KS – Neuemusik
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können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/neue-musik-in-nrw-ausgabe-mai-2023 __
__
*Mai 2023*
**Gewesen: ***/La bête dans la jungle/**von Arnaud Petit in Köln*****–
Wittener Tage für neue Kammermusik*
Angekündigt:*Klangkunstfestival Soundseeing – Bochumer Tage für Neue
Musik – Klangzeit-Werkstatt in Münster – Inselfestival Hombroich u.v.a.m.
**(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail ***erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an
***neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de*
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>***) **
**[***/*La*/******/*bête dans la jungle */***von Arnaud Petit in Köln****]
**
*Es ist eine ungewöhnliche Versuchsanordnung, in die wir bei der
Uraufführung von **/La b/
<https://www.oper.koeln/de/programm/das-biest-im-dschungel/6396>**/ê/
<https://www.oper.koeln/de/programm/das-biest-im-dschungel/6396>**/te
dans la jungle/
<https://www.oper.koeln/de/programm/das-biest-im-dschungel/6396>**versetzt
werden. Im Saal 3 des Staatenhauses, dem Ausweichquartier der Kölner
Oper, erwartet uns ein riesiger, fast leerer Raum, im Zentrum die Bühne
als leeres Rund, an zwei gegenüberliegenden Seiten von den
Publikumsreihen, an einer dritten vom Gürzenich-Orchester begrenzt.
Empfangen werden wir von Frederic Wake-Walker, dem Regisseur des Abends,
der gleichzeitig als Erzähler, Master of Ceremonies und Therapeut
fungiert. Während die ersten Klänge sich sanft einschleichen, spricht er
uns direkt an und versucht, mit einer Achtsamkeitsübung und einer sehr
persönlichen Frage uns ins Geschehen hineinzuziehen: Gibt es in unserem
Leben einen Menschen, den wir hätten lieben können? Genau darum dreht
sich Arnaud Petits neue Oper nach einer Erzählung von Henry James, die
von Jean Pavans zu einem Libretto verarbeitet wurde. John Marcher glaubt
von einer ungreifbaren und namenlosen Gefahr bedroht zu werden, gleich
einem Biest im Dschungel, das jederzeit zuschlagen kann und irgendwann
zuschlagen wird. Als einzigem Menschen hat er einst May Bartram von
seiner Angst erzählt. Als er ihr nach vielen Jahren erneut begegnet,
herrscht rasch eine innige Vertrautheit zwischen den beiden und sie
beschließt, ihm in seiner Furcht und seinem Warten beizustehen. Während
sie nach außen ein fast schon langweiliges, normales Paar abgeben,
umkreisen sie einander in nicht enden wollenden Dialogen voller
Andeutungen und Doppeldeutigkeiten, ohne wirklich zueinander zu finden.
Als May an einer tödlichen Krankheit stirbt, bleibt sie für John als
geisterhafter Schatten präsent, dem er sich nicht entziehen kann.
Schließlich scheint er zu erkennen, dass seine Unfähigkeit zu lieben
jenes Biest ist, vor dem ihm immer graute und dem er und May erlegen
sind: Eingetreten ist das Ausbleiben.**
Henry James hat in dieser Erzählung seine eigene Erfahrung verarbeitet,
seine unklare und ungelebte Beziehung zur Schriftstellerkollegin
Constance Fenimore Woolson, die letztlich in Venedig Selbstmord beging.
Im Grunde sind es aber nicht individuelle Schicksale, die hier
verhandelt werden, sondern das Biest ist jenes Geschlechtermodell, das
das 19. Jahrhundert dominierte und uns auch heute noch zu schaffen
macht. Männer lernen, um sich selbst zu kreisen und das Geschehen zu
kontrollieren. Gefühle werden an Frauen delegiert, die in die Opferrolle
gedrängt werden und diese mangels Alternativen oft nur allzu
bereitwillig annehmen. Doch nicht John und Henry und ihre angebliche
Beziehungsunfähigkeit sind das Problem, sondern die Gesellschaft in der
sie leben, und die Ausweglosigkeit dieser Konstellation, in der es keine
Gewinner gibt, wird in **/La b/**/ê/**/te dans la jungle/**auf
eindringliche Weise erlebbar.**
Wir bewegen uns auf schwankendem Boden und finden keinen Halt.
Geschichte, Musik, Sprache und Inszenierung umgarnen uns auf behutsame
Weise mit nahezu nostalgischem Flair und doch merken wir schnell, dass
es ungemütlich wird und wir uns nicht entziehen können. Es ist wie das
Biest, das eben nicht wie ein grausiges Monster aus dem Gebüsch springt,
dem wir dann aber zumindest Aug in Aug gegenüberstünden, sondern das wie
ein langsam wirkendes Gift alles kontaminiert. Die Musik ist
unaufdringlich und gleichzeitig von höchster Präsenz.Sie lässt sich
nicht ausblenden und ist doch schwer zu beschreiben. Das
**Gürzenich-Orchester <https://www.guerzenich-orchester.de/de/>**unter
der Leitung von **Fran <https://fxroth.com/>**ç
<https://fxroth.com/>**ois-Xavier Roth <https://fxroth.com/>**, auf
dessen Initiative das Werk entstanden ist, erhält durch E-Gitarre und
Saxophon ungewöhnliche Farbakzente. Die Musik schleicht sich langsam ein
und entwickelt einen hypnotischen Sog, sie bleibt nah am Geschehen ohne
dieses zu illustrieren. Während sich die Protagonisten im wahrsten Sinne
des Wortes in Alltagshandlungen verstricken (z.B. indem sie mit
angedeuteten Gesten Wolle aufwickeln), schlägt die Musik stark
rhythmisch geprägte Kapriolen, in denen sich die untergründigen
Gefühlswallungen niederschlagen. Wenn John hingegen in Venedig von einem
Gewitter heimgesucht wird, begnügt sie sich mit einem nervösen Flirren,
das gleichwohl in alle Ritzen dringt. **Emily Hindrichs
<https://www.emilyhindrichs.com/>**als May und **Miljenko Turk
<https://www.miljenkoturk.de/>**als John dominieren das Geschehen mit
ihren klaren, unprätentiösen Stimmen, die einander in endlosen Dialogen
umgarnen, sich begegnen und gleichzeitig entziehen.**
Strukturell fundierten gesellschaftlichen Ungleichheiten kann man mit
psychotherapeutischen Mitteln, soweit diese auf eine Individualisierung
des Problems hinauslaufen, nicht beikommen. In seiner Rolle als
Therapeut auf der Bühne kann Wake-Walker daher die Katastrophe nicht
verhindern – trotz routiniertem Einsatz einschlägiger Methoden wie
Erinnerungsarbeit, Arbeit mit dem leeren Stuhl, Doppeln, Aufstellungen
und Achtsamkeitsübungen inklusive psychoanalytischer Deutungsversuche.
Als Regisseur macht er seinen Job jedoch ausgezeichnet. Indem er mit
sehr reduzierten Mitteln arbeitet, wird unser Blick zu keiner Zeit
verstellt; Stühle sind die einzigen Requisiten, traditionelle Kleider
definieren John und May in ihren konventionellen Rollen; während sie
interagieren, projiziert Wake-Walker mit dem guten, alten
Overheadprojektor diffuse, antiquierte Erinnerungsbilder auf drei um das
Publikum herum aufgestellte Leinwände; wenn John nach Mays Tod versucht,
der Leere durch eine Flucht nach Venedig zu entkommen, fluten
Projektionen die Weite des Raums, so dass seine Orientierungslosigkeit
unmittelbar erfahrbar wird; alles an diesem Abend ist ambivalent und
semitransparent, vor allem jene Stellwand, die die beiden zum Schluss in
einem eindringlichen Bild gleichzeitig trennt und zusammenführt: May und
John scheinen sich zu berühren, sich in einem Tanz zu vereinen, das
wirkt täuschend echt und doch wissen wir, dass es nur eine Spiegelung,
eine Augentäuschung ist. Jede/r steht allein auf seiner/ihrer Seite, die
Chance ist vertan, das Biest hat zugeschlagen. Indem wir es
wegrationalisieren, verdrängen oder nur bei den anderen verorten,
füttern wir es. Seine Existenz, seine Omnipräsenz anzuerkennen ist der
erste Schritt, es loszuwerden noch ein weiter Weg. *
**[Wittener Tage für neue Kammermusik]**
*Der Staffelstab ist übergeben, nach 33 Jahren ist die künstlerische
Leitung der Wittener Tage für neue Kammermusik
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/wittener-tage-neue-kammermusik-114.html>
von Harry Vogt auf Patrick Hahn <https://about.me/patrickhahn>
übergegangen, aber natürlich trug die 55. Ausgabe des Festivals noch
Vogts Handschrift und so tauchten vom 21. bis 23.4. sowohl auf Seiten
der Komponierenden als auch der Musizierenden viele bekannte Namen auf.
Allen voran Manos Tsangaris <https://www.tsangaris.de/>, der bereits in
der Vergangenheit mit Boots- und Straßenbahnexkursionen für vergnügliche
Außenaktivitäten sorgte. Auch er widmete sich diesmal dem Thema
**/Übertragung/**und nahm besonders das Radio ins Visier, das 1923 in
Deutschland den Sendebetrieb aufnahm und somit in diesem Jahr seinen
100sten Geburtstag feiert. In gewohnt humorvoller Weise führt Tsangaris
uns durch einen Parcours kleiner Szenen, die das Phänomen aus
unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten und vielfältig miteinander
vernetzt sind. So treffen wir in den Katakomben des Saalbaus auf einen
auf der Couch liegenden Redakteur, dem im Sinne einer psychoanalytischen
Übertragungssituation ein Flötist im Nacken sitzt. Doch während er sich
in neue Musikwelten fantasiert, ist im Nebenraum lautstark eine ganz
andere Realität im Gange: Mit Kaffee, Kuchen und aufgesetzter
Fröhlichkeit demonstriert ein Moderator Publikumsnähe. Andernorts können
wir den Rundfunkgeräten selbst lauschen, wie sie über ihre Zukunft
philosophieren, und auf dem Vorplatz vollführt Michael Struck-Schloen an
drei Tagen einen Interviewmarathon. Tsangaris versteht sein szenisches
Hörspiel als Liebeserklärung an den Rundfunk, aber es hat auch etwas von
einem Abgesang, denn das Radio, mit dem wir aufgewachsen sind, wird
immer mehr zum Auslaufmodell. Bedroht durch neue Technologien und
Rezeptionsgewohnheiten, aber mehr noch durch Programmverantwortliche,
die ausgerechnet an den Wurzeln seiner Daseinsberechtigung, dem
Kulturauftrag und der regionalen Vielfalt, die Axt anlegen.*
*Um Vernetzung ganz anderer Art ging es Christian Mason
<https://www.christianmason.net/> in seiner Performance-Installation
**/Invisible Threads/**, zu der er sich von einem Text von Paul
Griffiths über die geheimnisvolle Welt der Pilze und des Myzels
inspirieren ließ. In den vollständig geräumten Hallen des Märkischen
Museums trafen das Arditti Quartet <https://ardittiquartet.com/> und die
Neuen Vocalsolisten <https://www.neuevocalsolisten.de/> sowie der
Bassklarinettist Gareth Davis und der Akkordeonist Krassimir Sterev
aufeinander, um in ständiger Bewegung und in wechselnden Konstellationen
die Räume mit Klängen zu fluten. Bei dieser Besetzung kann eigentlich
nichts schief gehen, könnte man meinen, aber meine Lust am Spiel mit
Nähe und Distanz, an wiederkehrenden und sich neu verzahnenden Motiven
erschöpfte sich bald, denn anstatt auf filigrane Verästelungen setzte
Mason auf Wirkung. Während bei ähnlichen Versuchsanordnungen zum
Beispiel von Rebecca Saunders meine Ohren immer größer werden, wurden
sie hier unter dem Andrang sich verdichtender Klangballungen kleiner.
Die für mich intensivsten Momente entstanden, wenn ich einzelnen
Musizierenden in einem der Nebenräume nahe kam oder das Geschehen mit
Abstand auf mich wirken ließ, doch unterm Strich bleibt der Eindruck: zu
dick der Pinsel, zu redundant das Material.**
Bei Carola Bauckholt <https://www.carolabauckholt.de/>, in Witten
ebenfalls wohlbekannt und in diesem Jahr besonders im Fokus, geht es im
Gegensatz dazu um Detailarbeit und Hellhörigkeit. Ihr dabei zuzuhören,
wie sie Alltagsgeräusche in genuin musikalische Strukturen verwandelt,
macht immer Spaß; so zum Beispiel wenn sie in dem Sprechstück
**/Schraubdichtung/**den Handwerkskasten lustvoll auseinander nimmt und
eine sanft schwebende Flügelmutter lautmalerisch auf eine martialische
Axt treffen lässt. Das Porträtkonzert bescherte eine Wiederbegegnung mit
diesem und anderen älteren Werken, mit dem Ergebnis, dass ich mich gut
unterhalten fühlte aber sowohl musikalisch als auch im Interview nichts
Neues zu Tage gefördert wurde. Dieses Grundgefühl – schön, aber bekannt
– begleitete mich auch in anderen Konzerten, wobei ich mir durchaus
darüber im Klaren bin, dass die neue Musik sich nicht ständig neu
erfinden kann und ich einfach schon unheimlich viel gehört habe. * ***
Ein besonderer Genuss sind für mich Streichquartette und auch diesmal
wurde ich nicht enttäuscht:**In **/Húr-tér III. (Saiten-Raum)/**von
Márton Illés <https://www.martonilles.com/> tastet sich das Quatuor
Diotima <http://quatuordiotima.fr/de/> „von intimster Stille der
Kontemplation bis zur hysterischen Exaltiertheit“ zunächst am Rand der
Hörbarkeit über hingetuschte Klanggesten, um nach einem fulminanten
Ausbruch wieder im Nichts zu verebben, und auch Bastien David
<https://www.bastiendavid.com/> setzt in **/Bird /**auf silbriges
Flirren und Zwitschern. * ***
Die Schola Heidelberg
<https://klangforum-heidelberg.de/schola-heidelberg> unter der Leitung
von Walter Nussbaum widmet sich in **/Fú yóu/**von Yiran Zhao
<http://www.yiranzhao.net/> der zartbesaiteten Eintagsfliege und
überträgt ihre Fragilität und Vergänglichkeit in filigranes Hauchen und
Flüstern. Markanter und eindrucksvoller geriet im gleichen Konzert Agata
Zubels <https://zubel.pl/en/homepage> **/Schedule for Harmony of the
Spheres /**nach einer Erzählung von Stanis**ław Lem, die voller Witz und
Skurrilitäten von der Suche nach der Sphärenharmonie handelt. Diese wird
auf sehr humorvolle Weise mit maximal ungeeignetem Instrumentarium
angetreten und durch gutgemeinte bürokratische Interventionen zusätzlich
erschwert, eine Tour de force, die von der Schola Heidelberg mit rein
stimmlichen Mitteln und unglaublicher Virtuosität in Szene gesetzt wird.
Gemeinsam mit ihnen galoppieren wir durch den Text, stürzen ins Chaos
und erhaschen zum Schluss, als schon keiner mehr damit rechnet, doch
noch einen Zipfel Einklang.**
Den Abschluss bildete wie üblich das Konzert mit dem WDR
Sinfonieorchester
<https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/index.html>.
Bára Gísladóttir <https://www.baragisladottir.com/> setzt in
**/COR/**mit gleich sieben Kontrabässen dunkel-glühende Lavaströme in
Bewegung, die ausdünnen, in flirrende Höhen abdriften und nach einem
erneuten Dammbruch sich abermals in brodelnden Geräuschhalden
verströmen. Wie eine Skulptur scheint die Dirigentin Lin Liao
<https://linliao.net/> die Klangmassen mit ihren Händen zu formen.
Carola Bauckholt <https://www.carolabauckholt.de/> bleibt in ihrem
neuesten Werk **/Aus dem Geröll/**ihrer Vorliebe für das Geräusch treu.
Der Schlagzeuger Dirk Rothbrust <https://rothbrust.de/pages/intro.php>
steht im Zentrum des Geschehens und lässt alltägliche Materialien wie
Schachteln und Schüsseln nach Herzens Lust klackern und kreischen,
jammern und jaulen. Wie eine Diva sollen sich die Geräusche entfalten
und zunächst fremdelt das Orchester hörbar mit dieser extravaganten
Lady, die stets die Oberhand behält. Zum Abschluss wird der große
Theatersaal mit einem Heer von Waldteufeln in ohrenbetäubendes Surren
und Sirren getaucht, ein schöner Rausschmeißer, der noch einmal
ordentlich die Ohren durchfegt.****
Fast alle Konzerte wurden übrigens live oder zeitversetzt von WDR 3
übertragen und sind noch einige Zeit nachhörbar. Noch ist das Radio sehr
lebendig!*
**[****Termine im Mai]**
*Köln*
Das Achtbrücken-Festival <https://www.achtbruecken.de/de/> präsentiert
wie jedes Jahr am 1.5. ein vielfältiges Programm bei freiem Eintritt.
Noch bis zum 7.5. folgen dann eine Fülle hochkarätiger Konzerte u.a. mit
der Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/>, dem Ensemble Modern
<https://www.ensemble-modern.com/>, dem E-Mex-Ensemble
<https://e-mex.de/> und dem Quatuor Diotima
<http://quatuordiotima.fr/de/>, wobei in diesem Jahr das Thema Stille
und die Komponistin Rebecca Saunders <https://www.rebeccasaunders.net/>
im Fokus stehen.
Das Konzert mit dem Gürzenich-Orchester
<https://www.guerzenich-orchester.de/de/> am 7.5.
<https://www.guerzenich-orchester.de/de/programm/kraftwerk/968> mit
Werken von Bernhard Gander <https://www.bernhardgander.at/> und Anton
Bruckner ist auch am 8.5.
<https://www.guerzenich-orchester.de/de/programm/kraftwerk/969> und 9.5.
<https://www.guerzenich-orchester.de/de/programm/kraftwerk/970> zu
erleben. In der Philharmonie <https://www.koelner-philharmonie.de/de/>
stehen außerdem*Witold Lutosławski*am 15.5.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/seong-jin-cho-academy-of-st…>
und *Gregor A. Mayrhofer <https://gregor-a-mayrhofer.com/>*am 30.5.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/julian-pregardien-marie-eli…>
auf dem Programm und am 28.5. wird György Ligetis 100. Geburtstag mit
einem Kinderkonzert
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/ligeti-100-kinderkonzert/28…>,
einem Kammerkonzert
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/ligeti-100-kammerkonzert/28…>
und einem Orchesterkonzert
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/ligeti-100-sonderkonzert/23…>
gefeiert.
Chamber Remix <https://chamber-remix.de/> hat am 7.5. das Jörg Brinkmann
Trio zu Gast, die Konzertreihe Ambient Chapel
<https://ambient-festival.com/> lädt Jessica Ekomane, Sofia Labropoulou
& Shabnam Parvaresh am 12.5. in die Kirche Neu Sankt Alban, in der Flora
erklingt am 14.5.
<https://www.guerzenich-orchester.de/de/programm/dankgesang/1009>
Ligetis /2. Streichquartett/, die reiheM <https://www.reihe-m.de/>
bringt am 19.5. <https://www.reihe-m.de/?p=5080> Anthony Moore & Friends
in den Stadtgarten <https://www.stadtgarten.de/> und am 29.5.
<https://www.stadtgarten.de/programm/nica-live-shift-feat-blume-gratkowski-l…>
steht dort das Quintett Blume/ Gratkowski/ Lehn/ Manderscheid/ Zoubek
auf der Bühne. Im 'Musik der Zeit'-Konzert des WDR am 20.5.
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/veranstaltungen/neue-musik/veranstaltung-mus…>
werden Werke von Kristine Tjøgersen, Ramon Lazkano und *Hugues
Dufourt*aus der Taufe gehoben, ebenfalls am 20.5. bringt das Trio
Abstrakt <https://trioabstrakt.com/>//Roman Pfeifers
<http://www.romanpfeifer.de/> /non-static sculptures/zur Aufführung, die
Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/> lädt am 22.5.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-lart-de-toucher-neue-…>
zum Montagskonzert und im Alten Pfandhaus <https://altes-pfandhaus.de/>
startet am 27.5.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/musik-konzertserie-fuer-…>
eine Konzertreihe von project ensemble morph. Im Atelier
Dürrenfeld/Geitel stehen die Soundtrips <http://soundtrips-nrw.de/>NRW
<http://soundtrips-nrw.de/> am 10. und 31.5. sowie weitere Konzerte am
5. und 17.5. auf dem Programm und in der Kunststation Sankt Peter
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/> finden am 6., 13., 20. und 27.5.
Lunchkonzerte statt. In der Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/> stellen sich am 12.5. die
Kompositionsklassen vor und am 25.5. verabschiedet sich *Prof.
Pierre-Laurent Aimard <https://pierrelaurentaimard.com/>*mit einem
Konzert. Außerdem beteiligen sich Studierende der Hochschule am 24.5.
<https://www.sommerblut.de/de/veranstaltung/895-the-village> mit einem
Happening am Ebertplatz am Sommerblut-Festival
<https://www.sommerblut.de/de> und am 17.5. erklingt im Rahmen eines
Gastspiels in der Musikschule Haan neue Schlagzeugmusik aus Portugal.
Das Zentrum für alte Musik Zamus <https://www.zamus.de/> veranstaltet im
Mai das early music festival
<https://www.zamus.de/zamus-early-music-festival/>, wobei bei Heim- und
Identitätsspielen auch Zeitgenössisches geboten wird (16.5.
<https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-festival-heimspiele/>
und 17.5.
<https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-festival-identitaetsspiel/>)
und am 31.5.
<https://www.ensemble-modern.com/de/kalender/2023-05-31/6107#k-6107>
startet Oluzayo
<https://african-futures.koeln/oluzayo-festival-fuer-aktuele-experimentelle-…>,
das Festival für aktuelle, experimentelle und zeitgenössische Musik aus
Afrika, mit einem Konzert des Ensemble Modern
<https://www.ensemble-modern.com/>.*
Fast tägliche Konzerte sind im **Loft
<http://www.loftkoeln.de/de/programm/>**zu erleben (z.B. das Ensemble A
am **18.5. <https://www.loftkoeln.de/event/ensemble-a/>**) und **FUNKT
<https://www.gerngesehen.de/?p=2458>**präsentiert jeden 2. und 4.
Dienstag im Monat ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln
(am **23.5.
<https://www.elektronik-klangkunst.de/de_DE/konzertkalender/funkt-sessions-s…>**mit
Marco Trovatello). **ON Cologne <https://www.on-cologne.de/>**lädt
regelmäßig in der Reihe ChezOn Gäste zum Gespräch (am **10.5.
<https://www.on-cologne.de/chezon-petersimon/>**Peter Simon) und
w**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm <https://kgnm.de/>**,
**Musik in Köln <https://www.musik-in-koeln.de/>**sowie
**Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
Das Klavier-Festival Ruhr <https://www.klavierfestival.de/>widmet sich
anlässlich seines 100. Geburtstags in diesem Jahr György Ligeti. Am 8.5.
<https://www.klavierfestival.de/konzerte/ligetis-entdeckungen-2023/>werden
in *Duisburg*mit /Ligetis Entdeckungen/die Ergebnisse eines integrativen
Education-Projekts vorgestellt und am 30.5.
<https://www.klavierfestival.de/konzerte/soules-2023/>und 31.5.
<https://www.klavierfestival.de/konzerte/aimard-2023/>erklingen Ligetis
/Konzert für Klavier und Orchester/und seine /Etüden/im Anneliese Brost
Musikforum in *Bochum*.
In der Melanchthonkirche
<https://kulturraum-melanchthonkirche.de/>finden im Mai die
*Bochumer*Tage für Neue Musik
<https://kulturraum-melanchthonkirche.de/bochumer-tage-fuer-neue-musik/>mit
Konzerten am 7.5., 14.5., 20.5. und 29.5 statt und zeitgenössische Musik
mit Melvyn Poore und Martin Blume <http://www.martinblume.de/>erklingt
am 21.5.
<https://zeche-hannover.lwl.org/de/veranstaltungen/?id=1079381>im
Malakowturm auf der Zeche Hannover <https://zeche-hannover.lwl.org/de/>.
In *Dortmund*erwarten uns am 12.5.
<https://www.depotdortmund.de/vortraege-sonstiges/375-soundtrips-nrw-5/2023-…>die
Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/> im Depot
<https://www.depotdortmund.de/>und am 18.5.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-10233.html>The
Dorf <http://thedorf.net/index.php?section=Start>im domicil
<https://www.domicil-dortmund.de/>.
Die Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/>gastieren am 11.5. auch in
*Duisburg*im Lokal Harmonie <https://www.lokal-harmonie.de/>und Malstrom
<https://www.malstrom-music.com/>kommt am 24.5.
<https://www.duisburg.de/microsites/saeule/spielplan/mai/eckhart-pressler_19…>ins
Kleinkunsttheater Die Säule <https://www.duisburg.de/microsites/saeule/>.
In der *Essener*Zentralbibliothek findet am 11.5. ein Performancekonzert
mit Gerhard Stäbler <https://gerhard-staebler.de/pages/intro.php>und
Kunsu Shim <https://www.kunsu-shim.de/>statt, am 17.5.
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>gastiert
Totem Électrique in der Folkwang-Universität
<https://www.folkwang-uni.de/home/>und am 26.5. erwarten uns Ephemeral
Fragments <https://florianwalter.yolasite.com/ephemeral-fragments.php>im
Bürgermeisterhaus Werden <https://bmh-essen.jimdo.com/>. In der
Philharmonie <https://www.theater-essen.de/philharmonie/>stehen *Witold
Lutoslawski*am 27.5.
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/spielplan/orchester-des-wandelsst…>und
György Ligeti am 28.5.
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/spielplan/quatuor-bne-117060/7177/>auf
dem Programm. Die Gesellschaft <https://www.gnm.ruhr/>für Neue Musik
Ruhr <https://www.gnmr.de/>stellt ihre Fensterfront in der Reihe Vindu
<https://www.gnmr.de/vindu/>jungen Künstlerinnen und Künstlern zur
Verfügung – im Mai mit klangbasierter Kunst von Anna-Lea Weiand – und
lädt ein zu Konzerten am 5., 12. und 18.5.
Am 6.5. hat im *Gelsenkirchener*MIR
<https://www.musiktheater-im-revier.de/de>Aribert Reimanns Oper
/Bernarda Albas Haus/
<https://www.musiktheater-im-revier.de/de/performance/2022-23/bernarda-albas…>Premiere.
Das Makroscope <https://makroscope.eu/>in *Mülheim an der Ruhr*kündigt
u.a. einen Klangkunstabend im Rahmen von Ruhr Ding: Schlaf
<https://www.urbanekuensteruhr.de/de/project/ruhr-ding-schlaf>am 17.5.
und ein Konzert mit N+Baltzer am 20.5. an.
*Düsseldorf*
Der Klangraum 61 <https://www.klangraum61.de/> veranstaltet im Mai
seinen 53. Salon Neue Musik <https://www.klangraum61.de/salon>, in der
Tonhalle <https://www.tonhalle.de/> stellt das Notabu-Ensemble
<http://www.notabu-ensemble.de/> am 24.5.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/10123-na-hoern-sie-m…>
sein nächstes Konzert in der Reihe 'Na hör'n Sie mal' unter das Motto
'Der Wind weht von Westen.....' und in der Robert Schumann Hochschule
<https://www.rsh-duesseldorf.de/> findet am 27.5.
<https://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2023-05-27-neue-musi…>
die nächste lange Nacht der Neuen Musik statt – mit Uraufführungen,
einer konzertanten Aufführung des Musiktheaterstücks /Comala/ vom Zohn
Collective aus den USA, Familienprogramm und Installationen.
*Sonstwo*
Die Reihe Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/> geht im Mai gleich
zweimal an den Start. Vom 9. bis 16.5. kommen *Kazuhisa Uchihashi
<http://innocentrecord.com/>*und *Akira Sotoyama*nach Bielefeld, Köln,
Duisburg, Dortmund, Düsseldorf, Münster, Bonn und Moers und vom 29.5.
bis 6.6. trifft das Duo Sandra Weiss <https://www.sandraweiss.com/> und
Beat Keller
<https://beatkeller.com/de/ueber/?_wb=de/ueber/&_wb=de/ueber> in Bonn,
Wuppertal, Köln, Hagen, Dortmund, Bochum, Münster, Essen und
Gelsenkirchen auf wechselnde Gäste.
Das münsterlandweite Klangkunstfestivals Soundseeing
<https://www.soundseeing.net/> lockt im Mai ins Kulturgut Haus Nottbeck
<https://www.kulturgut-nottbeck.de/>, in die Ausstellungshalle Hawerkamp
<https://am-hawerkamp.de/>, zur Burg Vischering
<https://burg-vischering.de/> und nach Münster in die Black Box im cuba
<http://www.cuba-cultur.de/>.
Das Chorwerk Ruhr <https://chorwerkruhr.de/> hat in /Bachs Erinnerungen/
<https://chorwerkruhr.de/projekt/bachs-erinnerungen-2/>auch Musik von
Dieter Schnebel und Martin Wistinghausen
<http://www.martinwistinghausen.de/> eingeflochten – zu hören vom 11.
bis 14.5. in Wuppertal, Bochum und Neuss.
Die Gesellschaft für zeitgenössische Musik <https://www.gzm-aachen.de/>
*Aachen*veranstaltet am 1.5. <https://www.gzm-aachen.de/?p=4347> einen
Exkursion zum Kölner Achtbrücken-Festival.
Die *Bielefelder*Cooperativa Neue Musik
<https://cooperativaneuemusik.de/> veranstaltet monatlich einen Jour
fixe <https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/>.
In *Bonn*erklingen im Rahmen eines Liederabends im Beethovenhaus
<https://www.beethoven.de/de/> am 11.5.
<https://www.beethoven.de/de/termine/view/6425498477395968/Liederabend>
/Drei Shakespeare-Sonette/von Thomas Blomenkamp und am 27.5.
<https://www.beethoven-orchester.de/konzerte/#/_s=fe7bmo6cvi&_m=/konzerte/ba…>
findet im BaseCamp Hostel <https://www.basecamp-bonn.de/> das nächste
BaseCamp Neue Musik statt. Im Dialograum Kreuzung an Sankt Helena
<http://kreuzung-helena.de/home/> präsentiert die In-Situ-Art-Society
<http://in-situ-art-society.de/> die Soundtrips NRW
<http://soundtrips-nrw.de/> am 15.5.
<https://kreuzung-helena.de/veranstaltung/soundtrips-nrw-kazuhisa-uchihashi-…>
und 29.5. und in der Reihe 'The Dissonant Series' The Sea Trio am 1.5.
<https://kreuzung-helena.de/veranstaltung/the-dissonant-series-the-sea-trio-…>
und das Trio Mazzarella, Håker Flaten und Ra am 20.5.
Irene Kurka <https://www.irenekurka.de/> und Martin Wistinghausen
<http://www.martinwistinghausen.de/> sind am 12.5.
<https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich-brauweiler-geyen-sint…>
in der Abtei *Brauweiler*mit neuer und alter Musik zu Gast.
In der *Detmolder*Hochschule für Musik <https://www.hfm-detmold.de/>
findet am 24.5. ein Gesprächskonzert mit Noa Even und Viola Yip und
neuen Klängen mit Saxophon und Elektronik statt.
Das Ensemble Horizonte <http://www.ensemblehorizonte.de/> ist am 14.5.
im Forum Jacob Pins <http://www.jacob-pins.de/> in *Höxter*mit Werken
von Krasa, Fromm-Michaels, Satie, Salzedo und Saunders zu Gast.
Im *Krefelder*TAM <https://www.tamkrefeld.de/> erwartet uns im Mai
/Säge-Werk – /wie immer freitags um 22 Uhr.
Vom 26. bis 29.5. geht das *Moerser*Jazzfestival
<https://www.moers-festival.de/de> über die Bühne mit über 250
Künstler*innen aus 23 Nationen. Ein besonderer Schwerpunkt gilt in
diesem Jahr György Ligeti anlässlich seines 100. Geburtstags.
Vom 14. bis 17.5. veranstaltet die Musikhochschule
<https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/> *Münster*die
Klangzeit-Werkstatt und ist dabei auch am 15.5.
<https://www.uni-muenster.de/de/veranstaltungskalender/prod/ausgabe/termine.…>
im LWL-Museum und am 16.5.
<https://www.uni-muenster.de/de/veranstaltungskalender/prod/ausgabe/termine.…>
in der Black Box zu Gast. In der Black Box
<http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm> machen am 14.5.
außerdem die Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/> Station und am
11.5. <https://yolk.ms/event/mulder-huebsch-klare/> kommt das Trio
Mulder/Hübsch/Klare ins Kulturcafé Yolk <https://yolk.ms/>.
Das 19. Inselfestival
<https://www.inselhombroich.de/de/veranstaltungen/19-inselfestival> in
Hombroich bei *Neuss*begibt sich vom 25. bis 29.5. auf die Spuren des
Spirituellen. Mit dabei sind u.a. das Trio Recherche, GrauSchumacher
Piano Duo und der Bariton Benjamin Appl.
Dominik Susteck <https://dominiksusteck.de/> bringt am 24.5.
<https://dominiksusteck.de/event/blau-experimentelle-musik-im-kirchenraum-5/>
mit der Reihe 'blau' in *Paderborn*experimentelle Musik in den Kirchenraum.
Das Studio für Neue Musik
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/?lang=d> der Uni
*Siegen *lädt am 6.5.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/22_2…>
anlässlich einer Buchvorstellung zu Lesung, Ausstellung und Konzert in
die Martinikirche.
In der Historischen Stadthalle in *Wuppertal*erklingt am 1.5.
<https://www.stadthalle.de/de/events/programm/id/12685/> Tan Duns /Water
Concerto for Water Percussion and Orchestra /und mit Sound of the City
<https://www.oper-wuppertal.de/oper/programm/detailansicht-produktion/?tx_wb…>
erkundet die Oper vom 19. bis 27.5. /Animal Life/in Wuppertal u.a. in
den Zoosälen, im Landgericht und im Loch <https://loch-wuppertal.de/>.
Dort gibt es auch ansonsten Interessantes zu erleben z.B. am 27.5.
<https://loch-wuppertal.de/programm/kalender/mezouga-zwei-singende-landschaf…>
zwei singende Landschaftsmaler und im ort <https://www.kowald-ort.com/>
stehen neben den Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/> am 30.5.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2023/soundtrips-nrw/> ein Tribute to
Hans Reichel am 5. und 6.5.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2023/05-05-2023-hansindenmai/> auf
dem Programm.
Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette **neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de **nicht
mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine Mail an:*
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*Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
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*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
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**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
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