KS – Neuemusik
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31 Aug '24
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/neue-musik-in-nrw-ausgabe-september-2024 _
_
*September 2024*
*Gewesen: *Ruhrtriennale mit Legenden, Faggots, Abendzauber und Absolute
Beauty
*Angekündigt: *Klangzeit Münster – Oper /Innocence/von Saariaho in
Gelsenkirchen – Forum Neue Musik im Deutschlandfunk – Klangbegegnungen
mit Irene Kurka und dem Ensemble Crush in Duisburg u.v.a.m.
*(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail **erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de**) *
**[Ruhrtriennale mit Legenden, Faggots, Abendzauber und Absolute Beauty]**
*Neue Musik, wie wir sie aus Witten und Donaueschingen kennen, steht
unter dem neuen Intendanten der Ruhrtriennale Ivo Van Hove nicht auf dem
Programm, aber viele Ankündigungen klingen vielversprechend und auch dem
Ohr wird einiges geboten.
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikov widmete sich seinem
Landsmann und Leidensgenossen Sergey Paradjanov und zelebrierte unter
dem Titel **/Legende/
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/legende/119>**ein
vierstündiges Welttheater, das Triumph, Größenwahn und Abgesang zugleich
ist. Paradjanov war ein sowjetischer Filmemacher, der in seinen Werken
eine von Mythen geprägte, gleichzeitig phantastisch überbordende und
hochgradig stilisierte Welt erschuf und dafür in der Sowjetunion
Arbeitsverbot und Lagerhaft erntete. In zehn Kapiteln lässt
Serebrennikov nicht nur Paradjanovs Leben und die Figuren und Bilder
seiner Filme Revue passieren, sondern verarbeitet die halbe europäische
Kulturgeschichte und sein eigenes Schicksal gleich mit. Denn auch
Serebrennikov ist mit den russischen Zensurvorschriften in Konflikt
geraten – mit dem Unterschied, dass er rechtzeitig den Absprung
schaffte. All diese Ebenen verbinden sich zu einem ausufernden
Bilderreigen: Wir erleben, wie Parajanovs Eltern dank einer skurrilen
Zeremonie von den Toten auferstehen, sehen Walt Whitman als verfluchten
Poeten, der sich gemeinsam mit seinem jugendlichen Liebhaber singend in
theatralischem Pathos ergeht, wir werden Zeuge, wie sich
Wertherdarsteller zu den Klängen Massenets gleich dutzendweise die Kugel
geben und wie die Größen der europäischen Kunstgeschichte – Velazquez,
Dürer, Caravaggio, Delacroix – in Gegenwart der spanischen Infantin des
Nachts im Kiewer Kunstmuseum trotz Luftalarm ihre Rivalitäten pflegen.
Besonders eindrücklich ist die Szene mit dem alternden King Lear auf der
Heide (herrlich getroffen von Falk Rockstroh), ein alter abgetakelter
weißer Mann in Windeln, ein old fucker und Scheißdiktator, der auch dann
noch in blasierter Selbstüberschätzung verharrt als der Sturm über ihn
hinwegfegt. Dazu singt ihm Karin Neuhäuser ein 'Guten Abend, gute
Nacht', dass es einem heiß und kalt über den Rücken läuft. Bald darauf
geht es ihr selbst an den Kragen, wenn sie als alternde Diva noch einmal
die todgeweihte Violetta ('Addio, del passato') mimt vor allem aber bis
zum letzten Atemzug Selbstvermarktung und Selbstdarstellung zelebriert:
'Ohne Pathos geht es nicht, ohne Pathos keine Katharsis, ohne Katharsis
keine Kunst'. Diesem Motto getreu geht Serebrennikov auch musikalisch in
die Vollen, er lässt Arien schmettern, streift die
Sentimentalitätsschmerzgrenze mit einem Halleluja, das ein jugendlicher
Troubadour zum besten gibt (der gleich darauf wie Orpheus von der Menge
zerrissen wird) und lässt uns die Gesangskünste des Georgian State
Chamber Choir genießen, der teils im Hintergrund teils mitten im
Publikum agiert. In der Schlussszene sehen wir, wie es Paradjanov selbst
im Zuchthaus gelingt, die Gitterstäbe zu beranken mit seiner
überbordenden Phantasie aber auch seiner Selbstbezogenheit – wichtiger
als die Realitäten des Lagerlebens ist der Brief, den er von keinem
Geringeren als Fellini erhält. Über all dem schwebt der rot
aufleuchtende Schriftzug 'I'm genius', der den oftmals chaotisch
ausufernden Abend wie ein roter Faden durchzieht – die Beschwörung und
gleichzeitig der Abgesang auf einen Geniekult, der uns so manches
Meisterwerk bescherte aber auch Strukturen des Machtmissbrauchs und der
Einschüchterung Vorschub leistete – ein Phänomen, von dem die Kunst- und
Theaterszene im Ganzen und Ivo Van Hove im Besonderen zurzeit ein Lied
singen können. *
*Wie ein Gegenentwurf wirkte da das Stück **/The Faggots and Their
Friends Between Revolutions/
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/the-faggots-and-their-friends-betw…>**/,
/**das auf einem queeren Kultroman der 70er Jahre von Larry Mitchel
basiert und ganz bewusst in einem Akt der Selbstermächtigung den in der
Regel abschätzig gebrauchten Begriff Faggots (deutsch Schwuchtel) im
Titel führt. Die Faggots sind Opfer einer Welt der Männer, die getrieben
von unterdrückter Angst und Selbsthass ein von Kontrolle und Konkurrenz
dominiertes System aufgebaut haben, in dem alle, die nicht der
herrschenden Norm entsprechen, gnadenlos ausgegrenzt und eliminiert
werden. 'Männer' ist hier also keine biologische Markierung sondern
beschreibt ein System *(welches allerdings vor allem von biologischen
Männern verkörpert wird)*. Nur mühsam können sich die Faggots ihre
Gegenwelt bewahren. Besonders gefährlich wird es, als die Männer
versuchen sie mit einem perfiden Trick zu korrumpieren, indem sie sie
aus der Illegalität holen (sogar queere Hochzeiten sollen erlaubt
sein!). Aber schließlich besinnen sich die Faggots auf ihre eigenen
Waffen, die da sind Solidarität, Humor, Zuversicht, Sanftheit, Lust und
Mut zur Utopie. Aus diesen Ingredienzien schaffen der Regisseur Ted
Huffman und der Komponist Philip Venables einen Abend, der leicht und
verspielt und gleichzeitig ernst und manchmal auch brutal ist. Das
Spielerische beginnt bereits beim Setting, das aus einer bis auf die
Darstellenden, ihre Musikinstrumente und einige wenige Requisiten leeren
Bühne besteht. Es hat den Eindruck, als schauten wir der handverlesenen,
nicht nur schauspielerisch sondern auch musikalisch versierten Truppe
beim Proben zu. Wir erleben, wie die Faggots aus der Notwendigkeit sich
anzupassen und zu verstellen, eine Kunst und ein Fest machen, indem sie
immer wieder in neue Rollen schlüpfen. Diese Vielschichtigkeit bestimmt
auch die Musik. Mal sind es ganz zarte, transparente, barocke Klänge
(u.a. kommen eine Viola da Gamba und eine Theorbe zum Einsatz). Dann
wieder begleiten wilde Trommelwirbel und schrille Flötentöne das
kriegerische Treiben der Männer. Folkartige Songs wechseln sich ab mit
einem wilden Rave, der alle in seinen Bann zieht. Gelegentlich treten
einzelne Personen in den Vordergrund, doch sie bleiben eingebunden in
die Gemeinschaft und in einem besonders ausführlichen Solo gelingt es
Kit Green sogar, das Publikum einzubeziehen und zum Mitsingen zu
animieren. Die Welt der Männer wird auf plakative Weise als das
schlechthin Böse gebrandmarkt, verantwortlich für alle Übel dieser Welt.
Dabei ist klar, dass dieser der Selbstvergewisserung dienende Akt selbst
eine 'männliche' ausgrenzende Geste ist. Dieser Falle kann nur
entrinnen, wer sie sich bewusst macht und ihr mit den oben genannten
Waffen und einem klaren Bekenntnis zur Ambiguität begegnet. Dazu gehört
auch, sich den eigenen Ängsten und Verletzungen zu stellen. Am Ende des
Abends steht daher aller beschworenen Zuversicht und Sanftheit zum Trotz
kein klassisches Happy End, vielmehr werden in einer verstörenden Szene
die alten Kämpfe und Unterdrückungen in Form eines brutalen Rituals
reaktiviert. Schmerz und Lust, Sanftheit und Brutalität, Gewissheit und
Zweifel bedingen sich gegenseitig, einfache Antworten in einer komplexen
Welt gibt es nur für Männer.*
*Mit **/I want Absolute Beauty/
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/i-want-absolute-beauty/144>**//**steuert
Ivo Van Hove eine eigene Inszenierung bei, die er ganz auf den Songs von
P. J. Harvey aufbaut. Harveys Lieder zeichnen sich durch ihre
eindrücklichen Texte aus, in denen sie sich in ihre Figuren hineinzoomt,
in ihre Angst, ihren Schmerz, ihre Verzweiflung aber auch in ihre Lust,
ihre Freude und ihre Zuversicht. 26 Songs fügen sich so entlang der
Stationen 'Grow', 'Love and Personal and Political Disappointments',
'Big Exit' und 'Back Home' zu einem Lebenspanorama, das alle Höhen und
Tiefen des Daseins ausmisst und mit Sandra Hüller im Zentrum zu einer
eindrucksvollen Performance wird. An Sandra Hüller kommt man aktuell
offenbar nicht vorbei. Auch ohne einen Oskar einzuheimsen hat sie in
Hollywood großen Eindruck gemacht und in diesem Sommer liefen mindestens
drei Filme mit ihr im Kino, die man nicht verpassen darf. Wer es noch
nicht wusste, erfährt jetzt, dass sie auch singen kann: Mit großer
Inbrunst stürzt sie sich in die Songs, schreit, stöhnt und jauchzt und
gibt auch körperlich alles. Denn **/I want Absolute Beauty/
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/i-want-absolute-beauty/144>**//**ist
vor allem ein Tanzstück, choreographiert von dem Trio (LA)HORDE (Marine
Brutti, Jonathan Debrouwer und Arthur Harel) mit dem Ballet National de
Marseille. (LA)HORDE hat bereits für Madonna gearbeitet und als wollte
Van Hove das alles noch toppen, bekommt auch die große Isabelle Huppert
einen kurzen Auftritt. Bei der Ruhrtriennale ist sie zurzeit in einer
von Romeo Castellucci inszenierten One-Women-Show als **/Bérénice/
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/berenice/133>**zu erleben und
da lag ihre Einbeziehung in Van Hoves Kreation – wenn auch nur per Video
– offenbar nahe. Der Abend entfaltet eine Intensität, der man sich kaum
entziehen kann, aber leider habe ich diese seltsame Macke, dass ich
immer dann, wenn alle auf die Knie fallen, innerlich einen Schritt
zurücktrete. Aus dieser Perspektive empfinde ich die im Hintergrund auf
großer Leinwand eingespielten Videos als – ich kann es nicht anders
sagen – banal. Verwitterte Grabsteine, wogende Wiesen, tosende Wellen,
die Klippen von Dorset (Harveys Heimat), Feuersbrünste, spektakuläre
Straßenschluchten – alles was der Computer so ausspuckt, wenn es
wahlweise stimmungsvoll oder dramatisch werden soll. Ein anfangs
gelegter Samen ('Grow') geht auf und wird als von Szene zu Szene größer
werdende Kübelpflanze auf die Bühne geschoben. Die Choreographie ist
sehr energiegeladen; die Tanzenden kämpfen und kopulieren, wälzen sich
in der die gesamte Bühne bedeckenden Erde, über die Projektion einer
mitlaufenden Handkamera sind wir teilweise ganz nah am Geschehen. Das
ist hochprofessionell und mitreißend, aber mehr auch nicht.
Überraschungen oder Irritationen bleiben aus. Manchmal hilft es, die
Augen zu schließen und sich der Musik zu überlassen, doch in diesen
Momenten vermisse ich – bei allem Respekt vor Sandra Hüller – P. J.
Harvey. Das Original ist stimmlich und musikalisch eben doch
differenzierter und spannender. Vor allem wird spürbar, dass dies kein
Rockkonzert ist, bei dem aus der Situation heraus gemeinsam mit dem
Publikum eine besondere Atmosphäre entsteht, sondern 'nur' eine
Inszenierung. *
*Mit Björk stand eine weitere weibliche Ikone der Popkultur im Fokus.
Krystian Lada verband in **/Abendzauber
<https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/abendzauber/134> /**ihre Werke
(in einer Transkription für Frauenchor) mit Chorkompositionen von Anton
Bruckner und schickte das Publikum auf eine ungewöhnliche Reise durch
die Kohlenmischanlage der Zeche Zollverein in Essen. Schon zum Auftakt
werden wir mit Bildern von Caspar David Friedrich romantisch eingestimmt
und nachdem wir uns durch ein enges Treppenhaus bis zum Gipfel des
Gebäudes vorgearbeitet haben und noch einmal die grandiose Aussicht auf
das inzwischen erstaunlich grüne, weitläufige Industrieareal genossen
haben, kommt man sich beim Eintritt in die Mischanlage vor, als beträte
man den Bauch der Erde. Doch wir befinden uns nicht in der Erde sondern
ganz im Gegenteil in den Eingeweiden einer gewaltigen Industrieanlage,
deren Zweck die rigorose Ausbeutung der Natur war und die inzwischen
selbst von Verfall und nostalgischer Verklärung heimgesucht wird. Genau
diese Ambivalenz, unser Verhältnis zur Natur und zu uns selbst, ein
alter Topos der Romantik, ist Ladas Thema und er hätte sich hierfür
keinen besseren Ort aussuchen können. Im Bunker, Schutzraum und
Gefängnis zugleich, erwarten uns die Herren des Chorwerk Ruhr
<https://chorwerkruhr.de/> als Bergmannschor gewandet mit Bruckners
Liedern, die so gar nichts von der Wucht seiner Symphonien haben und von
**/Träumen und Wachen, /**von **/Sternschnuppen/**und
**/Abendzauber/**künden. Das Zentrum des Raumes dominieren große
Eisblöcke, in denen Pflanzen und Tiere eingefroren sind und die langsam
dahinschmelzen. Die Sänger wenden sich ihnen zu wie einem Altar und so
wird deutlich, dass die Natur, die die Romantiker beschwören, längst
schon eine versehrte und letztlich nur eine Spiegelung unserer selbst
ist. Nach diesem Entree geht es hinab in die eigentliche Mischanlage mit
ihren riesigen Trichtern, wo uns geheimnisvolle Gestalten begegnen wie
aus einem Gemälde von C. D. Friedrich. Doch wie diesen können wir ihnen
nicht ins Gesicht blicken, da der ganze Kopf von Haar umfangen ist. Ist
das eine Metapher für die Romantiker von damals und in uns, die, indem
sie die Natur beschwören, doch nur sich selbst bespiegeln, sich an ihrer
Seelentiefe berauschen und orientierungslos umhertappen? Aus einem
Trichter steigt Nebel auf, in einer Ecke sitzt ein schwarzes Monster vor
einem zunächst lodernden und dann verglühenden Kohlebecken. In dieser
Geisterbahnstimmung wandelt das Publikum etwas ziellos durch die Räume,
umfangen von den Gesängen, die herab- und heraufströmen, eingespannt
zwischen einer Vergangenheit, die irreversibel und nicht mehr greifbar,
und einer Zukunft, die diffus bedrohlich jedoch gleichfalls nicht
fassbar ist. Lediglich ein Kind in Warnweste reißt uns aus unserer
Benommenheit mit der zudringlichen Anklage „Ihr habt mir meine Träume
gestohlen“. Nach diesem Zwischenreich erwartet uns auf der untersten
Ebene ein großes Wasserbassin, das von den hoch oben schmelzenden
Eisblöcken gespeist wird und in dessen Mitte eine füllige nackte Frau
steht. Die bedrohlich durch den Raum wabernden Nebelschwaden und die
durch das Wasser watenden und kriechenden in hautfarbenen Bodies wie
nackt wirkenden Gestalten erzeugen eine apokalyptische Atmosphäre. Doch
Björks Lieder, die die Frauen des Chorwerk Ruhr
<https://chorwerkruhr.de/> jauchzend und johlend, seufzend und säuselnd
anstimmen, erzeugen eine besondere Magie, die nach anfänglichem Klagen
(**/Sorrowful Soil/**) zaghaft Hoffnung aufkeimen lässt. „Hope is a
muscle that allows us to connect.“ Die nackte Frau wirkt plötzlich wie
die Venus von Willendorf, ein urzeitliches Fruchtbarkeitssymbol, die
Gestalten wenden sich einander zu, vereinigen sich zu einer bittenden
Geste. Vielleicht ist doch noch nicht alles verloren, vielleicht gibt es
die Chance für einen Neubeginn. Lada schafft stimmungsvolle Bilder, die
Raum für eigenes Empfinden und Deuten lassen, aber teilsweise auch
künstlich und plakativ wirken. Björks Lieder klingen in der Chorfassung
etwas geglättet und domestiziert, aber die Interpretation durch das
Chorwerk Ruhr <https://chorwerkruhr.de/> ist wie immer großartig. Am
liebsten wäre mir ein zweiter Durchgang in einer klassischen
Konzertsituation gewesen, bei dem ich mich ganz der Musik hätte widmen
können. *
**[****Termine im September]**
*Köln*
*In der Kölner **Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/en/>**stehen Thomas Adès am **2.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/daniil-trifonov-gewandhauso…>**,
John Adams am **5.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/pittsburgh-symphony-orchest…>**,
Kaija Saariaho am **9.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/mahler-das-lied-von-der-erd…>**,
Karim A-Zand am **21.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/klangzauber-macelaru-kanneh…>**,
Sally Beamish am **22.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/rising-stars-benjamin-kruit…>**,
Riho Esko Maimets ebenfalls am **22.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/in-terra-pax/4182>**,
Iannis Xenakis und Giorgio Musolesi am **29.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/christoph-sietzen-bogdan-ba…>**sowie
Sofia Gubaidulina und **Philipp Maintz
<http://www.philippmaintz.de/>**am **30.9.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/angela-metzger-julia-hagen/…>**auf
dem Programm. In der **Kunststation Sankt Peter
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/>**erwarten
uns neben Lunchkonzerten am 7.9., 14.9., 21.9. und 28.9. ein
Portraitkonzert mit dem diesjährigen Preisträger des
Bernd-Alois-Zimmermann Stipendiums Nicolas Kuhn
<https://nicolaskuhn.de/> am 13.9. und das **Trio Abstakt
<https://trioabstrakt.com/> */am 27.9/*. Die **Musikfabrik
<https://www.musikfabrik.eu/de/>**widmet sich am **13.9.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/hay-que-caminar/>**in der
Trinitatiskirche Luigi Nono und lädt am **16.9.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-dal-blu-al-verde/>**zum
Montagskonzert in ihr Studio ein. In der **Alten Feuerwache
<https://altefeuerwachekoeln.de/>**erwarten uns das Ensemble **hand werk
<https://ensemble-handwerk.eu/>**am **1.9.
<https://ensemble-handwerk.eu/hw24c_3/>**und das */Ensemble States of
Play <https://sebastiangramss.de/statesofplay> um Sebastian Gramss
<https://sebastiangramss.de/> am 19. und 20.9.
Vom 31.8. bis zum 7.9. findet die //Cologne Jazzweek
<https://jazzweek.de/>//statt. Mit dabei ist natürlich das/***Loft
<http://www.loftkoeln.de/>**, wo am **1.9.
<https://www.loftkoeln.de/event/cologne-jazzweek-paul-lovens-75/>**dem
Schlagzeuger Paul Lovens ein ganzer Abend gewidmet ist. Auch ohne
Jazzweek gibt es im Loft fast täglich Programm; am **27.9.
<https://www.loftkoeln.de/event/wassermann-butcher-blume-leaflight-live-reco…>**schaut
**Ute Wassermann <https://utewassermann.com/>**vorbei, die zurzeit auf
Tour ist und am **29.9.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/ute-wassermann.17785903>**außerdem
ins Atelier Dürrenfeld/Geitel kommt (weitere Konzerte im Atelier am
**14.9.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/nail-doneda-frangenheim-…>**und
am **23.9.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/noetinger-dieb-13.177865…>**).
*/Das diesjährigen //Forum Neuer Musik
<https://www.deutschlandfunk.de/forum-neuer-musik-104.html>//des
Deutschlandfunks verbindet unter dem Motto ///The Middle East in myself
///kulturelle Traditionen des Nahen Ostens mit Techniken der westlichen
Moderne. Im September erwarten uns zwei Live-Konzerte mit dem //E-Mex
Ensemble <https://e-mex.de/>//am //19.9.
<https://www.deutschlandfunk.de/forum-neuer-musik-19-9-2024-100.html>//und
dem //Ensemble Aventure <https://ensemble-aventure.de/>//am //21.9.
<https://www.deutschlandfunk.de/forum-neuer-musik-21-9-2024-100.html>//,
die im November zusammen mit weiteren Sendungen zum Thema im Radio
ausgestrahlt werden.
Am 1.9. präsentiert das //Neuland Consort
<https://neuland-consort.jimdosite.com/>//ein kleines Festival für alte
und neue Gambenmusik, das //Asasello Quartett
<https://asasello-quartett.eu/de/>//ist am //6.9.
<https://asasello-quartett.eu/de/events/06-09-2024-koeln/>//mit Werken
von Schnittke, Tischtschenko und Saariaho im MAKK zu Gast, das Ensemble
//oh ton <https://ohton.de/>//begleitet am //7.9.
<https://www.rochuskirche.de/termine/kalender.html>//in der Rochuskirche
eine Lesung aus einer //Graphic Novel
<https://www.carlsen.de/hardcover/stockhausen-der-mann-der-vom-sirius-kam/97…>//über
//Stockhausen <http://www.karlheinzstockhausen.org/>//und beim nächsten
//Chamber Remix <https://chamber-remix.de/>//am 8.9. trifft das //Bux
Ensemble <https://www.buxensemble.de/>//auf Eva Pöpplein. Ebenfalls am
//8.9. <https://threads.francesco-marzano.com/>//werden im Alten
Pfandhaus unter dem Titel ///threads///die unterschiedlichen Facetten
von Fäden, Knoten und Netzen ausgelotet, in der //Hochschule für Musik
und Tanz <https://www.hfmt-koeln.de/>//ist am //10.9.
<https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/10-09-2024-techno-konta…>//ein
innovatives Multimedia-Projekt zu erleben und am //25.9.
<https://www.elektronik-klangkunst.de/de_DE/konzertkalender/soiree-sonique-8…>//findet
im //LTK4 <https://ltk4.de/>//die nächste Soirée Sonique statt.
/*Einblicke in die freie Szene bekommt man bei **impakt
<https://www.impakt-koeln.de/kalender.html>**, **ON Cologne
<https://www.on-cologne.de/>**und **Noies <https://noies.nrw/>**, der
Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4.
Dienstag im Monat sendet**FUNKT
<https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618>**ein Radioformat mit
Elektronik und Klangkunst aus Köln. W**eitere Termine und Infos finden
sich bei **kgnm <https://kgnm.de/> (z.B. die Reihe pianissimo am 17.9.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/pianissimo-binaurale-mus…>)**,
**Musik in Köln <https://www.musik-in-koeln.de/> **sowie
**Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
Am 28.9.
<https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/klangbil…>
trifft Ute Wassermann <https://utewassermann.com/> im *Bochumer*
Kunstmuseum auf Martin Blume <http://www.martinblume.de/> und John
Butcher <https://johnbutcher.org.uk/>.
Das *Dortmunder* domicil <https://www.domicil-dortmund.de/> kündigt am
19.9.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-10989.html>
The Dorf <http://thedorf.net/index.php?section=Konzerte> an.
Im *Duisburger*Steinbruch <https://steinbruch-duisburg.de/> gastiert am
4.9.
<https://www.steinbruch-duisburg.de/veranstaltungen/20240904-dorf-umland-ant…>
das Trio Jäckel/Klare/Zimmermann und die Gruppe Moment
<https://www.gruppemoment.de/> ist am 6.9.
<https://www.gruppemoment.de/termine/> in Ruhrort und am 8.9. im
Schiffshebewerk Henrichenburg mit einer installativen Konzertperformance
zu erleben. Am 27. und 28.9. findet das Wildwechsel Festival
<https://www.platzhirsch-duisburg.org/> für experimentelle Musik, Kunst
und Kultur statt und am 28. und 29.9.
<https://irenekurka.de/events/ensemble-crush-werke-von-salvatore-sciarrino>
gestaltet das Ensemble Crush <https://ensemble-crush.com/> gemeinsam mit
Irene Kurka <https://irenekurka.de/> das Festival /Klangbegegnungen
III/. In der Kulturkirche Liebfrauen wird am 23.9. der 80. Geburtstag
von Christoph Brockhaus und der 75. Geburtstag von Gerhard
<https://gerhard-staebler.de/pages/intro.php>Stäbler
<https://gerhard-staebler.de/pages/intro.php> gefeiert, im Earport
<https://earport.de/pages/de/startseite.php> eröffnet am 29.11. eine
neue Ausstellung von Markus Bydolek mit Texten und Performances und im
Lokal Harmonie <https://www.lokal-harmonie.de/> stehen u.a. Motusneu
<https://www.steffenroth.de/motusneu/> plus Steve Swell am 9.9.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11153/-/motusneu-pl…>,
Heroines of Sound mit Filmen am 21.9.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11142/-/musikclub10…>
und dem Trio Ute Wassermann <https://utewassermann.com/>, *Sabine
Ercklentz <https://sabineercklentz.com/>**und **Elisabeth Schimana
<https://elise.at/elise>**am **22.9.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11143/-/musikclub10…>**sowie
audiovisuelle Landschaften mit **Rajesh Mehta
<https://www.rajeshmehtamusic.com/>**am **27.9.
<https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11145/-/improvision…>**auf
dem Programm. *
In der *Essener*Philharmonie
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/> kommt am 15.9.
<https://www.theater-essen.de/programm/kalender/jubilaeumskonzert20-jahre-ku…>
ein neues Orgelwerk von Michael Pelzel <https://www.michaelpelzel.ch/>
zur Uraufführung. Das E-Mex Ensemble <https://e-mex.de/> zelebriert am
27.9. <https://e-mex.de/konzerte/35-jahre-gnmr/> 35 Jahre GNMR
<https://www.gnm.ruhr/> und ist am 29.9.
<https://e-mex.de/konzerte/tu-solo-y-yo-quedamos-nur-du-und-ich-sind-geblieb…>
im Folkwang Museum zu Gast. Die GNMR lädt außerdem am 5.9. zur Listening
Session und stellt am 21.9. Verena Hentschel
<https://verenahentschel.com/konzerte/> vor.
Im *Gelsenkirchener* Musiktheater im Revier
<https://www.musiktheater-im-revier.de/de> hat am 28.9. Kaija Saariahos
Oper /Innocence/
<https://musiktheater-im-revier.de/de/performance/2024-25/innocence>
Premiere.
*Düsseldorf*
Das Werckmeister Quartett
<https://eichenberger.li/projekte/werckmeister/> kommt am 5.9.
<https://eichenberger.li/konzerte/> ins Subsol, am 6.9. finden zwei
Konzerte der Reihe new counterpoints <http://www.musik21.de/> im Palais
Wittgenstein statt und Irene Kurka <https://irenekurka.de/> interviewt
am 11.9.
<https://irenekurka.de/events/live-podcast-mit-valentin-ruckebier-6-jahre-ne…>
in der Zentralbibliothek den Sänger und Komponisten Valentin Ruckebier
<https://www.orlob.net/data/pages/pages-de/ValentinRuckebier.html>. In
der Reihe Format <https://formatart.de/> präsentieren Studierende der
Robert Schumann Hochschule <https://www.rsh-duesseldorf.de/> am 14.9.
<https://formatart.de/format/> Mozarts /Requiem/ als Sound Art
Installation und beim Düsseldorf Festivals
<https://duesseldorf-festival.de/> ist am 15.9.
<https://duesseldorf-festival.de/event/klangforum-wien-2/?11.000-saiten/2024…>
das Klangforum Wien <https://www.klangforum.at/> mit dem Projekt /11.000
Saiten/ von Georg Friedrich Haas zu erleben, wobei das Publikum von 50
mikrotonal gestimmten Klavieren umgeben ist. Das Notabu-Ensemble
<https://www.notabu-ensemble.de/> spielt in seiner Reihe 'Na hör'n Sie
mal' am 18.9.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/15136-na-hoern-sie-m…>
in der Tonhalle <https://www.tonhalle.de/> Werke von Xenakis, Blarr u.a.
und das Ensemble Consord <https://consord.net/> bringt am 22.9. Kagels
/Staatstheater/ <https://consord.net/> in die Landeshauptstadt.
*Sonstwo*
Die*Aachener *Gesellschaft für zeitgenössische Musik
<https://www.gzm-aachen.de/> widmet sich in der Reihe 'Hören und
Sprechen über Neue Musik' am 6.9. <https://www.gzm-aachen.de/?p=5657>
der Pianistin und Komponistin Viola Kramer <https://www.violakramer.de/>.
Der nächste Jour fixe
<https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/> der
*Bielefelder*Cooperativa Neue Musik <https://cooperativaneuemusik.de/>
findet am 2.9.
<https://cooperativaneuemusik.de/2024/08/18/jour-fixe-september-24-von-hier-…>
statt.
Die Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/> begleitet den
Kant-Kongress in *Bonn*am 8.9.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/internationaler-kant-kongress/>
mit einer Uraufführung von *Vassos Nicolaou
<https://sites.google.com/site/vassosnicolaou/>*und widmet sich am 12.9.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/dellazzurro-silenzio/> in der
Zentrifuge <http://www.zentrifugebonn.de/> Luigi Nono. In der Zentrifuge
<http://www.zentrifugebonn.de/> ist außerdem am 8.9. das Duo Flux und am
22.9. *das */Ensemble //States of Play
<https://sebastiangramss.de/statesofplay>//um //Sebastian Gramss
<https://sebastiangramss.de/>///zu Gast. Vom 5.9. bis 3.10. findet das
Beethovenfest <https://www.beethovenfest.de/de> statt, bei dem neben
Werken bekannter Namen wie Tan Dun, Schnittke, Gubaidulina und Ligeti
Stadtrundgänge mir dem Fringe Ensemble am 13.9.
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/kopf-im-wind/366> und
14.9.
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/kopf-im-wind/371> und
eine Uraufführung von *Ferran Cruixent*am 28.9.
<https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/hr-sinfonieorchester-sitko…>
zu entdecken sind. Das Soundforum <https://soundforum.info/> präsentiert
vom 31.8. bis 8.9. eine Klanginstallation
<https://soundforum.info/projekte-2024/we-are-more-alike-than-we-are-differe…>
von Miki Yui <http://www.mikiyui.com/> und Stefan Schneider
<http://www.talmusic.com/> mit besonderem Programm am 31.8. und 1.9.
<https://soundforum.info/projekte-2024/we-are-more-alike-than-we-are-differe…>
sowie 7. und 8.9.
<https://soundforum.info/projekte-2024/we-are-more-alike-than-we-are-differe…>
und einem Deep Listening Workshop und Soundwalk mit *Viv Corringham
<http://vivcorringham.org/>*am 14. und 15.9.
<https://soundforum.info/projekte-2024/deep-listening-workshop-und-soundwalk/>
im Dialograum Kreuzung an St. Helena <http://kreuzung-helena.de/home/>.
Dort stellt die In Situ Art Society <http://in-situ-art-society.de/>
bereits am 1.9. das Duo KoRa vor und in der Kunsthalle Hangelar
<https://www.kunsthallehangelar.de/> im nahe gelegenen *Sankt
Augustin*begegnen sich am 15.9. Annette Maye
<https://annettemaye.wordpress.com/> und Carl Ludwig Hübsch
<https://huebsch.me/>.
Das Ensemble Crush <https://ensemble-crush.com/> gastiert mit
seinemProgramm /Erdklavier 2.0/
<https://ensemble-crush.com/erdklavier-2-0-2/>am 6.9. in der
Johanniskirche in *Hagen*und am 21.9. in der Citykirche in
*Mönchengladbach*.
Virginia Genta <http://virginiagenta.altervista.org/>, die derzeitige
Improviserin in Residence
<https://www.moers-festival.de/improviser-in-residence/improviser-in-residen…>
in *Moers*, ist am 4.9. in einer elektroakustischen Performance und am
14.9. in einem Haus-Konzert zu erleben.
Vom 21.9. bis 6.10. findet in *Münster*das nächste Klangzeit-Festival
<https://gnm-muenster.de/> statt. Geboten werden elf Konzerte (u.a. mit
dem WIO <https://www.wio-orchester.com/>, dem Ensemble Compania, dem
Posaunenensemble Bonecrusher und dem Trio Abstrakt
<https://trioabstrakt.com/>), eine Filmpremiere, drei Installationen und
mehrere Workshops. In der Black Box
<http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm> gastiert die
Klangzeit am 29.9. mit /Cinematic fields./Außerdem stehen in der Black
Box das Trio Böttcher/Marwedel/Turner am 1.9. und das Elektroflux
Microfestival Playhead am 12., 17. und 26.9. auf dem Programm.
Im frisch sanierten Labyrinth auf der Museumsinsel Hombroich
<https://www.inselhombroich.de/de/aktuell/der-sommer-im-labyrinth> bei
*Neuss*hält am 27. und 28.9. die Kunsthalle for Music Einzug.
Das Ensemble Horizont
<http://www.ensemblehorizonte.de/aktuell/index.php> präsentiert am 1.9.
<https://www.theater-paderborn.de/gwrlxcp6vw> in
*Paderborn*Ensemble-Szenen mit Musik von Pintscher, Kagel und Satie.
Hannah Weirich spielt am 15.9.
<https://www.pulheim.de/veranstaltungskalender/veranstaltungen/hauptkalender…>
in der alten Kirche St. Martinus in *Pulheim-Stommeln*eine Hommage an
ihren verstorbenen Lebensgefährten Uli Löffler.
Im *Wuppertaler*ort <https://www.kowald-ort.com/> stehen ein
Gesprächskonzert mit Christoph Baumann am 1.9.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2024/matinee-irmer/>, radikal freie
Musik mit Motusneu <https://www.steffenroth.de/motusneu/> plus Steve
Swell am 10.9. <https://www.kowald-ort.com/termine-2024/motusneu/>, eine
musikalische Lesung am 20.9.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2024/musicmind/> und Neue Musik mit
dem Klavierduo Crippled Symmetry am 26.9.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2024/klavierduo/> auf dem Programm.
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:
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