KS – Neuemusik
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28 Jan '22
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver
<https://kulturserverin/>-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-februar-2022
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-februar…>
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_
*Februar 2022*
*Gewesen:*Ensemble Modern in der Kölner Philharmonie – *Musik der Zeit
beim WDR – Zenders **/Winterreise/**in Duisburg**
Angekündigt:*/Die Soldaten/und /Metropolis/in der Kölner Philharmonie –
/Rossums Universal Robots/ebenfalls in Köln u.v.a.m.
**(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail ***erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an
***neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de*
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>***) **
**[Ensemble Modern in der Kölner Philharmonie****]**
*Immer mal wieder stößt man auf Ländernamen, die man noch nie gehört hat
und die man auf der Weltkarte nicht zuordnen kann. Aber wer Hanyst und
Mathuna nicht kennt, muss nicht verschämt zusammenzucken, denn es
handelt sich um **fiktive Produkte
<http://atlantispedia.art/wiki/Main_Page>**einer KI-Software, die die
Fake-Nationen auf der Basis von Wikipedia-Artikeln auch mit
Informationen zu Historie, Verfassung, Bevölkerung usw. versorgt hat.
Die norwegische Komponistin **Maja S. K. Ratkje
<https://ratkje.no/>**hat sich jetzt um die nötige Begleitmusik
gekümmert. Warum nicht? Die internationalen Sportorganisationen sind
inzwischen so korrupt und verlottert, dass man sich nicht wundern würde,
wenn demnächst ein von irgendeinem Multimilliardär aus dem Hut
gezaubertes Phantasieland an den Start ginge und da kann es nicht
schaden, schon einmal ein paar Nationalhymnen in der Hinterhand zu
haben. Ratkje wirft reale **/National Anthems /**(so auch der Titel
ihres neuen Werks), die der angenommenen Region des jeweiligen Landes
entsprechen (Norland Boris zum Beispiel wird irgendwo in Südamerika
verortet) in den Pool und lässt die künstliche Intelligenz damit
schalten und walten. Leider ist das klingende Ergebnis nicht annähernd
so amüsant wie das zugrunde liegende Konzept. Zunächst bin ich noch
bereit, das Ganze witzig zu finden: Zu Gehör kommen freundliche
Klaviersoli und schmissige Bläserpassagen garniert mit eingesprochenen
oder auf eine Leinwand projizierten Länderinformationen, dazwischen ist
Platz für kurze geisterhafte Zwischenspiele und
chaotisch-improvisatorische Momente. Die Komponistin selbst tritt
beherzt ans Mikrophon, singt aus voller Brust, lässt Plastikfolie
rascheln usw.; aber der Gag ist schnell erschöpft, das Stück wirkt
zunehmend hilflos und vorhersehbar. Man sagt, künstliche Intelligenz sei
besser als natürliche Dummheit, aber beim jetzigen Stand der Technik
scheint zumindest bei der Produktion von Kunst natürliche Intelligenz
ein unverzichtbarer Bestandteil zu sein. Diese möchte ich Maja S. K.
Ratkje auf keinen Fall absprechen, aber bei den **/National
Anthems/**hat sie sich aus meiner Sicht zu sehr auf KI verlassen.**
In Auftrag gegeben wurde das Stück von der **Kölner Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**und dem **Ensemble Modern
<https://www.ensemble-modern.com/>**, das schon immer für Experimente zu
haben war und damit oft Glück hat. Dass der Gastauftritt in Köln zum
Jahresbeginn, am 6.1.22, auch diesmal Spaß machte, dafür sorgte Enno
Poppe, der nicht nur am Dirigentenpult stand, sondern auch die zweite
Uraufführung beisteuerte. Bei seinem neuen Werk **/Körper/**lässt er
sich von den Bigbands der 20er Jahre inspirieren, deren klangliche
Möglichkeiten aus seiner Sicht „nicht nur immens, sondern auch kaum
ausgeschöpft“ sind. Mit historischem Material hat sich Poppe bereits
früher auseinandergesetzt – besonders prominent in seinem Stück
**/Rundfunk/**, das nicht nur diesem Medium ein Denkmal setzt, sondern
vor allem den Sound alter Synthesizer aufleben lässt. Aber
nostalgieselige Anwandlungen sind bei ihm nicht zu befürchten: Gleich
zum Auftakt lässt er die Zügel schießen und entfacht einen fulminanten,
überbordenden Wildwuchs. Erst nach knapp fünfzehn Minuten wird etwas
ruhigeres Fahrwasser erreicht, was ihm die Möglichkeit gibt, die
unterschiedlichsten Gestade zu erkunden. Um sich dem Bigband-Sound
anzunähern, ist die Bläserfraktion überwiegend doppelt besetzt, aber
auch die E-Streicher, zwei Synthesizer und vor allem drei Schlagzeuger
(mal fell-, mal metall-, mal holzlastig) sorgen für eigenwillige Klänge.
Poppe lässt sie jaulen und quengeln, sich festbohren und wieder
ausbrechen, zelebriert perkussiv untermalte Bläserlinien und leiernde
Synthesizer und verbreitet – wie schon die Bands vor 100 Jahren – gute
Laune.*
**[Musik der Zeit beim WDR]**
*Das erste **Musik der Zeit
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/index.html>**-Konzert
des Jahres am 15.1. bestritt das **WDR Sinfonieorchester
<https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/index.html>**unter
der Leitung von **Elena Schwarz <http://elenaschwarz.com/>**mit einem
Programm aus älteren und neueren Werken:**Xenakis'
<https://www.iannis-xenakis.org/>****/Akrata/**für 16 Blasinstrumente
ist selbst nach über 50 Jahren noch voller Energie und auch **/magma VII
/**(1984) der viel zu selten gespielten argentinischen Komponistin
**Graciela Paraskevaídis <http://www.gp-magma.net/home.html>**ließ
aufhorchen. In Blöcken wälzen sich dunkle Klangmassen heran, stapeln
sich übereinander, werden von hohem Zirpen zersetzt und von harschen
Schreien zerrissen. Im Kontrast zu dieser Bläserdominanz konzentriert
sich **Lisa Streich <https://www.lisastreich.se/>**in **/Mantel/**(2018)
auf das Streichorchester, das sie als äußerste Schicht, als 'Haut des
Orchesters' empfindet und durch zwei Schlagzeuger ergänzt. Die Haut,
unser größtes Sinnesorgan, verbindet uns mit und trennt uns von der
Welt, schützt uns und macht uns verletzlich. Diese Verletzlichkeit wird
sinnfällig, wenn zarte wie hingehauchte Klänge von harten Schlägen wie
von Stichen zerteilt werden. Zwischendurch vermitteln melodische
Anklänge eine trügerische Vertrautheit, legen Fährten, die ins Nirgendwo
führen, sich in nervösem Flirren verlieren oder brutal zerhackt werden.
Ungewissheit, Instabilität und Spannung vermittelt auch **Natalia
Solomonoffs <https://de.natalia-solomonoff.com/>**Orchesterstück
**/Incierto Suelo Cielo/**für Orchester, das die politische Situation in
ihrer Heimat Argentinien zur Zeit der Entstehung 2018 spiegelt. Gleich
zum Auftakt schiebt sich ein bedrohlich brodelnder dunkler Klangfluss in
den Vordergrund, der zunehmend von Löchern und Rissen aufgelöst wird.**
Ausgerechnet die einzige Uraufführung des Abends, ein Saxophonkonzert
von **Peter Eötvös <https://eotvospeter.com/>**entpuppte sich als
Enttäuschung. Daran konnte auch der hervorragende **Marcus Weiss
<https://marcusweiss.net/>**als Solist nichts ändern. Der Titel
**/Focus/**führt in die Irre, denn hier fokussiert sich nichts,
stattdessen plappert die Musik geschwätzig vor sich hin, mäandert
unentschlossen zwischen Jazz und Klassik, probiert alle Schuhe mal an,
tritt eifrig auf der Stelle und kommt doch keinen Meter vom Fleck.*
**[Zenders ***/*Winterreise*/***in Duisburg]**
*Wenn schon in alten Zeiten wildern, dann doch gleich so beherzt wie
Hans Zender mit seiner komponierten Interpretation von Schuberts
**/Winterreise/**, die sich auch fast 30 Jahre nach der Uraufführung
noch in den Konzertprogrammen behauptet; wie jetzt in der Duisburger
**Mercatorhalle <https://www.mercatorhalle.de/>**mit den **Duisburger
Philharmonikern <https://duisburger-philharmoniker.de/>**unter der
Leitung von **Axel Kober <https://axelkober.com/de/>**. Man merkt zwar,
dass es sich nicht um ausgewiesene Neue Musik-Experten handelt, aber
Zenders Version, die den originalen Klavierpart auf sehr eigenwillige
Art dem Orchester anvertraut, lässt sich ihre Ecken und Kanten nicht
austreiben und die Musiker und Musikerinnen sind mit Energie und
Engagement bei der Sache. Schon der Auftakt, wenn die Bläser einzeln
Richtung Bühne wandern und irrlichternde Klänge in den Raum tupfen, ist
ein Gänsehautmoment. Weniger überzeugt hat mich der Solist **Klaus
Florian Vogt <https://www.klaus-florian-vogt.de/>**, ein
wagnergestählter Heldentenor, der an diesem Abend eher zahm und 'gar so
lau' ans Werk geht. Während dichtes Bläsergegrummel unter der Rinde
schwillt, während die Musik selbst dann, wenn sie uns wie in
**/Der/****/Lindenbaum/**mit Gitarren- und Harfengesäusel einlullt,
Abgründe offenbar, bleibt er brav an der Oberfläche – unberührt von dem
musikalischen Chaos in seinem Rücken, das durch die Ruhelosigkeit der
Musiker noch verstärkt wird. Sie wandern durch den Saal oder formieren
sich zu Fernorchestern, deren Klänge durch die geöffneten Türen
hereindringen. Wenn es denn unbedingt sein muss, gewinnt Vogts Stimme an
Lautstärke aber nicht an Schärfe oder Tiefe. Im Gegensatz zum
Instrumentalpart lässt Zender die Gesangspartie weitgehend unangetastet,
aber selbst da, wo er wie in **/Der stürmische Morgen /**den Stimmfluss
vom Sturm zerreißen lässt, klingt es bei Vogt wie unbeholfenes Stolpern.
Der gelegentliche Einsatz eines Mikrophons führt nicht zu
Doppelbödigkeit sondern zu doppelter Emphase.**
Diese Diskrepanz zwischen Gesang und Instrumentalmusik macht die
Duisburger Interpretation der Zenderschen Interpretation zu einem so
sicher nicht intendierten Abbild der politischen Verhältnisse zu
Schuberts Zeiten: Vor meinem inneren Auge sehe ich den braven Biedermann
steif in seinem Biedermeiersessel sitzen, während – von ihm unbemerkt –
in der Standuhr Metternichs Spitzel lauern und unterm Sofa die Presse
gemeuchelt wird.*
*[Termine im Februar]*
Pandemiebedingt hagelt es schon wieder Absagen; ob bzw. unter welchen
Umständen die angekündigten Konzert stattfinden, wird sich daher erst
kurzfristig entscheiden – also unbedingt vorher erkundigen.
*Köln*
*In der **Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**erwarten uns gleich zwei
Highlights: **/Die Soldaten/**von B.A. Zimmermann am **12.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/soldaten/1419>**und
Fritz Langs**/Metropolis/**mit Musik von Martin Matalon am **16.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/metropolis/1413>**und
**17.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/metropolis/1414>**sowie
Orgel plus Percussion am 14.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/christoph-sietzen-christian…>
In der **Alten Feuerwache <https://altefeuerwachekoeln.de/>**stehen die
intermediale Musikperformance **/Polis – Die Stimmen der Stadt /**vom
10. bis 13.2., **/Sand /**mit dem Scott Fields Ensemble am 20.2., das
**Ensemble Inverspace <https://ensembleinverspace.com/>**am 21.2. und
das **ensemble hand werk <http://ensemble-handwerk.eu/de/>**am 23.2. auf
dem Programm. Am 5. und 6.2. bringt **gamut inc
<https://gamutinc.org/>****/Rossums Universal Robots/
<https://www.comedia-koeln.de/buehne/satire-plus/rossums-universal-robots/>**/,
/**ein Musiktheater nach Karl Capek,**//**zur Aufführung, **Eva-Maria
Houben <http://evamariahouben.de/>**ist am **12. und 13.2.
<https://www.ekir.de/brueck-merheim/kulturelle-veranstaltungen-572.php>**mit
zwei Konzerten in der Johanneskirche zu erleben, die **Musikfabrik
<https://www.musikfabrik.eu/de/>**ist am **20.2.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/musikfabrik-im-wdr-80-things-that-re…>**mit
Werken von Mikolaj Laskowski, Francesco Ciurlo und Oscar Bianchi beim
WDR zu Gast und am **23.2.**findet die nächste **Soirée Sonique
<https://www.ltk4.de/termine.html>**statt. *
Fast tägliche Events sind im Loft
<https://www.loftkoeln.de/de/events/>zu erleben (z. B. am 5.2. das
Analog Terzett) und jeden 2. Dienstag im Monat funkt 674.fm
<https://674.fm/>live Elektronik und Klangkunst in den Äther. W*eitere
Termine und Infos finden sich bei **kgnm <https://kgnm.de/>**,****Musik
in Köln <https://www.musik-in-koeln.de/>**sowie **ON – Neue Musik Köln
<http://www.on-cologne.de/>****und Veranstaltungen mit Jazz u**nd
improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
Im *Dortmunder*domicil <https://www.domicil-dortmund.de/> gibt am 17.2.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-10004.html>
die Großformation The Dorf ihr monatliches Gastspiel, am 8.2.
<https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/6516/>
findet im Kunstmuseum Bochum ein Konzert mit dem Pianisten Craig Taborn
statt und die *Essener*Folkwang Univesität
<https://www.folkwang-uni.de/home/> kündigt Frische Klänge am 1.2., ein
Konzert der Integrativen Komposition am 2.2. und Masterabschlüsse Neue
Musik am 7. und 8.2. an.
*Düsseldorf*
In der Tonhalle <https://www.tonhalle.de/> setzt das notabu ensemble
<http://www.notabu-ensemble.de/> am 2.2.
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Na-hoern-Sie-mal1/Na-hoern-Sie-mal-04/>
seine Reihe 'Na hör´n Sie mal…' mit Werken von *Günther Becker, Luciano
Berio, Christóbal Halffter und Mark-Andreas Schlingensiepen*fort.
*Sonstwo*
Die *Aachener *Gesellschaft für zeitgenössische Musik
<https://www.gzm-aachen.de/> kündigt das Trio Abstract am 5.2.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=2994> und das Cologne Contemporary Jazz
Orchestra am 12.2. <https://www.gzm-aachen.de/?p=3045> an.
In der *Bielefelder*Zionskirche
<https://www.zionsgemeinde-bethel.de/kirchenmusik/konzerte/konzerte-in-der-z…>
stehen ein Konzert mit dem Ensemble Earquake
<https://www.hfm-detmold.de/die-hochschule/ensembles-der-hfm/ensemble-earqua…>
am 6.2. und ein Orgelkonzert mit Martin Herchenröder am 13.2. auf dem
Programm.
Bereits am 4.2. ist das Ensemble Earquake
<https://www.hfm-detmold.de/die-hochschule/ensembles-der-hfm/ensemble-earqua…>
in seinem Heimathafen, der *Detmolder*Hochschule für Musik
<https://www.hfm-detmold.de/>, zu erleben. Im Landestheater hat am 16.2.
/Die Zeitreisemaschine/
<https://www.landestheater-detmold.de/de/programm/die-zeitreisemaschine/3937…>,
eine Familienoper von Detlef Heusinger, Premiere.
In der Evang. Kirche Hoerstgen in *Kamp-Lintfort *lassen Eva-Maria
Houben an der Orgel und Christoph Nicolaus an der Steinharfe am 11.2.
<https://www.kirche-hoerstgen.de/mit-den-ohren-atmen/> die Ohren atmen.
Friedrich Ludmann bespielt mit Rochus Aust und Verena Barié am 5.2.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/chateau-d-eau-i.17064122>
den *Solinger*Lichtturm <https://www.lts4.org/> und im Galileum
<https://galileum-solingen.de/> ist am 10.2.
<https://galileum.ticketfritz.de/Event/Kalender/5019/17152?typ=Vorlage>
das Ensemble Horizonte <http://www.ensemblehorizonte.de/> zu Gast.
Im *Wuppertaler*ort <https://www.kowald-ort.com/> ist am 4.2.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2022/4-2-allfemale/> in der Reihe
'all female' ein Konzert mit *Ute Völker, Angelika Sheridan und Carolin
Pook geplant und am 13.2.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2022/13-2-sassoonkeller/> werden die
Pianistin Julie Sassoon und der Schlagzeuger Willi Kellers erwartet.*
Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz
<https://nrwjazz.net/>.
Und gar nicht weit entfernt, in *Trier, * findet vom 10. bis 13.2. allen
Widrigkeiten zum Trotz Opening <http://opening-festival.de/>, das
internationale Festival für Aktuelle Klangkunst, statt. Am 12.2. kommt
/Das Schweigen der Dafne//**/für eine Tänzerin, einen Schauspieler und
Kammerensemble mit Musik von Christina C. Messner nach einem Text von
Georg Beck zur Aufführung.
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:**
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
<mailto:neuemusik@kulturserver-nrw.de>neuemusik(a)kulturserver-nrw.de*
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
**http://ggmbh.kulturserver.de <http://ggmbh.kulturserver.de/>**
**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
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