KS – Neuemusik
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28 Mar '22
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__
*April 2022*
*Gewesen:*/Das Schweigen der Dafne/in Köln*
Angekündigt:*Festival für aktuelles Musiktheater Spark – Stationen V mit
neuer Musik aus NRW – Opern von Höller, van der Aa und Jost – Auftakt
Achtbrücken-Festival u.v.a.m.
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senden Sie bitte eine Mail an
***neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de*
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>***) **
*[/Das Schweigen der Dafne/in Köln] *
Bereits seit Jahrtausenden mäandert die Nymphe Daphne auf der Flucht vor
ihrem göttlichen Verfolger Apollon durch die europäische
Kulturgeschichte. In Musik, Kunst und Literatur hat sie vielfältige
Spuren hinterlassen und noch immer lädt sie zur Auseinandersetzung ein.
So aktuell Georg Beck <http://georgbeck.de/> (Libretto), Christina C.
Messner <http://www.christinamessner.de/> (Komposition) und Anna
Magdalena Beetz (Inszenierung und Choreographie), die in//der
gemeinsamen Produktion/Das Schweigen der Dafne
<https://www.dafne.online/> /die Protagonistin auch als Tänzerin
verkörpert. In einem längeren Prozess näherten sich die drei dem Thema
an, wobei ihnen völlig unerwartet eine Namensvetterin ihrer Heldin in
die Quere kam: Im Oktober 2017 sorgte der Mord an Daphne Caruana Galizia
für weltweite Schlagzeilen. Die Journalistin und Bloggerin hatte sich
praktisch im Alleingang den mafiösen und korrupten staatlichen
Strukturen ihrer Heimat Malta entgegengestellt und wurde daraufhin von
ihren Widersachern mit einer Autobombe eliminiert. Was eigentlich nur
ein Zufall war, eine simple Namensgleichheit, ließ das Trio nicht mehr
los, erfasste den kreativen Prozess und führte dazu, dass uns in der
fertigen Produktion die mythische und die reale Dafne in enger
Verschränkung begegnen. Dabei verbindet sie nicht nur der Name sondern
auch das bewusste Aufbegehren gehen eine aggressive, besitzergreifende
patriarchale Ordnung. Denn auch die Nymphe, die uns oft als verhuschtes,
ängstliches, im wahrsten Sinne flüchtiges Wesen vorgeführt wird, ist
zuerst eine selbstbewusste Person, die sich ihrem gesellschaftlich
vorbestimmten Schicksal aktiv widersetzt, der „die Hochzeitsfackel
verhasst war wie ein Verbrechen“, die dem Vater Enkel und Schwiegersohn
verweigert und sich stattdessen für ein selbstbestimmtes Leben
entscheidet. Dieser die göttliche Ordnung unterminierende Entschluss
fordert den Gott heraus und wird zum Stein des Anstoßes – und nicht etwa
ihre körperlichen Reize oder die windigen Manöver Amors. Auf ähnliche
Weise hat Daphne Caruana Galizia den männlichen Machtstrukturen die
Stirn geboten und sich ihnen mit einfachsten Mitteln entgegengestellt –
ihr Blog hatte zum Schluss mehr Abonnenten als Malta Einwohner.
Die Dafne, die uns auf der Bühne begegnet (am 19.3. in der Alten
Feuerwache in Köln nach der Uraufführung im Rahmen des Opening Festival
Trier <http://opening-festival.de/>), verkörpert auf eindrucksvolle
Weise das Wechselspiel dieser beiden Figuren in ihrer Ambivalenz
zwischen Stärke und Verletzlichkeit. Zu Beginn steht sie noch in einer
Reihe mit anderen (den Musikern und Musikerinnen), alle im Trenchcoat,
scheinbar austauschbar – gemeinsam schwankende Körper, die gemeinsam
einen schwankenden Ton anstimmen. Doch als diese sich gegen sie wenden,
sie mit zischenden Lauten attackieren, bleibt sie standhaft und geht
unbeirrt ihren eigenen Weg. Wie der Titel des Stücks bereits anzeigt,
sind ihr keine Worte gegeben, doch mit der Sprache ihres Körpers
bestimmt sie das Geschehen. Mal setzt sie mit markanten Gesten Zeichen,
mal definiert sie mit weit ausgreifenden Bewegungen ihren Raum, der im
vorherrschenden Schwarz als weißes Quadrat markiert ist. Ihr
Widersacher, der von Alexander Steindorf verkörperte Gott Apoll, kommt
trotz aller Wortgewalt im wahrsten Sinne des Wortes nicht an sie heran.
Dabei zieht er alle Register, streckt zögerlich-behutsam den Arm nach
ihr aus, setzt sich auf einem Podest in Szene, proklamiert lautstark
seinen Herrschaftsanspruch und seine Definitionsmacht als derjenige, der
nicht den Frieden sondern das Neue bringt, entäußert sich in einem
markerschütternden Schrei – und bleibt doch am Rande. Nur einmal kommt
es zum kurzen Aufeinandertreffen, zur Gegenüberstellung, zum
Blickkontakt, doch sofort taucht Dafne wieder in ihre eigene Welt ein.
Der Abstand bleibt, besonders anschaulich dargestellt, wenn Apoll nach
Dafne greifend einen imaginären Körper umfängt, während sie in
gebührender Entfernung sich einem unsichtbaren Zugriff zu entwinden
scheint. Dem vielschichtigen Geschehen entsprechen mehrdeutige Bilder:
Dafne verstreut Papierfetzen im Raum, die sie mal auf der Suche nach
möglichen Fährten und Zusammenhängen sichtet und durchforstet, mal durch
den Raum wirbeln lässt, mal hektisch an sich rafft; ein Blätterwald, der
sowohl an Daphne Caruana Galizias Rolle als investigative Journalistin
als auch an die Verwandlung der Nymphe Daphne in einen Lorbeerbaum
denken lässt.
Dem reduzierten aber eindringlichen Bühnengeschehen entspricht eine
ebensolche Musik. Die Komponistin Christina C. Messner, die als
Violinistin mitwirkt, hat sich mit Dorrit Bauerecker
<https://www.dorritbauerecker.de/> am Akkordeon, Janko Hanushevsky am
E-Bass und Norbert Krämer <http://norbertkraemer.com/Willkommen.html> am
Schlagwerk Verstärkung geholt, wobei alle auch andere Klangerzeuger wie
Regenmacher oder mit Bogen angestrichene Gläser und Zimbeln zum Einsatz
bringen. Gleich zu Beginn dominieren zarte, flirrende, luftige Klänge,
knisternd, säuselnd, ein sanftes Pochen wie der Herzschlag, den der Gott
noch unter der frischen Rinde fühlt. Amors Pfeile schwirren durch den
Raum, manchmal scheint die Musik in einen rhythmischen Fluss zu geraten,
sich kurz an einem Motiv festzuhalten, doch nichts ist von Dauer,
flüchtige Klangszenen folgen einander – eine musikalische Metamorphose.
Am Ende werden beide Frauen zum Schweigen gebracht. Die Nymphe wird als
Lorbeerbaum still gestellt und muss als Gipfel der Demütigung mit ihrem
Laub die Feldherren umkränzen. Der Mord an Daphne Caruana Galizias ist
auch nach fünf Jahren nicht vollständig aufgeklärt, während die korrupte
Regierung, der ein Untersuchungsbericht eine Mitverantwortung
bescheinigt, auf den nächsten Wahlsieg zusteuert. Doch das Schweigen der
Dafne auf der Bühne ist keines der Schwäche und Resignation, ihr gehört
das erste und das letzte Bild. Mit ausgebreiteten Armen wendet sie sich
ans Publikum. Ihre Geschichte ist noch nicht zu Ende.
*[Termine im April] *
*Köln*
In der Alten Feuerwache <https://altefeuerwachekoeln.de/> und der
Tanzfaktur <https://www.tanzfaktur.eu/de/> geht vom 7. bis 10.4. Spark
<https://spark.cologne/>, das neue Festival für aktuelles Musiktheater,
mit Produktionen von Manos Tsangaris, Carola Bauckholt, Helena Cánovas
Parés, Roman Pfeiffer und Yiran Zhao über die Bühne. In der Alten
Feuerwache <https://altefeuerwachekoeln.de/> sind außerdem am 27.4. die
Stationen
<https://www.lmr-nrw.de/aktuell/detail/konzertreihe-der-gesellschaften-fuer-…>
und am 30.4. das E-Mex-Ensemble <https://e-mex.de/> zu Gast.
In der Philharmonie <https://www.koelner-philharmonie.de/de/> stehen
Aaron Jay Kernis am 1.4.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/wunder-ratsel/1559>,
Friedrich Cerha am 3.4.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/nachthimmel/1355>, 4.4.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/nachthimmel/1356> und
5.4. <https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/nachthimmel/1357>,
Manuel Göttsching am 11.4.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/manuel-gottsching-e2-e4/2263>
und Julia Lacherstorfer am 24.4.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/rising-stars-simply-quartet…>
auf dem Programm.
Rie Watanabe und Norbert Rodenkirchen sind am 1.4. im Museum Schnütgen
<https://www.museum-schnuetgen.de/Veranstaltungskalender?m=4&y=2022#beginnv>
zu erleben, ebenfalls am 1.4.
<https://www.asasello-quartett.eu/en/events/01-04-2022-cologne/> ist das
Asasello Quartett <https://www.asasello-quartett.eu/de/> im Sancta Clara
Keller, in St. Gertrud setzt sich das Trio T.ON am 1.4.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/t-on-plays-la-berge-gree…>
mit dem Architekten Gottfried Böhm auseinander und am gleichen Ort kann
man am 23.4.
<https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st-agnes-koeln/veranstaltungen/Schlafk…>
an einem Schlafkonzert teilnehmen. Im Staatenhaus hat am 3.4. York
Höllers Musiktheater /Der Meister und Margarita/
<https://www.oper.koeln/de/programm/der-meister-und-margarita/5961>Premiere
und am 18., 19., 20. und 22.4. bringt die Musikfabrik
<https://www.musikfabrik.eu/de/> dort Michel van der Aas Filmoper
/Upload/ <https://www.oper.koeln/de/programm/upload/6082>zur Aufführung.
Beim Musik-der-Zeit-Konzert des WDR am 8.4.
<https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/konzerte/termine/m…>
wird /Reshimot/von *Sarah Nemtsov aus der Taufe gehoben, Michael Denhoff
<http://www.denhoff.de/> trifft sich am 14.4. mit Dorissa Lem in deren
KunstRaum zur interaktiven Improvisation, die Musikfabrik
<https://www.musikfabrik.eu/de/> widmet sich am 21.4.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/σοφία/> Sofia Gubaidulina, in
der Tanzfaktur wird am 23. und 24.4. mit **/Catching Cathy/
<https://www.tanzfaktur.eu/de/event/?tx_tsevents_pi2[events]=213&cHash=3d5f1…>**versucht
Cathy Berberian einzufangen, in der Kunststation Sankt Peter
<https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/> kann man am 29.4.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/viola-d-amore-jetzt.1716…>
der Viola d'amore lauschen und LTK4 <https://www.ltk4.de/termine.html>
präsentiert im Lutherturm Installationen, Kompositionen und Artefakte.**
Vom 29.4 bis bis 8.5. dreht sich beim Achtbrücken-Festival
<https://www.achtbruecken.de/de/> alles um Musik, Amnesie und
Gedächtnis. Zum Auftakt spielt das WDR Sinfonieorchester in einem
**Musik der Zeit-Konzert
<https://www.achtbruecken.de/de/programm/musik-der-zeit/168> des WDR
Werke von Sofia Gubaidulina und Lim Liza, ein besonderer Schwerpunkt ist
Morton Feldman gewidmet und beim Freihafen am 1.5. gibt es
traditionsgemäß einen ganzen Tag Musik bei freiem Eintritt.*
Fast tägliche Events sind im Loft
<https://www.loftkoeln.de/de/events/>zu erleben, w*eitere Termine und
Infos finden sich bei **kgnm <https://kgnm.de/>**,****Musik in Köln
<https://www.musik-in-koeln.de/>**sowie **ON – Neue Musik Köln
<http://www.on-cologne.de/>****und Veranstaltungen mit Jazz u**nd
improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
Im *Dortmunder*Konzerthaus <https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/>
stehen Werke von /Oleksandr Shchetynsky und Jörg Widmann/am 1.4.
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/01-04-2022-teodor-currentzi…>,
von /Helen Grime/und /Joel Järventausta am 4.4.
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/04-04-2022-francois-xavier-…>
sowie von Joey Roukens und Paul Schoenfield am 5.4.
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/05-04-2022-junge-wilde-noa-…>
auf dem Programm./
Am 22.4.
<https://dominiksusteck.de/event/kunst-in-der-pfarrkirche-am-ludgeriplatz-4/>
interpretieren Irene Kurka und Dominik Susteck in der
*Duisburger*Pfarrkirche am Ludgeriplatz Musik von Farzia Fallah und
Andreja Andric.
In der *Essener*Philharmonie
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/> kommt am 2.4. *Aaron Jay
Kernis'***/Musica celestis/für Streichorchester zur Aufführung. Das
Klavier-Festival Ruhr <https://www.klavierfestival.de/> präsentiert am
4.4. <https://www.klavierfestival.de/konzerte/twice-upon-2022/>
ebenfalls in der Philharmonie den 'Kosmos Luciano Berio', ein Projekt
mit *Schülerinnen und Schülern aus dem Ruhrgebiet und aus Paris mit
Mitgliedern des Ensemble Intercontemporain und des Ensemble Musikfabrik
sowie der Sängerin Sarah Maria Sun.*In der Folkwang Universität
<https://www.folkwang-uni.de/home/> präsentieren E-MEX und Proxima
Centauri am 27.4.
<https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen…>
zwei brandneue Auftragswerke von Martin Matalon und Voro Garcia.
InterZone Perceptible <https://www.i-p-music.com/index.php?id=5> hat
sich dem Stummfilm mit Live-Music <https://www.i-p-music.com/>
verschrieben. Im April gibt es Kostproben in *Bochum*am 7.4. und in
*Essen*am 8.4., 29. und 30.4.
Der Umlandkalender <http://www.umlandkalender.de/> verheißt aktuelle
Musik mit Jan Klare und Bambostic am 6.4. in *Duisburg*und Handsome
Couple am 16.4. in *Essen*.
*Düsseldorf*
Irene Kurka <https://www.irenekurka.de/> und Martin Wistinghausen
<http://www.martinwistinghausen.de/>präsentieren am 3.4.
<https://calendar.google.com/calendar/event?eid=NzNvbm85a2I3MjI5MjVxZ3Y1cWZz…>
in der Antoniuskirche Musik des Mittelalters und der Moderne für Sopran-
und Bass-Stimme. Nach der Uraufführung in Athen macht /Hello to
Emptiness/
<https://tanzhaus-nrw.de/de/veranstaltung/2022/04/mouvoir-thiersch-mavroidi-…>,
ein Performance-Konzert zum Thema gesellschaftliche Verletzlichkeit und
Umgang mit Trauer von Stephanie Thiersch, am 29. und 30.4. im Tanzhaus
<https://tanzhaus-nrw.de/de> Station und in der Tonhalle
<https://www.tonhalle.de/> erklingt am 29.4.
<https://www.tonhalle.de/veranstaltung/sternzeichen/6972-debussy-images>,
1. und 2.5. das /Konzert für Saxophonquartett und Orchester/von Philip
Glass.
*Sonstwo*
Bereits zum fünften Mal schickt der Landesmusikrat NRW die Reihe
Stationen
<https://www.lmr-nrw.de/aktuell/detail/konzertreihe-der-gesellschaften-fuer-…>
mit Neuer Musik aus NRW durch die Lande. Diesmal kommt der Klang des
bedingungsloses Grundeinkommens vom 26.4. bis 7.5. nach Dortmund, Köln,
Essen, Detmold, Münster, Bielefeld und Aachen.
Die *Aachener*Gesellschaft für zeitgenössische Musik
<https://www.gzm-aachen.de/> widmet sich am 8.4.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=3635> in der Reihe 'Hören und Sprechen
über neue Musik' der Zither und hat am 9.4.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=3079> das Aventura Quartett zu Gast.
Im *Dialograum Kreuzung an Sankt Helena*in *Bonn*ist am 7.4.
<https://mcusercontent.com/dc4ba47b97b6fb9ed937a737d/images/5b6a8904-bcc2-fd…>
das Trio Escalator (Vandermark/Tokar/Kugel) und am 30.4. das Tanztheater
Filidonia <https://theater-filidonia-de.webnode.com/> zu erleben.
Letzteres ist ein junges experimentelles Musik- und Tanzensemble, das
mit seinem aktuellen Projekt /Wo wachsen Wurzeln? /einen perfomativen
Annäherungsversuch an das Thema Heimat unternimmt und damit auch nach
Wuppertal (9. und 23.4.) und Remscheid (16.4.) kommt.
Die *Bielefelder*Cooperativa Neue Musik
<https://cooperativaneuemusik.de/> lädt am 22.4. zum Jour fixe und im
Theater <https://theater-bielefeld.de/> hat am 23.4. die Oper /Egmont/
<https://theater-bielefeld.de/veranstaltung/egmont.html>von Christian
Jost Premiere. Bereits am 10.4. findet eine Einführungsveranstaltung
statt. In der Zionskirche
<https://www.zionsgemeinde-bethel.de/kirchenmusik/konzerte/konzerte-in-der-z…>
steht am 24.4. ein Kammermusikkonzert auf dem Programm.
Die *Detmolder*Hochschule für Musik <https://www.hfm-detmold.de/> stellt
am 20.4. 'Das Lied im 20. und 21. Jahrhundert' vor.
Das Studio Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/de/> ist am 24.4.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/studio-musikfabrik-licht-und-schatte…>
im Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus in *Erftstadt*zu Gast.
Am 8.4. <https://dominiksusteck.de/event/zweite-klangnacht-st-agnes/>
erklingen im Rahmen der zweiten Klangnacht St. Agnes in *Hamm*Werke von
Farzia Fallah und Andreja Andric.
Am 6.4.
<https://dominiksusteck.de/event/blau-experimentelle-musik-im-kirchenraum-2/>
wird in der Kapuzinerkirche *Paderborn*die Reihe 'blau – experimentelle
Musik im Kirchenraum' fortgesetzt.
Das Studio Neue Musik
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/?lang=d> der
Universität *Siegen*kündigt ein studentisches Filmprojekt am 6.4.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/21_2…>
in Altenberg und ein Orgelkonzert in der Nicolaikirche am 28.4.
<https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/21_2…>
an.
Im *Solinger*Lichtturm <https://www.lts4.org/> treffen am 2.4.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/chateau-d-eau-ii.17239735>
sakrale und profane Klänge auf Installationskunst.
In der Reihe 'Raumklänge' ist am 3.4.
<https://www.pulheim.de/kultur-freizeit/kultur/raumklaenge.php> Harald
Kimmig mit seiner Geige in der alten Kirche St. Martinus in *Stommeln*zu
Gast.
Das Ensemble Horizonte <http://www.ensemblehorizonte.de/> ist am 1.4.
<https://www.museumpab.de/kunst-vermittlung/fuehrungen/wandelkonzert-mit-dem…>
mit einem Wandelkonzert im Museum Peter August Böckstiegel
<https://www.museumpab.de/> in *Werther*zu erleben.
Das *Wuppertaler*Sinfonieorchester
<https://www.sinfonieorchester-wuppertal.de/sinfonieorchester/> hat
Peter Maxwell Davies' /An Orkney Wedding, with Sunrise/am 3. und 4.4.
<https://www.sinfonieorchester-wuppertal.de/index.php?id=853&tx_wbfe_pi1[per…>
und Werke von Mossolow und Schnittke am 24.4.
<https://www.sinfonieorchester-wuppertal.de/index.php?id=853&tx_wbfe_pi1[per…>
im Programm und im ort <https://www.kowald-ort.com/> erwarten uns der
cine:ort <https://www.kowald-ort.com/cine-ort-2022/> am 7.4., die Open
Impro-Session mit dem Tanztheater Filidonia
<https://theater-filidonia-de.webnode.com/> am 9.4.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2022/09-04-filidonia/> und das
Hendrika Entzian Quintet am 23.4.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2022/23-4-entzian/>
Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:**
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:*
***Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler***
*****neuemusik(a)kulturserver-nrw.de***
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
**http://ggmbh.kulturserver.de <http://ggmbh.kulturserver.de/>**
**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
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