KS – Neuemusik
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January 2025
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31 Jan '25
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/neue-musik-in-nrw-ausgabe-februar-2025
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-februar…>_
_
*Februar 2025 *
*Gewesen: *Oper /The Listeners/am Aaltotheater in Essen
*Angekündigt:*mex Fest in Dortmund – /Pekar/von Scott Fields –
/grapefruits/in Düsseldorf u.v.a.m.
*(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? **Dann
senden Sie bitte eine Mail an neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de**)
*
*
*
*[Oper /The Listeners/am Aaltotheater in Essen]*
Nach Kaija Saariahos <https://www.saariaho.org/>Oper /Innocence/
<https://musiktheater-im-revier.de/de/performance/2024-25/innocence>im
Musiktheater im Revier <https://musiktheater-im-revier.de/de>in
Gelsenkirchen (s. Gazette November 2024
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-novembe…>)
kann jetzt auch das Aaltotheater <https://www.theater-essen.de/>in Essen
eine Oper vorweisen, die sich einem zeitgemäßen gesellschaftlichen Thema
widmet: Am 25.1. hatte Missy Mazzolis <https://missymazzoli.com/>/The
Listeners/ <https://www.theater-essen.de/programm/a-z/the-listeners/>als
deutsche Erstaufführung Premiere. Das Werk basiert auf einem Libretto
von Royce Vavrek <http://www.roycevavrek.com/>nach einer Erzählung von
Jordan Tannahill und befasst sich mit Phänomenen, die nicht neu aber
hochaktuell sind: Manipulation und Missbrauch, der Wunsch nach
Zugehörigkeit und die darauf basierende Verführbarkeit. Im Zentrum des
Geschehens steht Claire, Lehrerin, Ehefrau und Mutter einer
heranwachsenden Tochter, eine typische, unauffällige Vertreterin der
Mittelschicht, wäre da nicht ein unerträglicher Brummton, der scheinbar
nur von ihr wahrgenommen wird und ihr das Leben zur Hölle macht. Sie
entfremdet sich von ihrer Familie, von der sie sich unverstanden fühlt,
verliert ihren Job, nachdem sie am Arbeitsplatz aus der Rolle gefallen
ist, und gerät in zunehmende Isolation. Die Entdeckung, dass ihr Schüler
Kyle vom gleichen Phänomen heimgesucht wird, gerät in dieser Situation
zum Rettungsanker, und gemeinsam schließen sie sich einer
Selbsthilfegruppe an, die unter der Leitung des charismatischen Führers
Howard Bard Rettung verheißt. Der Brummton kann als Sinnbild für ein
tief verwurzeltes Unbehagen verstanden werden, für das Leiden an einer
Gesellschaft, die nur vorgestanzte Rollenmuster bereithält und keinen
Raum für Selbstentfaltung bietet. Eine ähnliche Funktion hat der Claire
zur Seite gestellte Kojote, eine ambivalente Figur, changierend zwischen
Wildheit und Zivilisation, der in Essen von dem Tänzer Ivan Estegneev
als stumme Rolle verkörpert wird. Die Regisseurin Anna-Sophie Mahler
<https://annasophiemahler.wordpress.com/>und ihre Bühnenbildnerin Katrin
Connan <https://katrinconnan.com/>bringen diese komplexe
Ausgangssituation auf kongeniale Weise auf den Punkt, indem sie die
zentrale Emotion Wut in den Mittelpunkt stellen. Als überdimensionale
Leuchtschrift beherrscht das Wort 'Anger' im ersten Akt die Bühne,
umfangen von einer den ganzen Bühnenraum einnehmenden Naturprojektion,
die uns unmittelbar in die ursprüngliche Lebenswelt des Kojoten
hineinzieht. Wenn Claire und das Tier sich im Labyrinth der Buchstaben
umkreisen, ist die Sehnsucht nach Nähe und Ursprünglichkeit unmittelbar
spürbar.
Die Sekte des selbsternannten Erlösers entpuppt sich allerdings schnell
als Sackgasse. Das Korsett ist hier noch enger geschnürt als im
wirklichen Leben und hinter einer Fassade der Verbundenheit und
Friedfertigkeit lauern die banalen Niederungen menschlicher
Bedürftigkeit, die Mazzoli und ihr Librettist vor allem im zweiten Akt
allzu detailliert ausbuchstabieren. Machtstreben und Eifersucht erweisen
sich als die wahren Triebkräfte, Kritiker werden durch Bloßstellung
mundtot gemacht oder mutieren zum Amokläufer, wodurch ein
Sondereinsatzkommando und eine rasende Reporterin auf den Plan gerufen
werden. Der Guru wird als Blender und Betrüger entlarvt und schließlich
mit vereinter Frauenpower von Claire und seiner einstigen 'Nummer Zwei',
gerade noch erbitterte Konkurrentinnen, entmachtet. Daraus ergeben sich
spektakuläre Szenen und Aktionen. Die lichterschwenkenden Massen vor
farbigen Polarlichtschlieren durchbrechen die Kitschmauer, die
martialisch anmutenden Einsatzkräfte sprengen durchs Publikum, doch der
eigentliche Kristallisationspunkt geht dabei verloren. Was eigentlich,
so frage ich mich, ist aus der Wut geworden? Zum Schluss entdeckt
Claire, dass sie zum Führen geboren ist, worauf sie sich selbst zur
Anführerin erhebt. Das lässt befürchten, dass die Karten nur neu
gemischt werden, die alten autoritären Strukturen jedoch erhalten
bleiben. Anstatt emanzipatorische Kraft zu entfalten, droht die Wut sich
gegen sich selbst oder gegen alte und neue Sündenböcke zu richten,
wodurch das Bestehende letztlich affirmiert wird. Als wollte die
Regisseurin uns dieses Dilemma vor Augen führen, lässt sie zum Schluss
'Anger' in leicht diffusem Leuchten noch einmal über dem Horizont
erscheinen. Dazu erstrahlen grelle Scheinwerfer, die direkt ins Publikum
gerichtet sind. Doch ob wir hier erleuchtet oder durchleuchtet werden
sollen, bleibt letztlich offen. Gibt es Licht am Ende des Tunnels oder
ist es doch eher ein entgegenkommender Zug, der uns anbleckt, und was
kann jeder selbst tun, um nicht überrollt zu werden?
Mazzoli und ihr Librettist haben dazu nicht viel zu sagen, sie begnügen
sich mit der Abbildung toxischer Gruppendynamiken. Dies spiegelt sich
auch in einer Musik, die das Geschehen in erster Linie effektvoll
unterfüttert. Manchmal gerinnt die Musik zu einem unheimlichen Tröpfeln,
manchmal bäumt sie sich zu wuchtigen Klangwogen auf, doch sie bleibt
stets eingängig. In den Massenszenen entwickeln sich eindringliche
Chorpassagen, am Ende der zwei Akte wird das bedrohliche Brummen
erlebbar. Durch die im Rücken des Publikums platzierten Chorgruppen
entsteht eine dichte, körperlich spürbare Klangwelle, die den gesamten
Raum erfasst und in ein diffuses Rauschen mündet. Doch auch hier
verzichtet Mazzoli auf den Exzess; bevor es ernsthaft unangenehm wird,
ist der Spuk vorbei.
Für ein Opernhaus vom Format des Aaltotheaters ist ein derartiges Werk
eine Steilvorlage, Sängerinnen und Sänger können aus dem Vollen
schöpfen, die Essener Philharmoniker sind in ihrem Element. Mazzoli wird
in den USA als „Brooklyn's post-millenial Mozart“ gefeiert, hat
Grammy-Nominierungen, diverse Auszeichnungen und einen
Kompositionsauftrag der MET vorzuweisen. Ihre zweite Oper /Breaking the
Waves/nach Lars von Trier wurde als „eine der bisher besten Opern des
21. Jahrhunderts“ gelobt. /The Listeners/, ihre vierte, 2022 in Oslo
uraufgeführte Oper, ist mit ihrer hochaktuellen Thematik, ihrer
packenden, zugänglichen Musik und den starken Bildern der Essener
Inszenierung auch für Leute interessant, die normalerweise um
zeitgenössisches Musiktheater einen Bogen machen. Der Essener
Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti bringt es mit seinen Worten auf
den Punkt: „Es ist eine kluge klangliche Umarmung“. Damit passt das Werk
zu der Erkenntnis, die es vermittelt: Allem Freiheits- und
Selbstverwirklichungsgetöse zum Trotz wollen die meisten Menschen nicht
befreit sondern umarmt werden. Immerhin werden wir im Aaltotheater klug
umarmt, was man leider nicht von allen Umarmungsangeboten behaupten kann.
*[Termine im Februar]*
*Köln*
*ON Cologne <https://www.on-cologne.de/>**lädt am **8.2.
<https://www.on-cologne.de/listening-session-annegret-mayer-lindenberg-duo-v…>**zu
einer Listening Session, in der **Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**stehen ein 'Musik der
Zeit'-Konzert mit dem **WDR-Sinfonieorchester
<https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/konzerte/termine/f…>**am
**8.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/musik-der-zeit-fern-vertrau…>**und
**/Microcosm/**von James B. Wilson am **10.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/ycat-collective-young-class…>**auf
dem Programm und in der **Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/>**erwartet uns am **14.2.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/14-02-2025-die-winterre…>**ein
Abend mit der **/Winterreise/**von Franz Schubert und Hans Zender. Vom
12. bis 15.2. findet **Urbäng <https://freihandelszone.org/urbang25/>**,
das Festival für performative Künste, in der **Alten Feuerwache
<https://altefeuerwachekoeln.de/>**statt. Dort beschäftigt sich das
**Ensemble hand werk <https://ensemble-handwerk.eu/>**am **21.2.
<https://ensemble-handwerk.eu/hw25c_1/>**mit Zenbuddhismus und
Spiritualität, das **Ensemble Modern
<https://www.ensemble-modern.com/de>**startet am 21.2. im
Wallraf-Richartz-Museum eine neue Reihe mit Musik und Gesprächen zum
Thema '**Wie frei ist die Kunst
<https://www.ensemble-modern.com/de/projekte/wie-frei-ist-die-kunst-2025>**?'
und im Konzertraum **647 fm <https://674.fm/>**erwarten uns am **2.2.
<https://674.fm/roland-schappert-mit-hendrik-meyer-myr-numinos-und-peter-sim…>**Roland
Schappert, Hendrik Meyer, Numinos und Peter Simon und am **21.2.
<https://674.fm/ferment-tape-release-concert-here-now-never-hobbykeller-hk7/>**ein
Tape Release Concert mit Ferment und Plümmo. Die **Musikfabrik
<https://www.musikfabrik.eu/de/>**ist am **22.2.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/musikfabrik-im-wdr-92-sugarcoating/>**beim
WDR zu Gast und lädt am **24.2.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-sephirot/>**zum
Montagskonzert.
*Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne
<https://www.on-cologne.de/>**und **Noies <https://noies.nrw/>**, der
Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, fast tägliche Konzerte
veranstaltet das **Loft <http://www.loftkoeln.de/de/programm/> und
**jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet**FUNKT
<https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618>**ein Radioformat mit
Elektronik und Klangkunst aus Köln (mit Luís Antunes Pena am 11.2. und
patchbay am 25.2.). W**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm
<https://kgnm.de/>**, **Musik in Köln <https://www.musik-in-koeln.de/>
und impakt <https://www.impakt-koeln.de/kalender.html> **sowie
**Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
*Die ***Bochumer*****Melanchthonkirche
<https://kulturraum-melanchthonkirche.de/>**lädt am **8.2.
<https://kulturraum-melanchthonkirche.de/events/matineekonzert-hommage-a-eri…>**zu
einer Hommage à Éric Alfred Leslie Satie. *
*Das **mex <http://www.mexappeal.de/>**im Künstlerhaus in
***Dortmund***veranstaltet am 31.1. und 1.2 . ein **mex Fest
<http://www.mexappeal.de/?p=5939>**und im **domizil
<https://www.domicil-dortmund.de/>**stehen **The Dorf
<http://thedorf.net/index.php?section=Start>**am **20.2.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11423.html>**und
das Quintett Tau 5 am **21.1.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/tau-5.html>**auf der
Bühne. In der **parzelle <https://www.parzelledortmund.de/>**ist am
15.2. **/Pekar/ <https://www.scottfields.com/pekar>**von Scott Fields zu
Gast. In seiner „Operette, in der nicht viel passiert“ vertont Fields
Texte der US-amerikanischen Underground-Comic-Legende Harvey Pekar. *
*Die **Deutsche Oper am Rhein <https://www.operamrhein.de/>**kombiniert
Peter Maxwell Davies' Kammeroper **/Der Leuchtturm /**mit Henry Purcells
**/Dido und Aeneas. /**Premiere
<https://www.operamrhein.de/spielplan/a-z/der-leuchtturm-dido-und-aeneas/>**ist
am 7.2. im Theater ***Duisburg***und zum Auftakt findet am 3.2 ein
**Podiumsgespräch mit Probenbesuch statt. Das neue Trio des
Gelsenkirchener Gitarristen Christian Hammer kommt am **5.2.
<https://www.steinbruch-duisburg.de/veranstaltungen/20250205-the-dorf-umland…>**in
den **Steinbruch <https://www.steinbruch-duisburg.de/>**und **Dominik
Susteck <https://dominiksusteck.de/>**und **Michael Schultheis
<https://www.mschultheis.com/>**sind am **9.2.
<https://dominiksusteck.de/event/konzert-zum-sonntag-luftlinien/>**mit
einem Orgelkonzert in der Kirche **St. Ludger
<https://www.ruhrorgel.de/duisburg.html>**zu Gast. Am gleichen Tag ist
**Michael Schultheis <https://www.mschultheis.com/>**mit seinen
**/Luftlinien/
<https://www.mschultheis.com/events/2025/2/9/portraitkonzert-pm7l2>**auch
in ***Hamm***zu erleben.*
*In der **Folkwang Universität der Künste
<https://www.folkwang-uni.de/home>**in ***Essen***stehen ein
Masterabschluss Neue Musik am **4.2.
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>**und
das Impr%rchester am **7.2.
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>**auf
dem Programm, vom 6. bis 8.2. findet in der **Zeche Carl
<https://www.zechecarl.de/>**das **JOE-Festival
<http://www.jazz-offensive-essen.de/joe-festival/>**statt und im
**Rabbit Hole Theater <https://rabbithole-theater.de/>**erwartet uns am
7.2. **/Pekar/ <https://www.scottfields.com/pekar>**von Scott Fields *
Das Makroscope <https://www.makroscope.eu/> in *Mülheim an der Ruhr
*kündigt u.a. ein Konzert mit den vier freien Stimmen von VocColours am
9.2. an.
*Weitere Termine hält der **Umlandkalender
<http://www.umlandkalender.de/>**bereit. *
*Düsseldorf*
*In der Tonhalle <https://www.tonhalle.de/> setzt das notabu.ensemble
<https://www.notabu-ensemble.de/> am 12.2.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/15139-na-hoern-sie-m…>
seine Reihe 'Na hör'n Sie mal!' fort. Am 12.2.
<https://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2025-02-12-visual-mu…>
und 13.2.
<https://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2025-02-13-visual-mu…>
stellt sich der Schwerpunkt Visual Music des **Instituts für Musik und
Medien
<https://www.rsh-duesseldorf.de/institute/institut-fuer-musik-und-medien>
(IMM) der Robert Schumann Hochschule vor**. **Benannt nach
**/Grapefruit/**, Yoko Onos Sammlung künstlerischer Anweisungen, befasst
sich das in Düsseldorf gegründete Fanzine **grapefruits
<http://grapefruits.online/>**aus feministischer Perspektive mit
Komposition und Klangkunst. Anlässlich der aktuellen **Yoko
Ono-Ausstellung
<https://www.kunstsammlung.de/de/exhibitions/yoko-ono>**im K21 wird am
**22.2.
<https://www.kunstsammlung.de/de/events/aktionstag-zu-yoko-onos-musik-mit-de…>**eine
neue Ausgabe präsentiert und ein Musik- und Performanceprogramm
gestaltet. *
*Sonstwo*
Die*Aachener *Gesellschaft für zeitgenössische Musik
<https://www.gzm-aachen.de/> widmet sich am 7.2.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=6582> in der Reihe 'Hören und Sprechen
über Neue Musik' mit György Kurtág und kündigt Neue Musik mit dem
Klavierduo Bauerecker <https://www.dorritbauerecker.de/> Stöber
<https://www.christophstoeber.de/> am 15.2.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=6490> sowie aktuellen Jazz mit dem Mareike
Wiening Quintett am 19.2. <https://www.gzm-aachen.de/?p=6474> an.
Die *Bielefelder*Cooperativa Neue Musik
<https://cooperativaneuemusik.de/> veranstaltet am 25.2.
<https://cooperativaneuemusik.de/2025/01/27/jour-fixe-februar-25-charles-ive…>
einen Jour fixe <https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/> zu
Charles Ives und in der Zionskirche
<https://www.zionsgemeinde-bethel.de/.cms/112> wird regelmäßig sonntags
um 17 Uhr zeitgenössische Musik geboten – u.a. mit dem Ensemble T.ON am
16.2. und Morton Feldmans /Patterns in a chromatic field /am 23.2.
In der Hochschule für Musik <https://www.hfm-detmold.de/> in *Detmold
*spielen am 3.2. Rei Nakamura und das Ensemble Earquake Werke aus der
Kompositionsklasse Prof. Dr. Mark Barden
<https://www.hfm-detmold.de/die-hochschule/personenverzeichnis/lehrende/vita…>
und am 8.2. bringt der Kammerchor der HfM Detmold in der Pfarrkirche
Heilig Kreuz Werke von Arvo Pärt und Caroline Shaw zu Gehör.
Das *Krefelder*Theater am Marienplatz
<https://www.tamkrefeld.de/index.php>verbindet in der neuen Spielzeit
<https://www.tamkrefeld.de/spielplan.php>jeweils freitags um 22 Uhr
Texte und Musik.
Der Trompeter Bart Maris ist neuer Improviser in Residence
<https://www.moers-festival.de/improviser-in-residence/improviser-in-residen…>
in *Moers*. Im Februar kann man ihn bei Hauskonzerten am 6. und 23.2.,
einer Jam-Session am 8.2. und einem Konzert im Schlosstheater am 22.2.
erleben.
*Zur Einstimmung auf die **Monheim Triennale
<https://monheim-triennale.de/de>**findet am **9.2.
<https://monheim-triennale.de/de/news/gespraechskonzert-rojin-sharafi-und-st…>**in
der Villa am Greisbachsee in ***Monheim***ein Gesprächskonzert mit
**Rojin Sharafi
<https://monheim-triennale.de/de/artists/rojin-sharafi>**und Stefan
Schneider Monti statt.*
*In der **Blackbox
<http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm>**in
***Münster***stehen Georg Wissel und Paul Lytton am 2.2., Echtzeitkino
mit **tunnel & meadow
<https://umlandrecords.de/bands/tunnel-meadow/>**und Achim Zepezauer am
7.2. und **/Pekar/ <https://www.scottfields.com/pekar>**von Scott Fields
am 8.2. auf dem Programm. *
*Das **Studio für Neue Musik
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/?lang=d>**der
Universität ***Siegen***lädt zu einer Ausstellungseröffnung mit Musik am
**3.2.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/24_2…>**und
einem Jubiläumskonzert '30 Jahre Studio für Neue Musik' am **5.2.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/24_2…>**ein.
*
*Nicht in NRW aber praktisch vor der Haustür findet vom 7. bis 9.2.
**Opening <http://www.opening-festival.de/>**, das Internationale
Festival für aktuelle Klangkunst, in ***Trier***statt. *
Im *Wuppertaler* ort <https://www.kowald-ort.com/> stehen der cine:ort
mit Live-Musik und Gespräch am 9.2.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2025/cineort-callitmusic/> und das
Trio Toxodon am 26.2. <https://www.kowald-ort.com/termine-2025/toxodon/>
auf dem Programm und in der Reihe 'unerhört' erwarten uns am 21.2. in
der Sophienkirche Annie Bloch <http://anniebloch.com/> und Emily
Wittbrodt <https://emilywittbrodt.com/> mit /The Mendelssohn-Project./
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
<mailto:neuemusik@kulturserver-nrw.de>neuemusik(a)kulturserver-nrw.de*
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
**http://ggmbh.kulturserver.de <http://ggmbh.kulturserver.de/>**
**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
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