KS – Neuemusik
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30 Oct '25
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-novembe…
*November 2025*
*Gewesen: *IDO-Festival in Düsseldorf
*Angekündigt: *NOW!-Festival in Essen – In Front-Festival in Aachen –
Umland-Festival in Dortmund u.v.a.m.
*(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an *neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>*) *
*/[IDO-Festival in Düsse//l//dorf]/*
/Das Internationale Düsseldorfer Orgelfestival //IDO
<https://www.ido-festival.com/>//feiert //2025//bereits sein 20-jähriges
Jubiläum und //auch//wenn die Rubrik ‚modern‘ überschaubar //ist//,
finden sich jedes Jahr //für Freunde und Freundinnen neuer Klänge //ein
paar Trouvaillen. In diesem Jahr gehörte dazu ein //Konzert
<https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=613>//mit
dem //PART-Ensemble <https://part-musik.de/>//, das sich der
Wiederentdeckung der Komponistin Hilda Dianda verschrieben hat. Geboren
1925 in Argentinien kam //Dianda//nach einem Musikstudium in //Buenos
Aires//1949 //nach Europa, wo sie einige für die Nachkriegszeit typische
Stationen durchlief: Dirigieren bei Hermann Scherchen,
//Auseinandersetzung//mit elektronischer Musik in Paris (Pierre
Schaeffer) und am Mailänder Studio di Fonologia, Teilnahme an den
Darmstädter Ferienkursen inklusive //einer Auszeichnung des
Kranichsteiner Musikinstituts. Doch irgendwann verlieren sich ihre
Spuren, ihr //Wikipedia-Eintrag
<https://en.wikipedia.org/wiki/Hilda_Dianda>////(Stand //30//.10.25)
//vermerkt nicht einmal ihr Sterbedatum und führt sie als
Hundertjährige. Die Mitglieder des PART-Ensembels mussten mit ihren
Recherchen //daher //praktisch bei Null anfangen, wobei sie
//unterstützt wurden //von der chilenischen Musikwissenschaftlerin
Daniela Fugellie, die in Deutschland studierte und promovierte und sich
intensiv //mit dem kulturellen Austausch zwischen Europa und
Lateinamerika befasst. Hinzukommt, dass es //im Zuge //einer
einflussreichen feministischen Bewegung, die //in Lateinamerika //als
grüne Welle bekannt ist, ein wachsendes Interesse an weiblichen
Künstlerinnen gibt. //So konnte herausgefunden werden, dass Dianda
leider nicht mehr unter den Lebenden weilt, sondern 2014 in ihrem
Heimatland verstorben ist. //A//n Partituren heranzukommen //erwies sich
//jedoch //als weitaus schwieriger, //weshalb die//geplante Aufführung
des Werkes ///Rituales///(1994) für Marimba//ph//on entfallen
//musste//, da das Aufführungsmaterial nicht zu beschaffen war. //M//it
ihrem Orgelstück ///Ludus 3///(1969) hatte man mehr Glück. Von 1973 bis
1979 lebte Dianda nämlich in Düsseldorf und hatte dabei Kontakt //zu
//Oskar Gottlieb Blarr, der tatsächlich die entsprechende Partitur aus
seinem Fundus zaubern konnte – eine //wahre //Steilvorlage für eine
Beschäftigung mit Dianda im Rahmen des Düsseldorfer Orgelfestivals.
///Ludus 3///ist Teil eines dreiteiligen Zyklus, zu dem noch ///Ludus 1
///(1965) für Cello und Orchester und ///Ludus 2///(1968) für
Kammerorchester gehören. //Wie der Titel bereits andeutet //steht
das//Spiel //im Mittelpunkt //und so kann Matthias Geuting an der Orgel
sein Instrument voll zum Einsatz bringen. Dianda lässt es brausen, tosen
und scheppern, aber auch zart rieseln und säuseln, sie schafft abrupte
Übergänge und manchmal fühlt man sich in elektronische Klangwelten
versetzt. //Als ein weiteres Werk brachte //Evelin Degen
///Diedros///(1962) für Flöte solo zur Aufführung. //Der Titel ist der
Geometrie entlehnt und bezieht sich auf sich schneidende Ebenen im
dreidimensionalen Raum, die Dianda in sich verschränkende Klangbilder
übersetzt. Zart wispernde, vibrierende, mit Flatterzunge erzeugte Töne
werden von hellen Akzenten, kleinen Floskeln und Trillern
//durchkreuzt//. Das Programm in der St. Albertus Magnus Kirche wurde
//ergänzt //durch//zwei Uraufführungen, //die von zwei jungen
Komponistinnen aus Lateinamerika mit Bezug zu Deutschland stammen.
//Tamara Miller <https://tamara-miller.com/>//, //1992 in Chile geboren,
studierte in ihrem Heimatland sowie in Dresden und Köln, wo sie heute
lebt. //Auch sie schöpft in ihrem Orgelstück ///Nicea///(2025) die
Möglichkeiten des Instruments aus. Zarte, hohe Töne werden von dunklem
Grollen unterminiert. Daraus entwickelt sich eine Dynamik, die mit
Wiederholungsstrukturen arbeitet, mal ins Stocken kommt, dann wieder
beschleunigt, sich vorwärts wälzt und in dichtes Dröhnen und
choralartiges Fließen mündet. Pamela Soria wurde 1987 in Mexiko geboren,
wo sie Klavier und Komposition studierte und erste Erfolge feierte.
//2022 kam sie nach Deutschland, um ihr Studium an der Robert Schumann
Hochschule bei Oliver Schneller zu ergänzen. In ihrem neuen Werk
///Continuum///(2025) für Flöte, Orgel und Zuspielung //erkundet sie
Phänomene der Kommunikation und des Austauschs – mit dem Raum, dem
Publikum, der Musikgeschichte. Flöte und Orgel treten in einen Dialog,
Reminiszenzen an die Barockzeit klingen an, //kleine////szenische //und
vokale Elemente //kommen hinzu, //doch durch diese Vielzahl an
Ingredenzien verliert das Stück an Stringenz //und wirkt unausgereift//. /
/Manchmal ist die Welt ganz klein. In Borkum, noch dazu in einem ganz
unmusikalischen Kontext, traf //der Kirchenmusiker //der Unterbacher
Kirche St. Mariä Himmelfahrt auf den //Komponisten//Gerhard Haugg und
gemeinsam entstand die Idee, Hauggs //installative Konzertperformance
<https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=632>/////f-d-g-(D)o
– Macht, O(hn)Macht///in das IDO-Programm aufzunehme//n – //ein
Vorschlag, den die Intendantin //des Festivals////Frederike Möller
<http://frederikemoeller.de/>//, als Pianistin selbst im Bereich
zeitgenössische Musik //aktiv//, freudig aufgriff. Das von Haugg und
//Ludger F.J. Schneider <https://ludgerschneider.de/>//entwickelte
//Werk//kam bereits 2024 im Rahmen des Kölner Achtbrückenfestivals zur
Aufführung und erlebte nun in Düsseldorf seine //Renaissance//. Die
Abkürzung fdGO steht für freiheitlich, demokratische Grundordnung, //ein
//Prinzip//, das die //Koexistenz//von Freiheit und Ordnung
ver//spricht//. Indem Haugg und Schneider diese//s Konzept//mit zwei
anderen Ordnungssystemen verbinden, dem Schach und der Musik, machen sie
deutlich, dass Ordnung stets mit Ordnungsmacht, mit Unter- und
Überordnung, verbunden ist. //Dies spiegelt sich in der immer wieder
kontrovers geführten und heute wieder besonders aktuellen Diskussion,
wie viel staatlicher Eingriff zumutbar ist, um Ordnung und Sicherheit zu
gewährleisten, ohne Freiheit über Gebühr zu gefährden. //Dass die
Aufführung in einem modernen Kirchenraum stattfindet, //erweist sich
als//besonders sinnfällig: Die von Josef Lehmbrock entworfene
Architektur vermittelt Weite und Offenheit, während //insbesondere die
katholische //Kirche //bis heute//in ihre//n////autoritären und
patriarchalen Strukturen verha//rrt//.//Zu Beginn sitzen sich Haugg und
Schneider //in
einer//klassische//n//Schachspiel//konstellation//gegenüber, ihren
Figuren //entsprechend //ganz in weiß //bzw.//schwarz gekleidet und auf
das Spiel konzentriert. Doch schon bald löst sich die Szene auf und
//die//Musik kommt ins Spiel. Während Haugg im Hintergrund am
//K//l//avier//sitzt, //das gewissermaßen für bürgerliche Bodenhaftung
sorgt, //agiert Schneider an //exponierter//Stelle //(vor dem Altar) am
Theremin und zieht //mit flirrenden, sirenenhaften Klängen in den Bann.
Die Töne f-d-g und Do (=c) klingen an und verdichten sich zu bekannten
Melodien, allen voran dem langsamen Satz aus Haydns Kaiserquartett –
besser bekannt als Deutschlandlied. Dass die Nationalhymne eines sich
als freiheitlich und demokratisch //definierenden//Staates auf einer
österreichischen Kaiserhymne basiert, ist an sich schon bemerkenswert.
//Dem Theremin überantwortet entsteht daraus ein betörender Gesang, dem
man sich kaum entziehen kann, wozu die besondere Spielweise, bei der die
Klänge ohne direkte Berührung wie von Geisterhand erzeugt werden,
zusätzlich beiträgt. Doch die scheinbare Idylle wird jäh unterbrochen.
Schneider verlässt seinen Platz und wendet sich den im Raum verstreuten
großformatigen Schachfiguren zu, die er geräuschhaft traktiert und
scheppernd zu Boden gehen lässt. //Während bereits das Schachspiel auf
strengen Regeln und rigiden Rollenzuweisungen basiert und als
Kriegssimulation verstanden werden kann, scheint jetzt jede Ordnung
aufgehoben. Das Schachbrett, //die Grundordnung, der //gemeinsame
//Boden, auf dem wir stehen, wurde //bereits //in einem alten
gusseisernen Ofen entsorgt. Dazu erklingt ein dumpfes Wummern der Orgel,
die Musik, eben noch leicht, schwebend, verführerisch, erlangt eine
dunkle, bedrohliche Färbung. Tonbandzuspielungen, Stimmengewirr,
platzende Ballons, wie Schüsse, sich vielfach überlagerndes,
insistierendes Ticken sorgen für zusätzliche Verunsicherung. Da kann
auch Beethovens von Ferne anklingendes ///Für Elise///nichts mehr
retten. A//ls Haugg und Schneider zum Schluss zu ihrem Schachspiel
zurückkehren, stellen sie //äußerlich //die Ausgangssituation wieder her
und doch ist nicht//s//mehr wie es war.
Das //IDO-Festival <https://www.ido-festival.com/>////wird im November
fortgeführt//– //am //16.11.
<https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=640>////erwartet
uns zum Beispiel //in der Kunstsammlung Philara ein Kagelschwerpunkt mit
//Simon Rummel <https://www.simonrummel.de/>//und Mitgliedern des
/*notabu.ensembles <https://www.notabu-ensemble.de/>*/./
*[Termine im November]*
*Köln *
*In der **Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>****stehen **die
WDR-Reihe**‚Musik der Zeit
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/index.html>‘ am
**7.11.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/musik-der-zeit-tangerine/48…>**und
Konzerte mit dem Ensemble Modern am **19.11.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/ensemble-modern-iema-ensemb…>**sowie
dem SWR Sinfonieorchester am **30.11.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/jean-francois-heisser-swr-s…>****(jeweils
**mit Werken**von Helmut Lachenmann**)**auf dem Programm. Gleich drei
Veranstaltungen präsentiert im November die **reiheM
<https://www.reihe-m.de/>**: am **4.11.
<https://www.reihe-m.de/?p=6049>**live electronics mit Max Eilbacher und
Friday Dunard i**n der **Kunststation Sankt Peter
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/>**,
**am **18.11. <https://www.reihe-m.de/?p=6076>**Trevor
Wishart**s****/The Garden of Earthly Delights /**in der **Alten
Feuerwache <https://altefeuerwachekoeln.de/>**und am **27.11.
<https://www.reihe-m.de/?p=6081>**Piotr Kurek, Martina Bertoni & Stefan
Schneider Monti **im **Konzertraum 674.fm <https://674.fm/konzerte/>**.
In der **Kunststation Sankt Peter
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/>**erwarten
uns außerdem ein Klavierkonzert mit */Alberto Carnevale Ricci /*am
7.11., ein Konzert mit dem */trio f:t/** <https://www.ft-trio.com/>am
21.11. sowie Lunchkonzerte am 8., 15. und 22.11. Die Alte Feuerwache
<https://altefeuerwachekoeln.de/> kündigt zudem die minimalistische
Musiktheater-Collage /Love Your Darlings /am 7., 8. und 9.11., das
Kommas Ensemble <https://www.kommas-ensemble.de/>am 15.11. und *Zett
Emm_20_2*5, das wohl einzige Jugendfestival für zeitgenössische Musik
und Tanz, am 22.10.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/studio-musikfabrik-zett-emm-2/>
an. Die *Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/>****lädt am **3.11.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-feld/>**,
**10.11.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-tonband/>**und
**17.11.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-migrants/>**zu
Montagskonzerten **in ihr Studio**,**die **Plattform nicht
dokumentierbarer Ereignisse <https://platformcologne.com/>**präsentiert
Konzerte <https://platformcologne.com/live/> am **3.11., 15.11. **und
**28.11.,**in der **Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/>**wird jeweils mittwochs die **Ringvorlesung
über Zukunftsmusik**fortgesetzt **und a**m *13.. 19. und 28.11.
*erwarten uns **drei Abende <https://www.gerngesehen.de/?p=2561>****mit
**klangbasierte**n **Künste**n**und performativer Musik.
Die Reihe **ritual <https://ritual-music.de/>****ist am **1.11.
<https://ritual-music.de/1-11/>**mit Drag & Drum im **Stadtgarten
<https://www.stadtgarten.de/>**zu Gast, **die****Kunsthochschule
fü**r****Medien* <https://www.khm.de/>***setzt **die Reihe ‚soundings‘
am **6.11.
<https://www.khm.de/termine/news.6017.soundings-050-miki-yui--urban-recall/>**mit
**Miki Yui <http://www.mikiyui.com/>**fort, **beim **Chamber Remix
<https://chamber-remix.de/>**am 9.11. gedenkt Manos Tsangaris des
kürzlich verstorbenen Komponisten Thomas Witzmann, das **Bux Ensemble
<https://www.buxensemble.de/>**spielt am **15.11.
<https://www.buxensemble.de/concerts>**Musik aus Japan und das
**ensemble hand werk <https://ensemble-handwerk.eu/>**veranstaltet am
**22.11. <https://ensemble-handwerk.eu/home-swinger-workshop/>**einen
**Home Swinger <https://en.wikipedia.org/wiki/Home_Swinger>**Workshop
mit anschließendem Konzert.
*Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne
<https://www.on-cologne.de/>**und **Noies <https://noies.nrw/>**, der
Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4.
Dienstag im Monat sendet****FUNKT
<https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618>**ein Radioformat mit
Elektronik und Klangkunst aus Köln. Fast täglich gibt es interessante
Konzerte im **Loft <https://www.loftkoeln.de/de/programm/>**,
**w**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm <https://kgnm.de/>
**(z.B. die Reihe pianissimo am 26.11.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/pianissimo-melancholie-a…>)**,
**Musik in Köln <https://www.musik-in-koeln.de/>**und****impakt
<https://impakt-koeln.de/>****sowie **Veranstaltungen mit Jazz und
improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
D*as auf Live-Musik zu Stummfilmen spezialisierte Ensemble **Interzone
Perceptible <https://www.i-p-music.com/>****ist im November in Duisburg,
Essen, Soest, Gladbeck und Bochum zu erleben.*
Im *Bochumer* Kunstmuseum findet am 15.11.
<https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/klangbil…>
begleitend zur Ausstellung /How We Met/
<https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/how-we-m…>
ein Konzert mit improvisierter Musik statt und am 29.11.
<https://bochumer-symphoniker.reservix.de/p/reservix/event/2461131> ist
das Ensemble Crush <https://ensemble-crush.com/> mit der Performance
/Are you ready?/
<https://ensemble-crush.com/motion-crush-are-you-ready/> im Anneliese
Brost Musikforum zu Gast.
*Das*****Dortmunder ***Konzerthaus
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de>******frönt am 1./2.11. mit dem
**Slow-Festival
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/landingpage/slow-festival#veranstalt…>**der
Langsamkeit –**mit Musik von Cage, Pärt, Glass u.v.a. Am 9.11. trifft
**MAM <https://www.manufaktur-aktuelle-musik.de/>**, die manufaktur für
aktuelle musik, in der Konzertreihe **Heimen
<https://www.manufaktur-aktuelle-musik.de/projects/heimen>**auf das
Mandolinen- und Gitarrenorchester Dortmund **und die Oper Dortmund
bringt am 10.11. **mit****/Was das Nashorn sah/
<https://www.theaterdo.de/produktionen/detail/was-das-nashorn-sah-als-es-auf…>****die
U**raufführung **einer Jugendoper**, die sich mit dem Holocaust befasst.
Im **domicil <https://www.domicil-dortmund.de/>****findet am **20.11.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11569.html>**und
**21.11.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/alternative-umland-fest-2.…>**das
Umland-Fest statt und das **mex <http://www.mexappeal.de/> **lädt am 6.
und 23.11. **zu kollektiver Elektronik <http://www.mexappeal.de/?p=6048>
ins Künstlerhaus *
*Im ***Duisburger***Steinbruch <https://www.steinbruch-duisburg.de/>
präsentier**t das **Duo wehnermehner <https://www.wehnermehner.de/home>
**am 5.11.
<https://www.steinbruch-duisburg.de/veranstaltungen/20251105-the-dorf-umland…>
sein **aktuelles Programm **und****im Lokal Harmonie
<https://www.lokal-harmonie.de/> stehen****das Trio
Lucatelli/Engel/Mahnig am 9.11.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11205/-/lucatelli-e…>
und Hübsch/Martel/Zoubek feat. Tiziana Bertoncini**der **am 13.11.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11281/-/huebsch-mar…>
auf der Bühne. In **der **Kirche Sankt Ludger gestaltet Dominique
Susteck <https://dominiksusteck.de/> immer freitags mit wechselnden
Gästen die Marktmusik
<https://www.stadtkirche-duisburg.de/2025/05/30/ab-juni-regelm%C3%A4%C3%9Fig…>.
*
*Bis zum 9.11. findet in ***Essen***das****NOW!-Festival
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/now-festivalprogramm-2025-element…>****statt,
das**sich in diesem Jahr den Elementen **widmet und wie üblich
hochkarätige Musiker und Musikerinnen wie Carolin Widmann, das Ensemble
Recherche, das Jack Quartet, die Basel Sinfonietta, das Ensemble Nikel,
das Ensemble Resonanz, das **Ensemble Consord
<https://consord.net/>**und das WDR Sinfonieorchester zu Gast **hat**.
**D**ie **Folkwang Hochschule <https://www.folkwang-uni.de/home>**ist
**am **2.11.
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>**und
**8.11.
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>****mit
an Bord, außerdem **steht **dort **am **1**3**.11.*
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>***die
Tape Session **auf dem Programm. **Am **8.11.
<https://www.theater-essen.de/programm/a-z/28-jazz-pott-the-dorf/>**erhält
die Formation **The Dorf
<https://www.thedorf.net/index.php?section=Start>**im Grillo-Theater den
‚Jazz Pott‘ verliehen **und **in der **Szene 10
<https://szene10.de/>**im Girardet Theater stehen **Interzone
Perceptiple <https://i-p-music.com/de/startseite.html>**am **9.11.
<https://szene10.de/spielplan/hintertreppe/>**, das **c**atinblack
**e**nsemble* <https://www.catinblackensemble.com/>*und das **Ensemble
S201 <https://www.ensemble-s201.com/>**am **14.11.
<https://szene10.de/spielplan/ko-lab/>****und das**Ensemble S201
<https://www.ensemble-s201.com/> **mit **/Things and Systems/**am
**30.11. <https://szene10.de/spielplan/ensemble-s201/>**auf dem
Programm. **I*m *Rabbit Hole Theater
<https://rabbithole-theater.de/>****erwarten uns **die **Konzertreihe
ElecTair am 6.11., Hardcore Chamber Music am 9.11. und ein
Objekt-Musiktheater am 28.11. *
*I**m****Makroscope <https://www.makroscope.eu/>**in ***Mülheim an der
Ruhr*****findet am **22.11.
<https://www.makroscope.eu/programm/shiny-toys-festival>**das Shiny Toys
Festival statt. *
*Düsseldorf*
Im FFT <https://www.fft-duesseldorf.de/de/> kommen am 7. und 8.11.
<https://www.fft-duesseldorf.de/spielplan/alla-breve-25> zeitgenössische
Kammeropern von Studierenden der Robert Schumann
<https://www.rsh-duesseldorf.de/> Hochschule zur Aufführung, Irene Kurka
<https://irenekurka.de/> wird am 9.11.
<https://irenekurka.de/events/irene-kurka-laedt-ein-singing-future-5-in-der-…>
in ihrer Konzertreihe ‚Singing Future‘ gemeinsam mit der Sopranistin
Angelika Luz die Zentralbibliothek zum Klingen bringenund dasEnsemble
Crush <https://ensemble-crush.com/>istam 14.11.im 34Ost mit
derPerformance /Are you read//y?/
<https://ensemble-crush.com/motion-crush-are-you-ready/>///z/u
erleben/./Auf Einladung des Vereins musik21 <http://www.musik21.de/>
kommt das Art Ensemble NRW am 16.11. in die Neanderkirche, ebenfalls am
16.11.
<https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=640>
erklingen im Rahmen des *Orgelfestivals **IDO
<https://www.ido-festival.com/>**in der Kunstsammlung Philara Windrosen
& Gläserspiel und der **Salon Neue Musik
<https://www.klangraum61.de/salon>**des **Klangraums 61
<https://www.klangraum61.de/index.html>**widmet sich am 21.11. B**é**la
Bart**ó**k. **Das **notabu.ensemble
<https://www.notabu-ensemble.de/>****setzt am **26.11.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/17634-na-hoern-sie-m…>****in
der **Tonhalle <https://www.tonhalle.de/>**die Reihe 'Na hör'n Sie
mal...!' fort **und am **28.11., 30.11. und 1.12.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/sternzeichen/17294-tschaikowsky>****kommt****dort
**Musik von Thomas Adès und John Adams **zu Gehör**. **V**om 27. bis
29.11. findet das **Approximation-Festival
<https://approximation-festival.de/>**statt, das sich Grenzgängen rund
um das Klavier widmet. *
*Sonstwo*
In der *Aachener*Raststätte <https://raststaette.org/>erwartet uns am
5.11.
<https://raststaette.org/termine/sync-synthesizer-jam-48-2/2025-11-05/>Synthesizer
Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen
<https://www.gzm-aachen.de/>feiert vom 14. bis 16.11. das In Front
Festival mit Leonie Klein, dem ensemble hand werk, dem Neue Musik
Ensemble Aachen u.v.a. Bereits am 7.11. widmet sich die Reihe ‚Hören und
Sprechen über Neue Musik‘ Thomas Larcher und am 30.11. stellen sich
junge Nachwuchstalente vor. Der Aachener Ableger der Kölner
Musikhochschule lädt am 20.11.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/20-11-2025-neue-musik-a…>zu
einem Neue Musik-Konzert ein.
Die Cooperativa Neue Musik <https://cooperativaneuemusik.de/> in
*Bielefeld* widmet seinen monatlichen Jour fixe
<https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/> am 3.11.
<https://cooperativaneuemusik.de/2025/10/09/jour-fixe-november-2025/>
sowie einen Klavierabend am 10.11.
<https://cooperativaneuemusik.de/2025/10/10/klavierabend-alberto-posadas-196…>
Alberto Posada und in der Zionskirche
<https://www.zionsgemeinde-bethel.de/.cms/112> erwarten uns neue Musik
am 2.11. und 16.11. und ein Orgelkonzert am 9.11.
In *Bonn*feiert Moritz Eggert am 3.11.
<https://beethoven-piano-club.com/event/moritz-eggert-klavier/>der60.
Geburtstag von Moritz Eggert gefeiert und dieIn Situ Art Society
<https://in-situ-art-society.de/>präsentiert im Dialograum Kreuzung an
Sankt Helena <https://kreuzung-helena.de/home/>am 13.11. das Projekt
/the ocean within us /und am 21.11. eine Kammeroper von Simon Nabatov.
*Die Hochschule für Musik <https://www.hfm-detmold.de/> **in
***Detmold*****erinnert **mit **einer Ausstellung, einem Symposium,
einer Oper und **Konzerten am 11.11., **15.11. und 16.11. an den 100.
Geburtstag von Giselher Klebe
<https://www.hfm-detmold.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/100-geburtstag-v…>.*
*D**as TAM <https://www.tamkrefeld.de/>, Theater am Marienplatz **in
***Krefeld***, lädt jeweils freitags um 22 Uhr zum Nachtprogramm.*
*I**m*****Mönchengladbach****er*****Kunstverein <https://mmiii.de/>
**findet am 1.11. **im Kontext einer **Ausstellung ein Konzert von
Giulio Erasmus und The End of Worm statt **(präsentiert von Econore)**. *
*I*n der Black Box
<http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm>in
*Münster*stehen der Klangbildhauer Ketonge am 1.11., das Quartett Keune/
Hirt/Smith/Blume am 2.11., das Runde Ecken Festival für improvisierte
Musik am 7.11. und 8.11., *Hübsch/Martel/Zoubek feat. Tiziana
Bertoncini**der am 11.11., das Trio Petzold/Kürvers/Hirt am 16.11. und
eine Kammeroper von Simon Nabatov am 23.11. auf dem Programm. **In der
**Musikhochschule
<https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/die_Musikhochschule/index.html>**wird
am **22.11.
<https://www.uni-muenster.de/de/veranstaltungskalender/prod/ausgabe/termine.…>**der
Hans-Werner-Henze-Preis an **Klaus Ospald
<https://www.verlag-neue-musik.de/verlag/authors.php?authors_id=543>**verliehen.
*
*Am **27.11.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/25_2…>**ist
Klaus Ospald
<https://www.verlag-neue-musik.de/verlag/authors.php?authors_id=543> im
Rahmen eines Porträtkonzerts des****Studio**s**für Neue Musik*
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/?lang=d>*der
Universität ***Siegen ***zu erleben.*
*In Werne findet am **9.11. <https://www.gerngesehen.de/?p=2557>****ein
**LichtKlang-Spaziergang mit den RaumZeitPiraten statt*
Im *Wuppertaler*ort <https://www.kowald-ort.com/>stehen eine Hommage an
Ernst Jandl am 2.11.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/kaffeeklatsch-2-11-2025/>,
musikalisches Speeddating am 7.11.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/speeddating-7-11-2025/>, die
Reihe ‚Off-Grid‘ am 13.11.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/offgrid-13-11-2025/>, das Trio
*Petzold/Kürvers/Hirt **am 14.11.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/weiterbauen-14-11-2025/> und
das Trio Gottschalk/Mehner/Jentgens*am 30.11.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/trialog-30-11-2025/>auf dem
Programm. DerWuppertaler Ableger der Kölner Hochschule für Musik und
Tanz <https://www.hfmt-koeln.de/>veranstaltet in der Historischen
Stadthalle am 1.11.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/01-11-2023-sinfoniekonz…>ein
Sinfoniekonzert mit einer Uraufführung von Paul Rodriguez Flys und am
27.11.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/09-01-2025-atos-trio-1-…>
ein Konzert mit dem Minguet Quartett und Musik von Hosokawa. Das
Wuppertaler Jazzmeeting kooperiert mit dem Multiphonics-Festival
<https://multiphonics-festival.com/> und bietet Veranstaltungen vom
30.10. bis 8.11. an verschiedenen Orten in der Stadt.
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
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