KS – Neuemusik
Threads by month
- ----- 2025 -----
- December
- November
- October
- September
- August
- July
- June
- May
- April
- March
- February
- January
- ----- 2024 -----
- December
- November
- October
- September
- August
- July
- June
- May
- April
- March
- February
- January
- ----- 2023 -----
- December
- November
- October
- September
- August
- July
- June
- May
- April
- March
- February
- January
- ----- 2022 -----
- December
- November
- October
- September
- August
- July
- June
- May
- April
- March
- February
- January
- ----- 2021 -----
- December
- November
- October
- September
- August
- July
- June
- May
- April
- March
- February
- January
- ----- 2020 -----
- December
- November
- October
- September
- August
- July
- June
- May
- April
- March
- February
- January
- ----- 2019 -----
- December
- November
- October
- September
- August
- July
- June
- May
- April
- March
- February
- January
- ----- 2018 -----
- December
- November
November 2025
- 1 participants
- 1 discussions
27 Nov '25
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezembe…
*Dezember 2025*
*Gewesen: *NOW!-Festival in Essen*Angekündigt: *Carte Blanche Cologne –
Soundtrips NRW – musik21 in Düsseldorf u.v.a.m.
*(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an *neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>*)
*
*
*
*[NOW!-Festival in Essen] *
Während das Kölner Achtbrückenfestival in diesem Jahr sein Aus
verkündete und andere Konzerthäuser der Region ihre Festivals mit
zeitgenössischer Musik sang- und klanglos beerdigt haben (z.B. die
‚Zeitinsel‘ im Konzerthaus Dortmund oder das ‚Schöne Wochenende‘ der
Düsseldorfer Tonhalle), hält sich das Essener NOW!-Festival
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/now-festivalprogramm-2025-element…>
wie ein Fels in der Brandung. An zwei Wochenenden gab es neue Musik mit
hochkarätigen Ensembles und das soll auch im nächsten Jahr so bleiben.
Der diesjährige Auftakt war allerdings überschattet durch eine Absage,
die einigen Wirbel auslöste. Die Uraufführung eines bei Clara Iannotta
<https://claraiannotta.com/> in Auftrag gegebenen Violinkonzerts, bei
dem Carolin Widmann <https://carolinwidmann.com/> als Solistin glänzen
sollte, wurde kurzfristig zurückgezogen, gegenseitige Schuldzuweisungen
machten die Runde. Stein des Anstoßes waren die von Iannotta
vorgesehenen unkonventionellen Klangerzeuger, weshalb ein Teil der
Essener Philharmoniker nur unter Zahlung einer tarifrechtlich
vorgesehenen Zulage zur Mitwirkung bereit war – Mittel, die offenbar
nicht zur Verfügung standen. Letztlich führte wohl eine unglückliche
Kommunikation zu dem Dilemma, wofür sich das NOW!-Festival inzwischen
bei der Komponistin entschuldigte.
Anstelle der geplanten Uraufführung erklang /Night in Appen /von//Elena
Firsova/, /in dem dieseeine sehr reale Situation (eine Nacht im Haus von
Sofia Gubaidulina mit aufs Dach prasselnden Eicheln, morgendlichem
Vogelgesang und Kirchenglocken) in eine von Dramatik und Heiterkeit
gleichermaßen geprägteMusik übersetzt. Ihr besonderes Engagement für die
Neue Musik konnten die Essener Philharmoniker mit /Segel/von Lisa
Streich unter Beweis stellen, ein Werk, in dem diese kontrastreich mit
dem zeitgenössischen Vokabular spielt und hingehauchte
Streicherklängeauf aggressiveRhythmen treffen lässt. Carolin Widmann
durftesich derweil ganz auf Alban Bergs /Violinkonzert/konzentrieren.
Aber auch ClaraIannottasKlangwelt kam nicht zu kurz, da sie als
Porträtkomponistin im Programm vielfachvertreten war. Ein absolutes
Highlight stellte das Konzert mit dem Jack Quartet
<https://www.jackquartet.com/>dar, dasHelmut Lachenmanns /Reigen seliger
Geister/mit Iannottas vier Streichquartetten verknüpfte. Lachenmanns
filigrane Klangforschung unter Einsatz erweiterter Spieltechniken ist
akribisch ausgearbeitet und wurde vielfach analysiert, vor allem ist
dieses Stück aber ein sinnliches Ereignis, das auch 35 Jahre nach seiner
Uraufführung noch unter die Haut geht. Das Jack Quartet tastete sich
aufso konzentrierte und feinnervigeWeisean der Hörschwelle entlang, dass
jede noch so kleine Nuance spürbar war. Iannotta geht diesen Weg weiter,
indem sie Zuspielungen und Präparationen verwendet. In /dead wasps in
the jam-jar (iii)/bettet sie hohe, sirrende Geräuschschlieren in eine
Aura aus wogenden Sinuswellen. In /Earthing – dead wasps
(obituary)/verschmelzen die wispernden, säuselnden, knisternden Tönemit
zugespielten Klängen, verdichten sich zu einer dunklen Färbung oder
versteigen sich in gläsern-flirrende Höhen. Auch in dem Konzert mit dem
Ensemble Recherche <https://www.ensemble-recherche.de/>war Iannotta mit
zwei Werken vertreten. In /D’après/ließ sie sich vom Geläut des
Freiburger Münsters inspirieren, in /Limun/kommen neben Violine und
Viola zwei Umblätterer zum Einsatz, die im weiteren Verlaufdurch mit
Stoff umwickelte Mundharmonikas zu einem besonders obertonreichen
Gesamtklang beitragen. Iannotta verwendet oft schlichteMittel
(Büroklammern, Knete), doch die damiterzeugten Effekte wirken nieals
Selbstzweck oder originelleZugabe sondern verbinden sich zu einem
subtilen Klangkosmos, der einfach Freude macht. Auch Günter Steinke,
dessen neues Werk /You never know /vomEnsemble Recherche alsdeutsche
Erstaufführung gespielt wurde, lässtlive erzeugte Musik mit auf
Instrumentalklängen basierenden Zuspielungen interagierenund
verschmelzen. Aus einem behutsamen, geräuschhaften Auftakt entwickelt
sich ein komplexes Gewebe, dasphasenweise anschwillt, sich zunehmend
verdichtet und bei dem man nie genau weiß (/You never know/), was aus
dem Instrument und was aus dem Lautsprecher kommt.
NOW! firmiert als Festival der Essener Philharmonie, lebt aber vom
kreativen Input der Folkwang Hochschule – vor allem dem Engagement von
Günter Steinke. Steinke ist seit 2004 Folkwang-Professor für
Instrumentalkomposition, seit Gründung des Festivals dabei, maßgeblich
für dessen inhaltliche Planung verantwortlich und durch
Konzerteinführungen omnipräsent und zwar auf eine sehr nahbare und
sympathische Weise, die nicht selbstverständlich ist. Diese engagierte,
unprätentiöse Art zeichnet auch Barbara Maurer aus, ehemaliges Mitglied
des Ensemble Recherche und seit 2017 Professorin für zeitgenössische
Musik. Traditionellerweise präsentieren sich ihre Studierenden,
fürsorglich von ihr umhegt, in einem Konzert im Museum Folkwang. Diesmal
stellte sich mit dem Trio Signale (Sophie Kockler, Klarinetten, Jungin
Kim, Violoncello, Emi See, Klavier) eine neue Formation vor, die rund um
Lachenmanns /Allegro Sostenuto/ dem 90-jährigen ein Geburtstagsständchen
brachte. Bei einer Auftaktveranstaltung in der Neue Musik Zentrale
präsentierte sich bereits das Trio Sillage (Margot Le Moine, Bratsche,
Aaron Wolharn, Flöte und Fanny Herbst, Harfe) erstmals der
Öffentlichkeit – an Nachwuchstalenten besteht also kein Mangel. Aus dem
Vollen schöpfen konnten die Studierenden bei dem Projekt /Folkwang
Elemente/
<https://www.theater-essen.de/programm/a-z/folkwang-elemente-145314/>,
bei dem unter der Leitung von Roman Pfeifer die verschiedenen
künstlerischen Sparten (Musik, Tanz, Video, Performance, Theater) sich
gemeinsam dem Thema Chaos widmeten. Herausgekommen ist eine stimmige
Gesamtschau, bei der Videos von wuchernden Schwarmwolken, tanzende
Schatten, selbstgebaute Instrumente, zarte nervöse Ensembleklänge und
ein geschredderter Popsong sich organisch verbinden. Zum Sinnbild einer
bunten Identität, die nicht immer aufgehen muss, werden Zauberwürfel,
die mit ihrem Klacken wiederholt dazwischenfunken.
Während am ersten Festivalwochenende vor allem Liebhaber und
Liebhaberinnen der Neuen Musik mit großem N auf ihre Kosten kamen, war
das zweite Wochenende weiter gefasst. Das Ensemble Modern
<https://www.ensemble-modern.com/> ist bekannt dafür, dass es gerne über
den Tellerrand der Neuen Musik hinausschaut. Allerdings ist das Narrativ
von der Überwindung der Grenzen zwischen E- und U-Musik selbst alles
andere als neu, auch wenn Alex Paxton <https://alexpaxtonmusic.com/> es
im Gespräch mit Steinke als taufrische persönliche Heldentat verkauft.
Früher hieß es beschwichtigend, dass zumindest die Unterscheidung
zwischen guter und schlechter Musik bestehen bleibe, doch haben wir
dafür heute noch funktionierende Kriterien? Für sein neues Stück /Don’t
leave me behind /plündert Paxton die Geräuschkulissen, die an
Alltagsorten wie Shoppingmalls auf uns einprasseln, und verknüpft sie zu
einem effektvollen Potpourri, das seinen Witz für mich allerdings
schnell ausgereizt hat. Enno Poppe, der gleichzeitig am Dirigierpult
stand, arbeitet sich in seinem Werk /Körper/am Sound der Bigband ab. Zum
Auftakt entfacht er ein großartiges, lustvoll überschäumendes
Tohuwabohu, doch im weiteren Verlauf verliert er zwischen Hammondorgel
und mäandernden jazzigen Passagen den roten Faden und findet den
Ausstieg nicht, so dass das Stück überlang um sich selbst kreist.
Zumindest begegnet unsU-Musik bei ihm nicht nur als verquirlteZitate,
sondern als zersplitterte Partikel, die neu zusammengesetzt ein
Eigenleben entfalten. Für /Fleisch/- interpretiert vom Ensemble Nikel
<http://ensemblenikel.com/> – ließ er sich von Blues- und Rockmusik
inspirieren, wovon ich mir mehr draufgängerischen Drive erhofft hatte.
Der vom Nikel-Gitarristen Yaron Deutsch bemühteVergleich mit Jimi
Hendrix scheint mirjedenfalls überzogen. Mehr überzeugt hat mich Rebecca
Saunders <https://www.rebeccasaunders.net/> /Us //D//ead Talk Love/, bei
dem das Ensemble Nikel von der Altistin Noa Frenkel
<https://www.noafrenkel.com/> unterstützt wurde. Dem Stück liegt, wie
auch SaundersOper /Lash/, eine Zusammenarbeit mit dem Videokünstler und
Autor Ed Atkins zugrunde, doch im Gegensatz zur Oper kannman sich hier
ganz auf die akustische Ebene konzentrieren. Einfragil-wogenderKlangraum
wird von harten Attacken und scharfen Spitzen zerpflügt. In diesem
unsicheren Terrain nimmt uns Frenkel mit auf eine rasante
Achterbahnfahrt, johlt, bäumt sich auf, versinkt in dunklem Raunen,
nimmt Fahrt auf, bremst ab, stürzt sich in den Abgrund und schießt im
nächsten Moment hoch hinaus. Am Ende fühlte ich mich wohligdurchgerüttelt.
NOW!-Tradition hat die Übernahme eines ‚Musik der Zeit
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/index.html>‘-Konzerts
mit dem WDR-Sinfonieorchester. Unter der Leitung von Patrick Hahn
<https://www.patrick-hahn.com/> (wohlgemerkt der Dirigent, nicht der
kurzzeitige Redakteur für Neue Musik) erklingen neben Berios
/Bewegung/aus den 70er Jahren drei neuere Werke. Doch was Stefano
Gervasoni, Mirela Ivičevićs und Mikel Urquiza auf die Bühne zaubern,
verliert sich – jedes auf seine Weise – in bombastischen Gesten und
Theaterdonner. Besonders irritiert das bei Gervasonis neuem Werk
/Tacet/, das im Titel Schweigen verheißt, aber stattdessen im Horror
Vacui versinkt und jeden Moment des Innehaltens mit Pauken und
Tirilieren an die Wand spielt. Als neuer WDR-Redakteur für
zeitgenössische Musik wurde inzwischen übrigens Anselm Cybinski benannt,
der in diesem Ressort bislang noch nicht nennenswert in Erscheinung
getreten ist. Man darf gespannt sein und hoffen, dass davon
unberührtNOW! in diesen widrigen Zeiten noch lange die Stellung hält!
*[Termine im Dezember]*
*Köln *
In*der **Alten Feuerwache <https://altefeuerwachekoeln.de/>****stehen
**Pulse <https://pulsepulse.de/>**mit **progressive**n
**Streich**quartett**klängen am 2.12., das Ensemble **S201
<https://www.ensemble-s201.com/>**am 3.12.,****States of Play
<https://sebastiangramss.de/statesofplay/>****am 5.12, das Duo Stöber
und Watanabe am 9.12., Britta Lieberknechts Reihe **/Leise schäumt das
Jetzt/**am 13. und 14.12. und **Carte Blanche Cologne
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/carte-blanche>**, ein Festival der
kgnm für elektroakustische Musik, am 16. und 17.12. auf dem Programm.
**In der **Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>****erwartet uns Musik von
George Benjamin und Jonathan Harvey am **7.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/schwanengesang/4946#programm>**,
von Jörg Widmann am **12.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/lebensklange-schumanns-zwei…>**und
**18.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/christiane-karg-hakan-harde…>**sowie
von Arvo Pärt am **25.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/nils-monkemeyer-larte-del-m…>**Die
**Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/>**kündigt ein
Werkstattkonzert mit Spat'Sonore und Phillip Sollmann am **1.12.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-spatsonore/>**,
die Eröffnung der Virtual Brass Academy am **15.12.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/virtual-brass-academy-eroeffnung/>**und
Adventure #15, ein Kooperationsprojekt mit der Musikhochschule, am
**19.12. <https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/adventure-15/>**an.
**I**n der **Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/>****findet außerdem**jeweils mittwochs die
**Ringvorlesung über Zukunftsmusik****und am **11.12.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/11-12-2025-klassenabend…>**ein
Klassenabend Neue Musik statt und am **4.12.
<https://www.museum-ludwig.de/fileadmin/content/00_Ausstellungen/_Medien/202…>**präsentieren
Studierende der Hochschule ein Konzert im Rahmen der Ausstellung **/Fünf
Freunde/
<https://www.museum-ludwig.de/de/ausstellungen/fuenf-freunde-john-cage-merce…>**im
Museum Ludwig.****I**n der **Kunststation Sankt Peter
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/>
**erwarten uns das Part-Ensemble <https://part-musik.de/> mit Musik aus
den USA am 5.12., ein Lunchkonzert am 6.12. und das Silvesterkonzert am
31.12.**
Beim **Chamber Remix <https://www.hfmt-koeln.de/>**am 2.12. leitet
Albrecht Maurer das Large Ensemble, ein **Konzert
<https://collmus.uni-koeln.de/konzerte>**in St. Albert Magnus am 3.12.
ist dem 90. Geburtstag von Arvo Pärt gewidmet, die **Kunsthochschule für
Medien <https://www.khm.de/>**setzt am **4.12.
<https://www.khm.de/termine/news.6018.soundings-051-echo-ho--pulgar-vitols/>**die
Reihe ‚soundings‘ fort, **im Konzertraum 674fm findet ebenfalls am
**4.12. <https://674.fm/klang-und-raum-ambient-sessions-2/>**eine
Ambient Session statt,****das **Asasello Quartett
<https://asasello-quartett.eu/de/>**interpretiert am **5.12.
<https://asasello-quartett.eu/de/events/05-12-2025-koeln/>**das **/2.
Streichquartett/**von Peter Jakober **und gleichfalls am **5.12.
<https://o-ton.koeln/konzert-literatur-fr-5-12-25-2030h-der-verfuehrer-szyma…>**kann
man dem Werk **des**Komponisten Karol Szymanowski b**egegnen.****D**as
**E-Mex-Ensemble <https://e-mex.de/>**präsentiert am **6.12.
<https://e-mex.de/konzerte/sonnenlandschaften/>**im
Wallraf-Richartz-Museum im Rahmen des **Tonedmelisma-Festivals
<https://tonedmelisma.com/>****/Sonnenlandschaften, /**der **Junge
Kammerchor Köln <https://www.junger-kammerchor-koeln.de/>**feiert am
**6. und 7.12. <https://www.junger-kammerchor-koeln.de/konzerte/>**sein
zehnjähriges Jubiläum, **die **reiheM <https://www.reihe-m.de/>**hat
am**//**8.12. <https://www.reihe-m.de/?p=6086>**BJ Nilsen und Anna
Schimkat zu Gast, die **Soundtrip**s NRW*
<https://soundtrips-nrw.de/>kommen am 9.12. ins Atelier Dürrenfeld
<https://platformcologne.com/live/>, *das **E-Mex-Ensemble
<https://e-mex.de/>****gratuliert am **12.12.
<https://e-mex.de/konzerte/280-1/>**Boulez, Pagh-Paan und Berio und das
**Ensemble handwerk <https://ensemble-handwerk.eu/>**bringt vom 10. bis
15.12. **/close UP – lontano 3/
<https://ensemble-handwerk.eu/manos/>**von Manos Tsangaris im Museum
Kolum**b**a zur Aufführung. **Ins neue Jahr kann man übrigens auch im
**LTK4 <https://ltk4.de/>**im Lutherturm feiern.
*Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne
<https://www.on-cologne.de/>**und **Noies <https://noies.nrw/>**, der
Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4.
Dienstag im Monat sendet****FUNKT
<https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618>**ein Radioformat mit
Elektronik und Klangkunst aus Köln **(am 9.12. mit Pablo Garreton und am
**23.12.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/funkt-sessions-x-mas.179…>**mit
einer Weihnachtsausgabe)**. Fast täglich gibt es interessante Konzerte
im **Loft <https://www.loftkoeln.de/de/programm/>**, **w**eitere Termine
und Infos finden sich bei **kgnm <https://kgnm.de/> **(z.B. die Reihe
pianissimo am 5.12.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/pianissimo-stille-halten…>
und 11.12.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/pianissimo-eine-weile-fu…>)**,
**Musik in Köln <https://www.musik-in-koeln.de/>**und****impakt
<https://impakt-koeln.de/>****sowie **Veranstaltungen mit Jazz und
improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
D*as auf Live-Musik zu Stummfilmen spezialisierte Ensemble **Interzone
Perceptible <https://www.i-p-music.com/>****ist im November in Essen,
**Duisburg****und Bochum **zu erleben.*
*Die****Soundtrip**s NRW* <https://soundtrips-nrw.de/>sind am 6.12.
<https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/soundtri…>im
Kunstmuseum *Bochum*zu Gast und***Partita Radicale
<http://www.partitaradicale.de/>****präsentiert am 7.12. im Kino
Metropolis eine audiovisuelle Reise durch Reinigungsrituale der modernen
Gesellschaft.*
*I**n der **Parzelle <https://www.parzelledortmund.de/>**in
***Dortmund***erwarte**n**uns Objekt-Musiktheater mit scheinzeitmenschen
und Yenga am **5.12.
<https://www.parzelledortmund.de/2025/11/03/scheinzeitmenschen-yenga/>**und
die**Soundtrip <https://soundtrips-nrw.de/>**s NRW*
<https://soundtrips-nrw.de/>*am 12.12.
<https://www.parzelledortmund.de/2025/11/17/camille-emaille-nina-garcia-soun…>,
im **domicil <https://www.domicil-dortmund.de/>****sind **das **Ensemble
Consord <https://consord.net/>****mit dem Thema **/Dystopie/
<https://consord.net/dystopie-ii>****am **7**.12. **und **The Dorf
<https://www.thedorf.net/index.php?section=Konzerte> **am **18.12.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11570.html>****zu
Gast****und **das **mex <http://www.mexappeal.de/>**lädt am **10.12**.
zu **kollektiver Elektronik <http://www.mexappeal.de/?p=6048>**ins
Künstlerhaus. *
*Das**Lokal Harmonie <https://www.lokal-harmonie.de/> in
***Duisburg*****kündigt****die**Soundtrip
<https://soundtrips-nrw.de/>**s NRW* <https://soundtrips-nrw.de/>am
4.12. sowie installative Musik am 13.12. anund in *der **Kirche Sankt
Ludger gestaltet Dominique Susteck <https://dominiksusteck.de/> immer
freitags mit wechselnden Gästen die Marktmusik
<https://www.stadtkirche-duisburg.de/2025/05/30/ab-juni-regelm%C3%A4%C3%9Fig…>.
*
*In der Neuen Musik Zentrale <https://www.gnm.ruhr/> **in
***Essen*****stehen****die Reihe **FRIM **am 2. und 16.12., **Treff12
**mit Sholto Dobie **am 6.12., **Entretemps Konzert **am 8.12., die
Konzertreihe **Voicescape **am 12.12., die **Hörzentrale #3 **am 13.12.
und **Backfeed **mit Johannes Winkler am 20.12. auf dem Programm. **I**m
benachbarten Rabbithole Theater <https://rabbithole-theater.de/>
erwarten uns **die****Soundtrip**s NRW* <https://soundtrips-nrw.de/>am
8.12. und das Trio *Hyperbolic*am 11.12. Die Folkwang Hochschule
<https://www.folkwang-uni.de/home> kündigt die Tape Session am 11.12.,
ein Akusmatikkonzert am 17.12. und Musik von Sofia Gubaidulina im Rahmen
des Kontrabass-Marathon am 19.12. an. Das catinblac
<https://www.catinblackensemble.com/>k ensemble
<https://www.catinblackensemble.com/>ist am 5.12.
<https://szene10.de/spielplan/symphonic-pocket/> in der Szene 10
<https://szene10.de/> zu Gast, das Ensemble Crush
<https://ensemble-crush.com/> präsentiert seine Performance /Are you
ready?/ <https://ensemble-crush.com/motion-crush-are-you-ready/>am
14.12. im Katakombentheater und die Gruppe Moment
<https://www.gruppemoment.de/> ist am 14.12.
<https://www.gruppemoment.de/project/spatial/> in der Essener Innenstadt
mit einer /Christmas edition/zu erleben.
**Düsseldorf**
*Im Theatermuseum sind am 3.12. die Soundtrip
<https://soundtrips-nrw.de/>**s NRW* <https://soundtrips-nrw.de/>***zu
Gast. Am 6.12. bringt das **IDO-Festival
<https://www.ido-festival.com/>**elektronische Klänge mit Jessica
Ekomane in die **Sammlung Philara
<https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=642>**,
**Axel Larsen **und**Catherine Danger **kommen**in d**ie****Schleuse
Zwei <https://bilkerbunker.de/schleuse-zwei>**und **musik21
<http://www.musik21.de/>**präsentiert aktuelle Variationen über
Schumann-Skizzen. **Am **12.12.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/17635-na-hoern-sie-m…>**setzt
das **notabu.ensemble <https://www.notabu-ensemble.de/>**in der
**Tonhalle <https://www.tonhalle.de/>**seine Reihe ‚Na hör‘n Sie mal’
mit Werken von Berio fort und **ebenfalls am 12.12. stellt **Cecilia
Castagneto i**m Sparkassenforum ‚**Frauen im Licht
<https://www.eventbrite.de/e/frauen-im-licht-konzert-nr-3-tickets-1859491361…>**‘
vor. *
*Sonstwo*
Vom 3. bis 13.12. schickt*Soundtrip <https://soundtrips-nrw.de/>**s NRW*
<https://soundtrips-nrw.de/>*Camille Emaille
<https://camilleemaille.com/> **und**Nina Garcia
<https://www.parabailarlabamba.fr/> **nach Düsseldorf, Duisburg,
Gelsenkirchen, Bochum, Münster, Essen, Köln, Bonn, Oberhausen, Dortmund
und Wuppertal, wo sie auf wechselnde Gäste treffen. *
In der *Aachener* Raststätte <https://raststaette.org/> erwartet uns am
3.12.
<https://raststaette.org/termine/sync-synthesizer-jam-48-2/2025-12-03/>
Synthesizer Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen
<https://www.gzm-aachen.de/> kündigt die Reihe 'Hören und Sprechen über
Neue Musik' am 5.12.
<https://www.gzm-aachen.de/hoeren-und-sprechen-ueber-john-luther-adams-2-2-2…>,
ein Konzert mit dem Neue Musik Ensemble Aachen zum Gedenken an die
Pogromnacht am 14.12.
<https://www.gzm-aachen.de/trotz-aller-widerstaende-der-juedische-kulturmund…>
und aktuellen Jazz am 6.12.
<https://www.gzm-aachen.de/big-bandits-she-2-3/> und 18.12.
<https://www.gzm-aachen.de/jakob-baensch-quartett/> an.
Die Cooperativa Neue Musik <https://cooperativaneuemusik.de/> in
*Bielefeld* bietet monatlich einen Jour fixe
<https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/> an (am 1.12.
<https://cooperativaneuemusik.de/2025/11/19/jour-fixe-dezember-2025-einfuehr…>
mit einer Einführung in das Werk /Tzimtzum/ der Komponistin Sarah Nemtsov).
Norbert Rodenkirchen <https://www.norbertrodenkirchen.org/>präsentiert
am 7.12.
<https://musik-in-koeln.de/de_DE/kalender/the-swanbone-tracks.17919095>im
Künstlerforum *Bonn*/The Swanbone Tracks/. Im Dialograum Kreuzung an
Sankt Helena <https://kreuzung-helena.de/home/>veranstaltet die In Situ
Art Society <https://in-situ-art-society.de/>vom 5. bis 7.12. ein
Festival zum 90. Geburtstag von Leonid Hrabovsky, Giya Kancheli und Arvo
Pärt undam 10.12. sind die*Soundtrip <https://soundtrips-nrw.de/>**s
NRW* <https://soundtrips-nrw.de/>***zu Gast.*
*D**as TAM <https://www.tamkrefeld.de/>, Theater am Marienplatz **in
***Krefeld***, lädt jeweils freitags um 22 Uhr zum Nachtprogramm.*
*Das Ensemble Horizonte <http://www.ensemble-horizonte.de/> spielt am
11.12. in der Martin-Luther-Kirche in ***Detmold***Musik von Alfred
Schnittke und Petr Eben **und in der Musikhochschule
<https://www.hfm-detmold.de/> findet am 14.12. ein Konzert mit dem
Ensemble Earquake zum 100. Geburtstag von Giselher Klebe
<https://www.hfm-detmold.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/100-geburtstag-v…>
statt. *
*Am 7.
<https://monheim-triennale.de/de/news/gemeinsames-konzert-mit-rabih-lahoud-i…>**12.*
<https://monheim-triennale.de/de/news/gemeinsames-konzert-mit-rabih-lahoud-i…>*lädt
die ***Monheim***Triennale <https://monheim-triennale.de/de> unter dem
Titel ‚Stadtstimmung macht Licht‘ zu einem Konzert **in
d**ie**Altstadtkirche ein. *
*I*n derMusikhochschule
<https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/>*Müns**ter*widmet sich das
Ensemble Consord <https://consord.net/>am 6.12. dem Thema /Dystopie/
<https://consord.net/dystopie-ii>und in der Black Box
<http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm>stehen das
/Scheinding/, eine Auseinandersetzung mit Kubricks /Shining/, am 5.12.,
die *Soundtrip**s NRW* <https://soundtrips-nrw.de/>am 7.12. und Anton
Zimmermann am 13.12. auf dem Programm.
*Sebastian Gramss <https://sebastiangramss.de/>**stellt am **6.12.
<https://loch-wuppertal.de/programm/kalender/states-of-play-helix-2500>**im
***Wuppertaler*****Loch <https://loch-wuppertal.de/>**mit seinem
Ensemble **States of Play
<https://sebastiangramss.de/statesofplay/>**seinen neuen Stil
**/Helix/**, Musik in soghaften Zeitspiralen, vor. **I**m **ort
<https://www.kowald-ort.com/>**erwarten uns am **6.12.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/kammermusik-6-12-2025/>**neue
Musik für Violine und Klavier und am 13.12.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/soundtrips-nrw/> die
**Soundtrip**s NRW* <https://soundtrips-nrw.de/>und***Partita Radicale
<http://www.partitaradicale.de/> **präsentiert am 14.12. im ehemaligen
Schauspielhaus eine audiovisuelle Reise durch Reinigungsrituale der
modernen Gesellschaft.*
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
*/-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
neuemusik(a)kulturserver-nrw.de <mailto:neuemusik@kulturserver-nrw.de>*
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
**http://ggmbh.kulturserver.de <http://ggmbh.kulturserver.de/>**
**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
1
0