KS – Neuemusik
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26 Nov '21
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver
<https://kulturserverin/>-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezember-2021
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezembe…>
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__
*Dezember 2021*
*Gewesen:*NOW!-Festival in Essen – /In vain/von Georg Friedrich Haas in
der Tonhalle in Düsseldorf*
Angekündigt:*10 Jahre Ensemble Handwerk – Festival zum 90. Geburtstag
von Sofia Gubaidulina – Musikfabrik in der HfMT u.v.a.m.
**(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail ***erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an
***neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de*
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>***) **
**[NOW!-Festival in Essen] **
*Im letzten Jahr kam dem **NOW!-Festival
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/themenreihen-20212022/now-mikroko…>**auf
halber Strecke der Lockdown in die Quere, so dass das zweite Wochenende
nur online erlebbar war. Diesmal ging alles gut und so konnte man vom
28.10. bis 7.11. nicht nur Musik satt hören, sondern endlich wieder
Gleichgesinnte treffen, sich austauschen und mit einem Glas Wein auf AHA
und 3G anstoßen. NOW! gehört nicht zu den internationalen
Speerspitzenfestivals und das hat seine Vorteile. Denn während man in
Donaueschingen regelmäßig erklären muss, warum Hinz und Kunz nicht im
Publikum sitzen (wobei die Veranstaltungen stets ausverkauft sind) und
warum nicht mit jeder Uraufführung die Welt neu erfunden wird (obwohl
das Fortschrittsdogma längst als imperialistisches Folterinstrument
entlarvt wurde), kann man in Essen ganz entspannt Musik hören, ohne
ständig nach dem Nochniedagewesenen Ausschau halten zu müssen. Auch das
jeweilige Motto – in diesem Jahr 'Makrokosmos – Mikrokosmos' – ist so
gewählt, dass sich niemand ernsthaft bevormundet fühlen muss.
Stattdessen setzt man auf hochkarätige Ensembles, einen guten Mix aus
etablierten Werken und Uraufführungen, Spielraum für den Nachwuchs sowie
einige besondere Eye- und Earcatcher. Gleich in drei Konzerten kamen
großformatige Orchesterwerke zur Aufführung: Das SWR Symphonieorchester
unter der Leitung von Brad Lubman hatte mit Beat Furrers **/Tableaux
I-III/**und Annesley Blacks **/abgefackelte wackelkontakte /**zwei
gerade erst in Donaueschingen uraufgeführte Werke im Gepäck, wobei Black
mit dem wunderbar schrägen, quäkenden Klang ihrer beiden Solisten, einem
Lupofon und einem No-Input-Mixer, den traditionellen Orchesterklang auf
erfrischende Weise aufmischt. Bei dem von der Neuen Philharmonie
Westfalen unter Leitung von Johannes Kalitzke aus der Taufe gehobenen
**/528 Hz/**von Ying Wang trifft uns hingegen schonungslos die ganze
auftrumpfende und überbordende orchestrale Wucht. Da können selbst
eingeschmuggelte Herzschläge und Morsezeichen mit Liebesbotschaften
nichts retten. Angenehm transparent und luzide klingt das neue Werk von
Nikolaus A. Huber (mit dem hr-Sinfonieorchester unter Baldur
Brönnimann), auch wenn seine Aktualisierungsbemühungen (Titel
**/Lockdown – Basket Music/**und Gedenkfermate für George Floyd) etwas
gewollt erscheinen. Bemerkenswert ist, wie intensiv Lachenmanns
**/Kontrakadenz/**noch nach 50 Jahren wirkt. Lachenmann war persönlich
anwesend und seine Stücke sorgten auch in den Konzerten mit dem Trio
Catch (**/Allegro sostenuto/**) und dem Quatuor Diotima (**/Gran
Torso/**) für Gänsehautmomente. Diese Wiederbegegnungen mit
Schlüsselwerken, die viel zu selten live gespielt werden, sind für mich
Highlights des NOW!-Festivals. Dieses Jahr bescherte es uns **/No hay
caminos, hay que caminar ... Andrej Tarkowskij /**und **/...sofferte
onde serene .../**von Luigi Nono, Mark Andres **/….selig sind …/**für
Klarinette und Elektronik mit Jörg Widmann als Solisten und George
Crumbs **/Makrokosmos III – Music for a Summer Evening/**mit Mitgliedern
des Düsseldorfer Notabu-Ensembles. Eine alte Bekannte bei NOW! ist
Rebecca Saunders. In ihrem neuen Stück **/Hauch/**, interpretiert vom
Ensemble Modern, collagiert sie in gewohnter Weise musikalische Module,
diesmal erweitert durch eine Choreographie von Christine Kono. Doch die
Tanzsequenzen fügen dem Werk nur wenig hinzu, es wird getragen von
feinsinnigen Klangerkundungen, mal leise und fragil, mal rau und
fordernd, ein Kommen und Gehen, beiläufig und konzentriert zugleich.**
Wiederbegegnung und Erstaufführung, Nachwuchsförderung und Eyecatcher –
diese Quadratur des Kreises gelingt mit Stockhausens **/Luzifers
Tanz/**, der 3. Szene des **/Samstag/**aus **/Licht/**. Nach der
Uraufführung in Mailand 1984 und der Aufführung einer autorisierten
Fassung für Sinfonieorchester in München 2013 kam in Essen die
ursprüngliche Version für ein Harmonieorchester aus ca. 80 Blas- und
Schlaginstrumenten zur deutschen Erstaufführung – ein Unterfangen, für
das erstmals eine Kooperation aller fünf Musikhochschulen
Nordrhein-Westfalens (Detmold, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster) auf
die Beine gestellt wurde. Da ich weder mit Stockhausens esoterischen
Sternenflügen noch mit seinem sogenannten Humor viel anfangen kann,
erschließen sich mir die inhaltlichen Implikationen nur ansatzweise.
Jedenfalls bringt Luzifer ein riesiges Menschengesicht in Stellung, das
er durch Aufspielen der einzelnen Partien (**/rechter Backentanz/**,
**/Nasenflügeltanz/**) Grimassen schneiden lässt. In der Essener
Philharmonie gelingt dies, indem die Mitwirkenden auf den Rängen rund um
den Orgelprospekt platziert und die jeweiligen Gruppen durch
Lichtakzente hervorgehoben werden. Allen Vorbehalten zum Trotz, das
Ergebnis ist sowohl optisch als auch musikalisch beeindruckend.*
*Während Stockhausen in die unendlichen Weiten des Makrokosmos
vordringt, geht Simon Steen-Andersen den umgekehrten Weg, indem er sich
in den Mikrokosmos einer Tuba vortastet und diese einer Live-Endoskopie
unterzieht. Das Instrument schwebt in einer dramatischen Inszenierung
auf die Bühne und wird dort einem spektakulären Eingriff unterzogen,
wobei wie bei einer Darmspiegelung gewundene Wege passiert werden, die
sich über eine Großleinwand live und in Farbe verfolgen lassen – vom
Schalltrichter bis zu den grotesk vibrierenden Lippen von Melvyn Poore.
Unterwegs begegnen uns nicht nur fremdartige Klänge sondern seltsame
Miniaturwesen und geheimnisvolle Flusen, denen durch die Luftströme
Leben eingehaucht wird. Wir entdecken organisches Leben auf einem fernen
Planeten und werden in einem Paralleluniversum im Miniaturformat einem
Erdbeben ausgesetzt. Ein herrlich absurdes Spiel mit Dimensionen und
Assoziationen, bei dem nichts ist wie es scheint. Assistiert wird Poore
von seinen Mitstreitern von der Musikfabrik, die auch musikalisch für
einige Turbulenzen und einen schwungvollen Ausklang sorgen – ein
**/Transit, /**der sich auch in puncto Humor ganz auf meiner Wellenlänge
bewegt.**
Instrumentale Experimente gab es in Essen noch mehrfach zu bestaunen. Im
Foyer der Philharmonie hatte Thomas Rother seine aus Relikten der
Industriekultur erbauten Skulpturen arrangiert, die regelmäßig bespielt
wurden. Riesige Dimensionen und akribische Detailversessenheit begegnen
sich in **Christof Schlägers
<https://christofschlaeger.de/>**Musikmaschinen, die das Salzlager auf
Zollverein ausfüllten. Mit offenen Augen und Ohren sammelt er
Alltagsklänge und -materialien und transformiert sie zu begehbaren
Trommeltoren und heulenden Heerscharen aus rotierenden Plastikrohren.
Das rappelt, braust, dröhnt, rauscht und blinkt, doch wie so oft bei
derartigen Unterfangen bleibt der musikalische Variantenreichtum
überschaubar (einige fühlten sich an den Instrumentenfuhrpark von Harry
Partch erinnert). Als musikalisch ergiebiger erwies sich der **Bable
Table <https://totemcontemporain.com/en/instruments/babel-table>**, ein
skurriles Etwas, das mit Druckluft bespielt wird und sowohl akustisch
als auch optisch mit seinen mit Gummi überzogenen Schüsselohren und
seinem Trötenrüssel an einen Elefanten im Porzellanladen denken lässt.
Jean-François Laporte forderte ihn zu einem fulminanten Nahkampf heraus.**
Wie in den Vorjahren beteiligte sich die Folkwanghochschule an mehreren
Veranstaltungen. Besonders spannend war das Zusammentreffen mit dem
Studio Musikfabrik, dem von Peter Veale geleiteten Nachwuchsensemble.
Nach einer Aufführung von Liza Lims **/Songs found in Dream/**und Dieter
Macks **/Luft/**übernahm die Truppe folkwang elektrisch das Zepter,
drehte die Instrumentalmusik live durch den Remixwolf und sorgte zu
später Stunde für frischen Wind und durchgepustete Ohren. *
**[***/*In vain*/***von Georg Friedrich Haas in der Düsseldorfer Tonhalle]**
*Bereits mehrfach hat das Düsseldorfer **Notabu-Ensemble
<http://www.notabu-ensemble.de/>**mit dem **Ensemble Spectra
<https://spectraensemble.eu/>**aus Gent zusammengearbeitet, nun stand
mit Georg Friedrich Haas' **/in vain/**ein sogenanntes Kultstück auf dem
Programm. Im großen Saal der **Tonhalle
<https://www.tonhalle.de/>**dirigierte Mark-Andreas Schlingensiepen die
24 Musiker und Musikerinnen des vereinten Ensembles sicher durch einen
Klangrausch, dem man sich kaum entziehen konnte. Filigranes sich nervös
aufschaukelndes Gekräusel erhebt sich über zunehmend dunklem Grund,
verdichtet sich zu einem markanten Klang, der in einen Abgrund der
Stille führt, während der Saal gleichzeitig im Dunkel versinkt –
lediglich von den unvermeidlichen grün schimmerten Notausgangszeichen
illuminiert. Haas macht offenbar alles richtig: Durch raffinierte
Spannungsbögen gelingt es ihm mühelos, die Hörer eine gute Stunde lang
bei der Stange zu halten, durch den Einsatz von Mikrotönen und durch das
Spiel mit Kontrasten wird das Klanggeschehen aufgeraut und belebt, ohne
jemandem weh zu tun. Selbst Leute wie Simon Rattle, die nicht im
Verdacht stehen, 24 Stunden am Tag Neue Musik zu hören, können
begeistert mitgehen. Rattle glaubt sogar, hier eines der ersten
Meisterwerke des 21. Jahrhunderts auszumachen. Integraler Bestandteil
der Partitur ist zudem eine ausgefeilte Lichtchoreographie, die in der
Tonhalle besonders gut zur Geltung kommt: ein ausgeklügeltes Spiel mit
Licht und Schatten, bei dem manchmal nur die Pultbeleuchtung aufglimmt
oder Lichtblitze durch die Dunkelheit schießen. Zu guter Letzt stimmt
auch noch die politische Botschaft: Aufgeschreckt durch den Wahlerfolg
der rechtsradikalen FPÖ bei den österreichischen Nationalratswahlen
1999, der ihr bald darauf die Regierungsbeteiligung einbrachte, setzte
sich Haas nicht nur mit der nationalsozialistischen Gesinnung seiner
Herkunftsfamilie auseinander, sondern auch mit dem beklemmenden Gefühl
der Vergeblichkeit und Ausweglosigkeit angesichts des Wiederauflebens
der alten Gespenster. Dies bildet sich nicht nur im Titel ab (**/in
vain/**) sondern auch in den scheinbar unentrinnbaren Klangspiralen, die
wie in einem Escherschen Treppenlabyrinth auf- und abrasen ohne irgendwo
hinzuführen – weshalb die Musik irgendwann unvermittelt abreißt. Bei
soviel Stimmigkeit wurde es selbst Haas etwas mulmig, das Ganze sei
womöglich zu schön für das Grausige, räumte er ein – zumal die
Suggestivkraft der Musik die perfekten Voraussetzungen schafft, um eine
Stunde lang garantiert nicht an Politik zu denken. Für mich persönlich
kommt hinzu, dass mir Haas manchmal etwas zu sehr auf die Pelle rückt –
mit seinem Bekenntniseifer, der sich bekanntermaßen nicht nur auf seinen
politischen Hintergrund bezieht sondern auf sehr viel privatere Belange,
aber ebenso mit der Sogwirkung seiner Musik. Auch meine inneren
Notausgangslämpchen waren daher nicht ganz ausgeschaltet, aber genießen
konnte ich den Abend trotzdem. Dafür sorgte schon die beeindruckende
Leistung der Musiker und Musikerinnen, die sich weder durch
Klangturbulenzen noch Dunkelheit vom Pfad abbringen ließen.*
*[Termine im Dezember]*
Über uns brauen sich schon wieder finstere Lockdownwolken zusammen,
daher unbedingt den Lagebericht checken, bevor man sich auf den Weg macht!
*Köln*
In der Alten Feuerwache <https://altefeuerwachekoeln.de/> stehen
Computing Music am 5.12., /Das Schweigen der Dafne/
<https://www.dafne.online/>//am 8.12., das Ensemble Inverspace
<https://www.ensembleinverspace.com/>am 13.12. und das ensemble handwerk
<http://ensemble-handwerk.eu/de/>am 19.12. auf dem Programm. In der
Philharmonie <https://www.koelner-philharmonie.de/de/>erwarten uns Musik
von Rihm und Widmann am 4.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/musenkuss/1705>und Six
Pianos am 20.12.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/six-pianos/2207>Im
Zenrum Lied <https://www.imzentrumlied.de/>präsentiert am 1.12.
<https://www.imzentrumlied.de/spielzeit-2021-2022/konzert-2>/Gay
Guerilla/von Julius Eastman, als Nachschlag zum Romanischen Sommer
<http://www.romanischer-sommer.de/>ist am 11. und 12. Dezember im
Filmforum NRW */Moving Picture (946-3)/**mit Musik von Rebecca Saunders
zu erleben, das Ensemble Garage ist am **14.12.
<https://www.gewoelbe.club/events/gewoelbe-live-w-ensemble-garage-praesentie…>**im
Gewölbe zu Gast und das **Cologne Guitar Quartet
<https://www.cologneguitarquartet.com/>**kommt am 15.12. in die
**Kunststation Sankt Peter <https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/>**. Die
**Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/>**spielt am **17.12.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/adventure-7-17122021?pager=2021--2022>**Uraufführungen
von Studierenden der **Hochschule für Musik und Tanz
<https://www.hfmt-koeln.de/>**, der WDR lädt am **21.12.
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/veranstaltungen/musik-der-zeit-514.html>**zum
nächsten Konzert in der Reihe 'Musik der Zeit', am 29.12. findet die
nächste **Soirée Sonique <https://www.ltk4.de/termine.html>**statt und
beim **Chamber Remix <http://chamber-remix.de/>**am 30.12. treffen sich
das Syntopia String Quartet und Dorothee Hahne.*
Fast tägliche Events sind im Loft
<https://www.loftkoeln.de/de/events/>(z. B. Alexander von Schlippenbach
Trio am 8.12. und Hans Peter Hiby Quartett am 9.12.) und im Stadtgarten
<https://www.stadtgarten.de/>(z. B. /Superflat/am 13.12.
<https://www.stadtgarten.de/programm/udo-moll-gudrun-barenbrock-superflat-43…>)
zu erleben und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat funkt 674.fm
<https://674.fm/>Elektronik und Klangkunst in den Äther – erlebbar im
Webradio und in Live-Sessions. W*eitere Termine und Infos finden sich
bei **kgnm <https://kgnm.de/>**,****Musik in Köln
<https://www.musik-in-koeln.de/>**sowie **ON – Neue Musik Köln
<http://www.on-cologne.de/>****und Veranstaltungen mit Jazz u**nd
improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.***
*Ruhrgebiet*
Im Kunstmuseum *Bochum*ist am 5.12.
<https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/klangbil…>
das Hans Peter Hiby Quartett zu Gast und die Melanchthonkirche lässt das
Jahr mit Klang- und Textpassagen
<https://kulturraum-melanchthonkirche.de/events/loecher-im-licht-3/> in
der Silvesternacht ausklingen.
Am 8.12.
<https://www.depotdortmund.de/238-hans-peter-hiby-quartett.html> ist das
Hans Peter Hiby Quartett in der Parzelle im *Dortmunder*Depot, The Dorf
kommt am 16.12.
<https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-9967.html>
ins Domicil und im Konzerthaus <https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/>
intoniert Chorwerk Ruhr <https://chorwerkruhr.de/> am 17.12.
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/17-12-2021-kian-soltani-cho…>
atmosphärische Chorwerke von Rachmaninow bis Pärt.
Das Cologne Guitar Quartet <https://www.cologneguitarquartet.com/> ist
am 9.12. in der *Essener *Zentralbibliothek zu Gast und das ICEM
<https://www.folkwang-uni.de/home/musik/icem/> der Folkwang Hochschule
veranstaltet am 2.12. die nächste Tapesession.
DieVolxbühne in *Mülheim an der Ruhr*präsentiert am 3.12.
<https://www.volxbuehne.de/?stucke=phantastische-monster-zeichnungen-von-enr…>Audio
im Umschlag,
Weitere Termine mit aktueller Musik im Ruhrgebiet liefert der
Umlandkalender <http://www.umlandkalender.de/>.
*Düsseldorf*
Im NRW-Forum kommen am 1.12.
<https://www.tchiba.com/dateien-2020/pod_projekt_duesseldorf/> Werke von
Christian Jendreiko, Martin Tchiba, Christian Banasik und Karlheinz
Esslzur Aufführung. Christina C. Messners
<http://www.christinamessner.de/>Werk /Das Schweigen der Dafne/
<https://www.dafne.online/>ist am 10.12. im Kulturbahnhof Eller zu
erleben. In der Tonhalle <https://www.tonhalle.de/> stehen Hybrid
Conversations am 11.12.
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Supernova1/Hybrid-Conversations/>
und das Notabu-Ensemble am 15.12.
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Na-hoern-Sie-mal1/Na-hoern-Sie-mal-03/>
auf dem Programm und am 19.12. moderiert Irene Kurka
<https://www.irenekurka.de/> das Konzert 'innere und äußere Stimme'.
*Sonstwo*
Auf Einladung von Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/> trifft der
Schweizer Gitarrist Florian Stoffner vom 26.11. bis 7.12. an
verschiedenen Orten in NRW auf wechselnde Gäste. Weitere Termine mit
improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz <https://nrwjazz.net/>.
Die Gesellschaft für zeitgenössische Musik <https://www.gzm-aachen.de/>
*Aachen* präsentiert am 2.12. <https://www.gzm-aachen.de/?p=2594>
Klaviermusik von Herbert Nobis.
Die *Bielefelder* cooperativa neue musik
<https://cooperativaneuemusik.wordpress.com/> lädt am 6.12. zum nächsten
Jour fixe und am gleichen Tag kommt das Ensemble Horizonte in die
Rudolf-Oetker-Halle
<http://rudolf-oetker-halle.de/veranstaltung/3-kammerkonzert-2.html>.
Vom 2. bis 5.12. veranstaltet die In Situ Art Society
<http://in-situ-art-society.de/> im Dialograum Kreuzung an St. Helena
<http://kreuzung-helena.de/home/> in *Bonn* ein Festival zum 90.
Geburtstag von Sofia Gubaidulina. Mit dabei sind die Musikfabrik
<https://www.musikfabrik.eu/> und das Asasello Quartett
<https://www.asasello-quartett.eu/de>. Am 10.12. wird das Hans Peter
Hiby Quartett erwartet und am 14.12. präsentieren derKomponist und
Klangkünstler*Udo Moll
<https://in-situ-art-society.us9.list-manage.com/track/click?u=c5468047395bf…>*und
die Videokünstlerin *Gudrun Barenbrock
<https://in-situ-art-society.us9.list-manage.com/track/click?u=c5468047395bf…>*ihre
neueste Arbeit /Superflat/. Im Theater im Ballsaal
<https://theater-im-ballsaal.de/> widmet sich eine Klangperformance am
5.12. <https://theater-im-ballsaal.de/projekt/braeute-des-windes/>
Frauen im Surrealismus.
Das Ensemble Horizonte <http://www.ensemblehorizonte.de/> spielt am
3.12. in der Martin-Luther-Kirche in *Detmold*Musik von Pärt und Sciarrino.
Im *Mönchengladbacher*Kulturzentrum BIS findet am 12.12. das nächste
Werkstattkonzert <http://www.klangraum61.de/gladbacher-konzerte-.html>
mit einem Beuys Birthday Memorial statt.
In der Black Box <http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm>
in *Münster*werden das Alexander von Schlippenbach-Trio am 3.12., die
Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/> am 5.12., das
Eichenberger-Studer-Duo am 11.12 und das Trio Uassyn am 16.12. erwartet.
Im Theater hat am 11.12. die Rockoper /Last Paradise Lost/
<https://www.theater-muenster.com/produktionen/last-paradise-lost.html?ID_Vo…>Premiere.
Am 4.12.
<https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/dialektik-5-fluidity-x-a…>
werden im Lichtturm <https://www.lichtturm-solingen.de/> *Solingen*fünf
Lichtinstallationen mit Musik für Blockflötenquintett umrahmt.
Im *Wuppertaler*ort <https://www.kowald-ort.com/> stehen die Soundtrips
NRW <http://soundtrips-nrw.de/> am 1.12.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2021/soundtrips-nrw/>, das Alexander
von Schlippenbach-Trio am 7.12.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2021/7-12-schlippenbach/> und
Schwitters /Ursonate/am 8.12.
<https://www.kowald-ort.com/termine-2021/8-12-potsalotsa/> auf dem
Programm und im Loch <https://loch-wuppertal.de/> ist am 4.12.
<https://loch-wuppertal.de/programm/kalender/hans-peter-hiby-quartett-47>
das Hans Peter Hiby Quartett zu Gast.
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:**
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
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*Impressum:*
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**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
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