatssicherheit, die ihn vorübergehend als
IKMO (Inoffizieller Kriminalpolizeilicher Mitarbeiter für operative
Aufgaben) führte, nicht einzufangen und endete nach der Wende als
drogenabhängiger, schizophrener Vatermörder in der Psychiatrie, wo er
2005 im Alter von 41 Jahren an einem Herzinfarkt starb. Bei der
Umsetzung dieses wahrhaft opernreifen Plots macht die Dritte
Degeneration Ost schon mal zwei Dinge richtig: Sie präsentiert kein
zusammenhängendes Biopic, sondern zappt sich assoziativ durch Otzes
Leben, und sie bettet es ein in den politischen Kontext, wodurch die
Geschichte auch für uns Heutige nicht nur aus nostalgischen Gründen
interessant wird. Nichts an dieser Figur ist eindimensional und so wird
Otze auf der Bühne von vier Otze-Typen flankiert, die verschiedene
Facetten seiner Persönlichkeit widerspiegeln: das Tier (Frieda Gawenda)
als der verwundbare, kindliche Anteil, der aggressive Schläger (Timothy
Edlin), der Schatten (Yevhen Rakhmanin) als seine dunkle Seite und der
Magier (Almuth Herbst), der die kreative Kraft verkörpert. Ihr
aufgekratztes Agieren auf der Bühne macht die Zerrissenheit des
Protagonisten spürbar, der er sich durch Musikexplosionen zu entziehen
versucht, bei denen im wahrsten Sinne des Wortes der Punk abgeht. Diese
Lärmeskapaden sind auch eine Reaktion auf den unzugänglichen Vater
(Thomas Brinkmann), der als stumme Figur im Weg steht, nicht einmal mit
Ablehnung reagiert und den kleinen Dieter am langen Arm verhungern
lässt. Mehr Verlass ist da auf die Stasi, die ihn bespitzelt, inhaftiert
und schließlich instrumentalisiert aber immerhin wahr- und ernst nimmt.
Doch auch sie ist Gefangene eines desolaten Systems. Die Bühne wird
beherrscht von drei großen mobilen Käfigen gefertigt aus Metallgittern,
wie sie 90 % der innerdeutschen Grenze beherrscht haben; in einem der
Käfige Otze, in einem anderen hinter ihrem technischen Equipment Antonia
Alessia Virginia Beeskow als Stasimitarbeiterin, die zuständig für das
Sounddesign ihre elektronischen Fäden in alle Richtungen auswirft. Im
Hintergrund lauert zudem ein fünfköpfiges Streicherensemble plus üppigem
Perkussionsapparat (Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von
Askan Geisler) und gleich zum Auftakt erklingt die DDR-Hymne, die jedoch
in Nullkommanichts texlich und musikalisch verfremdet, zersetzt und vor
unseren Ohren geschreddert wird. Aus diesen Ingredienzien entsteht ein
sich ständig wandelnder Soundtrack, martialische Trommelschläge über
sirrenden Streichern, opernhafter Gesang, der sich in schwindelerregende
Höhen schraubt, diffuses Rauschen und Flirren, dazwischen kurze
Punkeinlagen wie hereinbrechendes Donnerwetter, das jedoch keine
befreiende Wirkung zeitigt. Die kann auch die Wiedervereinigung nicht
liefern. Während die beiden deutschen Nationalhymnen sich grotesk
verschränken, zelebriert der Magier eine makabre Hochzeitszeremonie, die
sich als lupenreine Unterwerfung der DDR-Seite entpuppt. Die angestimmte
Freiheitshymne wird zerfleddert und verzerrt und verhallt unwirklich.
Massiv bedrängt von seinen inneren Widergängern wird Otze schlußendlich
als letzten greifbaren Gegner seinen Vater erschlagen, eine Szene, die
auf der Bühne nur durch die Axt als Tatwerkzeug angedeutet wird und die
ihn im wirklichen Leben in die Klapse brachte. Auch wenn er zum Ende
seines Lebens dort mit Sicherheit hingehörte, bleibt bemerkenswert: Was
im real existierenden Sozialismus noch als Gegnerschaft wahrgenommen
wurde, wird im real existierenden Kapitalismus psychologisiert und als
individuelles Phänomen entsorgt. In beiden Fällen gilt: Das System darf
auf keinen Fall in Frage gestellt werden und ist von vorneherein
unschuldig. Strukturelle Probleme gibt es nicht. Doch während das Ende
des Staatssozialismus zumindest denkbar war, ist das Ende des
Kapitalismus – wie es so schön heißt – schwerer vorstellbar als das Ende
der Welt. Die sich daraus ergebende Ohnmacht und Wut, die der AFD
fleißig Stimmen einbringt, hat die Dritte Degeneration Ost mit /Oper
Otze Axt/in ihrer individuellen und gesellschaftlichen Dimension
eindrucksvoll auf die Bühne gebracht. Hoffnungsschimmer gibt es leider
keine. Da müssen wir wohl erst noch ein bisschen an unserer
Vorstellungslkraft schrauben.
Die nächst Nopera!-Produktion ist übrigens schon in Arbeit: Die
Erstinszenierung von Nico Sauers /Die Kantine
<https://www.noperas.de/projekte/die-kantine-nico-sauer-2025-26/> /soll
in der Spielzeit 2025/26 im Theater Münster
<https://www.theater-muenster.com/> stattfinden.
*[Termine im Mai] *
*Köln *
*Köln steht im Mai im Zeichen des **Achtbrücken-Festivals
<https://www.achtbruecken.de/de/>**und das womöglich zum letzten Mal,
denn ab 2026 will die Stadt Köln keine Zuschüsse mehr beisteuern. Da
mutet es fast zynisch an, dass die Ausgabe 2025 unter dem Motto
**/Licht!/**steht. Das kann der Gesamtleiter, Geschäftsführer und
Intendant der Philharmonie Louwrens Langevoort dann bei seinem Abschied
aus Köln gleich ausmachen. Vom 9. bis 18.5. wird aber noch einmal viel
geboten, wobei vor allem die 2023 verstorbene, finnische Komponistin
Kaija Saariaho im Fokus steht. Zum Auftakt präsentiert sich mit
**ON@Achtbrücken
<https://www.achtbruecken.de/de/programm#date=09052025&labels=7>**die
freie Szene, den **Freihafen
<https://www.achtbruecken.de/de/freihafen>**mit freiem Eintritt gibt es
diesmal am 17.5., das **Ensemble Modern
<https://www.ensemble-modern.com/de>**diskutiert am 11.5. über die
**Freiheit der Kunst
<https://www.ensemble-modern.com/de/projekte/wie-frei-ist-die-kunst-2025>**und
gestaltet am 18.5. ein Konzert mit dem SWR Vokalensemble, am 15.5. ist
das Ensemble intercontemporain
<https://www.ensembleintercontemporain.com/en/>, der neue Arbeitgeber
von Patrick Hahn, zu Gast und zum Abschluss hat die Oper **/La Passion
de Simone/
<https://www.oper.koeln/de/produktionen/la-passion-de-simone/1040>**von
Kaija Saariaho im Staatenhaus Premiere – um nur einiges zu nennen.
Bereits vom 30.4. bis 11.5. findet das Kulturfestival **Sommerblut
<https://www.sommerblut.de/de>**statt. Dort kann man zum Beispiel
**/Final Celebration/
<https://www.sommerblut.de/de/veranstaltung/164-final-celebration>**,
eine interdisziplinäre Performance mit Studierenden der HfMT in einem
ehemaligen Autohaus, oder **/Unbreak!/
<https://www.sommerblut.de/de/veranstaltung/191-unbreak>**/, /**eine
musiktheatrale Inszenierung für Stimmbruchchor in der **Alten Feuerwache
<https://altefeuerwachekoeln.de/>**erleben. In der **Alten Feuerwache
<https://altefeuerwachekoeln.de/>**stehen außerdem Carl Ludwig
**Hübschs**/theory of everything/**am 18.5., das Asasello Quartett
<https://asasello-quartett.eu/de/> mit **/Amusing Ourselves to Death
/**vom 22. bis 24.5.**/, /**das**//**Brecht Trio
<http://www.kikkigeron.nl/brechttrio>**mit **/Die Rundköpfe und die
Spitzköpfe/**am 24.4.**//**und ein Open Space für aktuelle Musik am
27.5. auf dem Programm. In der **Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**erklingt jeweils ein
Streichquartett von**Raphaël Merlin am **20.5.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/quatuor-ebene/4010>**sowie
von Anna Korsun am **25.5.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/rising-stars-quatuor-agate/…>**,
die **Kunststation Sankt Peter
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/>**lädt immer samstags um 13 Uhr
zum Lunchkonzert und die **Musikfabrik
<http://www.musikfabrik.eu/>**kündigt die Abschlusspräsentation des
SIMM-Seminars am **11.5.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/simm-seminar-2025-abschlusspraesenta…>**,
den Kick-Off des **Kölner-Chaos-Orchesters
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/koelner-chaos-orchester/>**vom
23. bis 26.5. und ein Montagskonzert am **26.5.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-teatro-fracasado/>**an.
Das Chaos-Orchester, das beim Montagskonzert auch gleich zum Einsatz
kommt, steht übrigens allen Interessierten offen!
In der **Musikhochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/>**erwarten uns ein Neue-Musik-Abend am
**20.5.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/16-01-2025-neue-musik-a…>**und
die Markus Stockhausen Group am **23.5.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/23-05-2025-markus-stock…>**,
die **Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/>**sind am 5. und 28.5.
im **Atelier Dürrenfeld/Geitel <https://platformcologne.com/live/>**zu
Gast und die **reiheM <https://www.reihe-m.de/>**präsentiert am **19.5.
<https://www.reihe-m.de/?p=5922>****Limpe Fuchs
<http://www.limpefuchs.de/>**und **Mark Fell
<https://www.markfell.com/web/>**in der Kunststation Sankt Peter und am
**27.5. <https://www.reihe-m.de/?p=5926>**Paul Lytton, Claus van Bebber
und dennis aycicek im Turistarama. Beim **Chamber Remix
<https://chamber-remix.de/>**am 4.5. begegnen sich diesmal gleich drei
Duos, die **Kunsthochschule für Medien <https://www.khm.de/>**hat in der
Reihe 'soundings' am **8.5.
<https://www.khm.de/termine/news.5931.soundings-047-anna-schuermer-heterotop…>****Anna
Schürmer <https://www.interpolationen.de/>**zu Gast, das
**musikwissenschaftliche Institut
<https://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/index.php>**der Uni
Köln veranstaltet am **9.5.
<https://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/veranstaltungen-und-aktuell…>**ein
**Abschiedskonzert der Raum-Musik**, **o-ton
<https://o-ton.koeln/>**kündigt für den **15.5.
<https://o-ton.koeln/konzert-preview-do-15-5-2025-2030h-sebastian-gramssslow…>**ein
Konzert mit Hayden Chisholm, Philip Zoubek, Sebastian Gramss und Fabian
Arends an, im Rahmen des **zamus:early music festivals
<https://www.zamus.de/projects/zamus-early-music-festival>**zelebriert
**Christina C. Messner <https://www.christinamessner.com/>**am **22.5.
<https://www.zamusearlymusicfestival.de/events/310211841-1737712944>**mit
**/Le sacre de mons temps/**ein interdisziplinäres
Musik-Theater-Laborformat zur Thematik des Opferns, das **Ensemble Ubu
<https://ensembleubu.com/>**erkundet am 23. und 24.5. mit der Produktion
**/Dreamteam/ <https://ensembleubu.com/projekte/traeume-mit-uns/>**Wege,
um Träume in Musik und Tanz zusammenzubringen, und im **Theater im
Ballsaal <https://theater-im-ballsaal.de/>**kommen am **25.5.
<https://theater-im-ballsaal.de/projekt/hidden-fresco/>**Texte von
Leonardo da Vinci und neue Klänge auf alten Instrumenten zu Gehör.
*Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne
<https://www.on-cologne.de/>**und **Noies <https://noies.nrw/>**, der
Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW**,**jeden 2. und 4.
Dienstag im Monat sendet**FUNKT
<https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618>**ein Radioformat mit
Elektronik und Klangkunst aus Köln und am letzten Mittwoch im Monat
erwartet uns die **Soirée Sonique <https://ltk4.de/termine/>**im **LTK4
<https://ltk4.de/>**. Fast täglich gibt es interessante Konzerte im
**Loft <https://www.loftkoeln.de/de/programm/>**(z.B. KontraSax &
Friends am **10.5.
<https://www.loftkoeln.de/event/kontrasax-friends/>**), w**eitere
Termine und Infos finden sich bei **kgnm <https://kgnm.de/> (z.B.
Stromspaziergänge
<https://www.oliverbedorf.de/projekte/stromspaziergang/> am 3.5. und
11.5.)**, **Musik in Köln <https://www.musik-in-koeln.de/> und impakt
<https://www.impakt-koeln.de/kalender.html>**,****sowie
**Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
*Das Festival **Blaues Rauschen <https://blauesrauschen.de/#>**verbindet
elektronische Musik und Klangkomposition, Licht- und Videokunst, Tanz
und Performances. Nach Klangkunstprojekten am **4.5.
<https://blauesrauschen.de/cycle-and-recycle/>**im mex-Keller in
Dortmund und am **17.5. <https://blauesrauschen.de/wald-und-klang/>**im
Park der Sinne in Kaarst werden vom 23.5. bis 7.6. Bühnen im ganzen
Ruhrgebiet bespielt.*
*Die ***Bochumer*****Tage für Neue Musik
<https://kulturraum-melanchthonkirche.de/bochumer-tage-fuer-neue-musik/>**in
der Melanchthonkirche stehen in diesem Jahr unter dem Titel */Hommage á
Eric Alfred Leslie Satie/*. Nach der Eröffnung am 24.5. stehen bis 9.6.
Choralimprovisationen, Spaziergänge, Gedankengänge und Orgelmusik auf
dem Programm. *
*Im ***Dortmunder*****domicil
<https://www.domicil-dortmund.de/>**erwarten uns **The Dorf
<http://thedorf.net/index.php?section=Konzerte>**am **15.5.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11426.html>**,
das Otomo Yoshihide's New Jazz Quintet am **21.5.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/otomo-yoshide-new-jazz-qua…>**und
das Trio Darrifourcq/Hermia/Ceccaldi am **23.5.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/dhc.html>**und in der
**parzelle <https://www.parzelledortmund.de/>**sind am **3.5.
<https://www.parzelledortmund.de/2025/04/17/kuehne-lanz-st-72/>**die
**Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/>**, am **8.5.
<https://www.parzelledortmund.de/2025/04/17/varner-toepp/>**das Duo
Varner/Töpp und am **17.5.
<https://www.parzelledortmund.de/2025/04/17/luis-vicente-quartett/>**das
Luis Vicente Quartett zu Gast.*
*Zwischen dem 3.5. und 27.5. findet das ***Duisburger***Festival
**Eigenzeit
<https://duisburger-philharmoniker.de/konzerte/12_eigenzeit/>**mit
Ausflügen in die Welt des Fado, in die Metropole Paris und vielem mehr
statt. In der Mercatorhalle erklingt am **14. und 15.5.
<https://duisburger-philharmoniker.de/Konzerte/beziehungsreich-pk10-2024-202…>****/Achéron/**von
Manfred Trojahn und im Lokal Harmonie stehen die **Soundtrips NRW
<https://soundtrips-nrw.de/>**am **1.5.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11220/-/soundtrip-7…>**,
das **Dave Gisler Trio am **4.5.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11216/-/dave-gisler…>**,
das **Brecht Trio <http://www.kikkigeron.nl/brechttrio>**mit **/Die
Rundköpfe und die Spitzköpfe/**am **25.5.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11190/-/die-rundkoe…>**und
das **Blaue Rauschen <https://blauesrauschen.de/#>**am **28.5.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11228/-/blaues-raus…>**auf
dem Programm. *
*Das **Institut für Computermusik und elektronische Medien
<https://www.folkwang-uni.de/home/musik/icem/>**(ICEM) der **Folkwang
Universität der Künste <https://www.folkwang-uni.de/home>**in
***Essen***kündigt ein Akusmatikkonzert am 8.5. und ein Ex
Machina-Konzert am 15.5. an und im SANAA-Gebäude erwarten uns am **9.5.
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>**stumme
Schreie und schräge Töne mit den Ensembles **E-MEX
<https://e-mex.de/>**, beep:olar und **InterZon perceptible
<https://i-p-music.com/de/startseite.html>**. Das **Rabbit Hole Theater
<https://rabbithole-theater.de/>**präsentiert Christina Zurhausen
<https://www.christinazurhausen.com/> am 1.5. (im Juni ist sie auch mit
einer Mini-Residence bei der **GNMR <https://www.gnm.ruhr/>**zu Gast),
die Konzertreihe ElecTair am 8.5. und das **Blaue Rauschen
<https://blauesrauschen.de/#>**am 30.5. In der **Neuen Musik Zentrale
<https://www.gnm.ruhr/>**wird am 17. und 18. Mai das 10-jährige Jubiläum
von stromspiesser gefeiert und am 24.05 spielt Jules Reidy bei treff10. *
*Düsseldorf*
**
*In der Tonhalle <https://www.tonhalle.de/> kommt am 2., 4. und 5.5.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/sternzeichen/14265-das-lied-von-der-e…>
das Trompetenkonzert von Kareem Roustom zur Aufführung und am 14.5.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/15140-na-hoern-sie-m…>
setzt das notabu.ensemble <https://www.notabu-ensemble.de/> seine Reihe
'Na hör'n Sie mal' fort. Die Robert Schumann Hochschule
<https://www.rsh-duesseldorf.de/> lädt am 17.5.
<https://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2025-05-17-open-form…>
zum Tag der zeitgenössischen Musik und Irene Kurka
<https://irenekurka.de/> interpretiert am 16.5.
<https://irenekurka.de/events/christian-banasik-musik-fuer-stimme-und-elektr…>
Werke für Stimme und Elektronik von Christian Banasik
<https://www.christian-banasik.de/>. *
*Sonstwo*
Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/> schickt vom 26.4. bis 6.5.
Almut Kühne <https://www.almutkuehne.com/> und Joke Lanz und vom 27.5.
bis 5.6. Girilal Baars <https://girilal.org/> und Isabel Rößler
<https://isabelroessler.com/> durch NRW und lässt sie auf wechselnde
Gäste treffen.
Die*Aachener *Gesellschaft für zeitgenössische Musik
<https://www.gzm-aachen.de/> kündigt neue Musik mit dem
*conTRUMPETary-Ensemble*am 1.5. <https://www.gzm-aachen.de/?p=6694>,
aktuellen Jazz am 8.5. <https://www.gzm-aachen.de/?p=6545> und 31.5.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=6610> und einen Ausflug zum
Achtbrücken-Festival <https://www.achtbruecken.de/de/> am 17.5.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=6605> an.
Die *Bielefelder*Cooperativa Neue Musik
<https://cooperativaneuemusik.de/> veranstaltet monatlich einen Jour
fixe <https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/> und in der
Zionskirche <https://www.zionsgemeinde-bethel.de/.cms/112> ist am 4.5.
das /Ensemble Bonecrusher////zu Gast./
Die Oper /Vespertine/
<https://www.theater-bonn.de/de/programm/vespertine/221426>nach dem
gleichnamigen Album von Björk kommt am Theater
<https://www.theater-bonn.de/> *Bonn*noch am 10.5., 23.5., 25.5. und
29.5. mit der Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/> zur
Aufführung und das E-Mex Ensemble <https://e-mex.de/> präsentiert am
20.5. <https://e-mex.de/konzerte/neue-musik-und-anderer-horror-2/> im
Pantheon Theater 'neue Musik und anderen Horror'. Die In Situ Art
Society <https://in-situ-art-society.de/> kündigt The Swipe Trio am
2.5., ein Konzert in memoriam Sofia Gubaidulina am 18.5., das Duo
Schlotte/Goodheart am 19.5. und die Soundtrips NRW
<https://soundtrips-nrw.de/> am 29.5. an und am 18.5. treffen in der
Kunsthalle Hangelar <https://www.kunsthallehangelar.de/> im benachbarten
St. Augustin Jonas Stuppin und Stefan Berger aufeinander.
Die Hochschule für Musik <https://www.hfm-detmold.de/> in *Detmold
*veranstaltet vom 9. bis 11.5. die Tage für Alte und Neue Musik. Den
Auftakt bildet das Antrittskonzert von Prof. Dr. Mark Barden
<http://www.mark-barden.com/de/home-2/> und den Abschluss gestalten das
Ensemble für Alte Musik und das Ensemble Earquake.
Das *Krefelder*Theater am Marienplatz
<https://www.tamkrefeld.de/index.php>verbindet in der neuen Spielzeit
<https://www.tamkrefeld.de/details.php?id=168>jeweils freitags um 22 Uhr
Texte und Musik.
Im Theater <https://www.theaterhagen.de/>*Hagen*wird am 31.5. die Oper
/American Mother/
<https://www.theaterhagen.de/veranstaltung/american-mother-1787/9317/show/Pl…>von
Charlotte Bray uraufgeführt. Zur Einstimmung kann am 26.5. eine
Werkstattprobe besucht werden.
Der aktuelle Improviser in Residence <https://www.moers-festival.de/>in
*Moers*Baris Maris und Simon Camatta
<https://simoncamatta.yolasite.com/>spielen am 6.5. eine Hommage an
Hanns Dieter Hüsch zu seinem 100. Geburtstag.
*Die **Musikhochschule
<https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/>**der Universität
***Münster***und die **Gesellschaft für Neue Musik Münster
<https://gnm-muenster.de/>**veranstalten vom 24.5. bis 28.5. unter dem
Motto 'Zwischen den Stühlen' die Klangzeit-Werkstatt. Am **31.5.
<https://www.uni-muenster.de/de/veranstaltungskalender/prod/ausgabe/termine.…>**sind
die Crashing Airplanes in der Musikhochschule zu Gast und in der **Black
Box <http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm>**erwarten
uns am 4.5. die **Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/>**mit
**Almut Kühne <https://www.almutkuehne.com/>**und Joke Lanz.*
*Am **18.5.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/18-05-2025-preistraeger…>**hebt
das Hochschulzupforchester der Kölner **HfMT
<https://www.hfmt-koeln.de/>**in ***Siegburg***in einem
Preisträgerkonzert neue Werke aus der Taufe.*
*Bei den ***Wittener*****Tage für neue Kammermusik
<https://wittenertage.de/>**bringen vom 2. bis 4.5. bewährte Formationen
wie die Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/>, das Ensemble Scope
<https://ensemblescope.de/>, das Kuss Quartett
<https://www.kussquartet.com/> mit Sarah Maria Sun
<https://sarahmariasun.de/>, das GrauSchumacher Piano Duo
<https://de.karstenwitt.com/kuenstler_in/grauschumacher-piano-duo>, das
Trickster Orchester <https://tricksterorchestra.de/>, das
Bozzini-Quartett <https://quatuorbozzini.ca/en/quatuor>, das
Vokalensemble Exaudi <https://www.exaudi.org.uk/> u.v.a. eine Vielzahl
neuer Werke zur Uraufführung. Porträt-Komponistin ist in diesem Jahr
Cassandra Miller <https://cassandramiller.wordpress.com/> und Johannes
Kreidler <http://www.kreidler-net.de/> steuert einen **/Wittener
Seufzer/**bei. Der zuständige Redakteur mit besonderen Aufgaben
**Patrick Hahn <https://about.me/patrickhahn>**wird dem WDR übrigens
bald schon wieder den Rücken kehren, um am 1.7.25 das Management des
**Ensemble intercontemporain
<https://www.ensembleintercontemporain.com/en/>**zu übernehmen. *
Im *Wuppertaler* ort <https://www.kowald-ort.com/> stehen Cordula Bösze,
Elisabeth Flunger und Ute Völker in der Reihe 'all female' am 2.5.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/all-female-2-5-25/>, das Trio
3Dom Factor am 12.5.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/jazz-12-5-25/>, Katrin Geelvink
am 16.5. <https://www.kowald-ort.com/termine-2025/kammermusik-16-5-25/>
und die Soundtrips NRW <https://soundtrips-nrw.de/> am 27.5.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/soundtrips-nrw/> auf dem
Programm und das Orchester der *HfMT
<https://www.hfmt-koeln.de/>**bringt am **1.5.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/01-11-2023-sinfoniekonz…>**in
der Historischen Stadthalle **/Breeze of Air - A Symphonic Paraphrase
/**von DJ DBroke in einer Bearbeitung von Elöd Ambrusz zur Uraufführung. *
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
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