KS – Neuemusik
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26 Nov '20
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver
<https://kulturserverin/>-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezember-2020
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezembe…>
__
__
*Dezember 2020*
**(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail **erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an *neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>***) **
**
Gewesen:***NOW!-Festival in Essen*
**Extra: ***Wolfgang Rihm beim******ZeitGenuss-Festival in Karlsruhe*
**Angekündigt:***Shinytoys-Festival in Mülheim*
**[NOW!-Festival in Essen]**
*Heutzutage Festivals zu planen ist keine einfache Aufgabe. Leicht kann
es passieren, dass – wie in Donaueschingen – akribische Um- und
Vorausplanungen im letzten Moment ausgebremst werden. Das Essener
**NOW!-Festival
<https://www.theater-essen.de/philharmonie/themenreihen-20202021/now-von-fre…>**ist
diesem Schicksal mit knapper Not entgangen: Das Auftaktwochenende vom
30.10. bis 1.11. konnte wie geplant vor Publikum stattfinden, während
die Folgeveranstaltungen teils gestreamt teils verschoben wurden. Das
diesjährige Festivalmotto 'Von fremden Ländern und Menschen' (benannt
nach dem ersten Stück aus Schumanns **/Kinderszenen/**) erwies sich als
Fluch und Segen zugleich. Einerseits scheiterte die Mitwirkung von
Menschen aus fremden Ländern teilweise an den aktuellen
Reisebeschränkungen, andererseits bot sich uns zwangsweise
Daheimgebliebenen die Möglichkeit zu einer musikalischen Weltreise. Denn
die Menschen aus fernen Ländern sind längst hier und das Spiel mit dem
Fremden, die Suche nach der eigenen Identität und die Lust an
Grenzüberschreitungen beschäftigt die moderne Kunst und Musik seit ihren
Anfängen. Konzerte mit zeitgenössischer Musik sind ohne Komponistinnen
und Komponisten mit Migrationshintergrund kaum vorstellbar. Oft
unterscheidet sich ihre musikalische Sprache allerdings kaum von der
ihrer europäischen Kollegen, denn viele sind bereits in ihren
Heimatländern mit westlicher Klassik aufgewachsen und haben ihre
Ausbildung anschließend in den Zentren der europäischen Avantgarde
fortgesetzt. Der Blick auf die eigene Herkunft erfolgt häufig erst aus
der Ferne, denn, wie **Elnaz Seyedi <https://elnazseyedi.com/>**es
formuliert: „Man braucht Abstand, um sehen zu können“. Im Konzert mit
der **Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/>**erklang ihr neues Werk
**/fragments inside/**, in dem riesige, von Harry Partch entwickelte
Saiteninstrumente zum Einsatz kommen, deren ungewöhnliche Stimmung
Seyedi an persische Musik erinnert. Neben ihr waren mit **Malika Kishino
<http://ger.malika-kishino.com/>**(*1971), **Unsuk Chin
<https://www.boosey.com/pages/cr/composer/composer_main?site-lang=de&firstna…>**(*1961)
und **Younghi Pagh-Paan <https://www.pagh-paan.com/>**(*1945) weitere
bekannte Namen der Neue Musik-Szene vertreten, deren musikalische
Sprache bei aller Individualität fest in dieser verwurzelt ist. Daher
war es besonders spannend, in Essen auch unbekannte Namen und andere
Ansätze kennenzulernen. Im Werk des jungen türkischen Komponisten
Mithatcan Öcal (*1992) **/Belt of Sympathies /**klingen volkstümliche
Melodien an (im ersten Satz ein Wiegen-, im zweiten ein Trauerlied), die
jedoch nicht folkloristisch ausgestellt oder – schlimmer noch – mit
westlichen Harmonien glattgebügelt werden. Stattdessen sind sie
atmosphärisch präsent, wie ferne Erinnerungen, mehr spür- als greifbar,
sich auflösend in einer sensiblen Orchestersprache, die im dritten und
letzten Satz in turbulente Wallungen gerät. Neben Pagh-Paan
(**/Lebensbaum III/**) und Öcal, der 2019 mit dem
Komponisten-Förderpreise der Ernst von Siemens Musikstiftung
ausgezeichnet wurde, kam in dem Konzert mit dem WDR Sinfonieorchester
auch ein Werk von Claude Vivier zu Gehör, der, selbst zeitweilig in
Asien lebend, in **/Zipangu/**ein mythisches Japan beschwört. *
*Drei sehr unterschiedliche Werke brachte das **E-Mex Ensemble
<https://e-mex.de/>**zur Uraufführung: **Füsün Köksal
<http://fusunkoksal.net/>**lässt in **/quelle'd/**eine Bassdrum-Figur in
sieben kurzen Abschnitten verschiedene Aggregatzustände durchlaufen, die
von 'hektisch' und 'energetisch' über 'mächtig und beharrlich' bis zu
'müde und ohne Energie' reichen. **Zaid Jabri
<https://www.zaidjabri.com/>**, der in seiner Heimatstadt Damaskus sowie
in Krakau studierte, will sich ausdrücklich nicht in Ost-West-Schubladen
einordnen lassen und integriert in **/Hemispheres/**das gleichnamige
Gedicht der New Yorker Dichterin Yvette Chrisians**ë in Form eines
Sprechgesangs und **Dima Orshos <https://dimaorsho.com/>****/The Soul of
Places – Places of the Soul /**ist mit den von Hasti Molavian
angestimmten einschmeichelnd-klagenden Gesängen eher in der
Weltmusik-Szene zu verorten. *
*Die Vielfalt aktueller Kompositionsansätze kommt auch in Önder Baloğlus
Projekt **/Unvoiced Diaries/**zum Ausdruck. Baloğlu, Geiger und
Konzertmeister der Duisburger Philharmoniker, lud 24 türkische
Komponisten aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt ein, ein Werk für
Solo-Violine mit einer maximalen Länge von einer Minute zu komponieren,
wobei sie sich ausdrücklich „mit der durch die Coronakrise in den
Konzertsälen entstandenen Stille auseinandersetzen'“ sollten. Die
meisten zeigten sich allerdings recht gesprächig, in mal
konventionellem, mal avanciertem, mal jazzigem Dialekt.*
*Ich beziehe mich hier auf die Live-Konzerte des ersten Wochenendes,
aber wie erwähnt ging es im November digital weiter. Folgende
Veranstaltungen wurden gestreamt und sind weiterhin auf dem
Youtube-Kanal der Essener Philharmonie verfügbar: der **Auftritt
<https://www.youtube.com/watch?v=T0gBmPWYXLs&list=PLnQxlI_iTu_nrzCGBalIBN5nD…>**des
Ensembles S 201, **/Órganos/**mit **Bernhard Haas
<https://www.youtube.com/watch?v=gUxLJgnr45M&list=PLnQxlI_iTu_nrzCGBalIBN5nD…>**und
**Studierenden der Folkwang Uni
<https://www.youtube.com/watch?v=je4fu3CpUPA&feature=youtu.be>**sowie
die **Klanginstallation
<https://www.youtube.com/watch?v=MWU7P3Wius8>****/Sound Scapes around
the World. /**Das für das Museum Folkwang geplante Konzert mit
Klassikern der Neuen Musik wurde bereits im Sommer mit leicht geändertem
Programm in der Folkwang Universität aufgenommen (**Teil 1
<https://www.youtube.com/watch?v=Uylq1WU-LEQ&feature=youtu.be>**und
**Teil 2
<https://www.youtube.com/watch?v=yOVv8lkcIA8&feature=youtu.be>**) und
das **Konzert
<https://www.nporadio4.nl/concerten/9527-muziek-uit-oosterse-sferen>**mit
dem Radio Filharmonisch Orkest unter der Leitung von Markus Stenz ist in
der Mediathek des niederländischen Radiosenders NPO Radio 4 nachzuhören.
Das dritte Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker mit Alexej
Gerassimez wird am 12.2.2021 vom WDR ausgestrahlt, das Konzert
**/Afro-Modernism/**mit dem Ensemble Modern ist am 20.12.20 im
Deutschlandfunk zu hören, der Auftritt des Ensembles Splash – Perkussion
NRW wird in der kommenden Spielzeit nachgeholt und ab 25.11.
präsentieren die Mitwirkenden des NOW!-Schulprojekts **/Sound Lab/**ihre
Ergebnisse in digitaler Form.*
**[Wolfgang Rihm beim ZeitGenuss-Festival in Karlsruhe]**
*Bereits im Sommer habe ich mit einem Bericht über das Festival
intersonanzen in Potsdam einen Blick über die Grenzen von NRW hinaus
geworfen (s. Gazette **September 2020
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-septemb…>**).
Diesmal führte mich mein Weg nach Karlsruhe, wo vom 22. bis 25.10.20
kurz vor dem erneuten Lockdown das 12. **ZeitGenuss-Festival
<https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/musik/zeitgenuss.de>**stattfand.
Schon bei seiner Gründung hatte Wolfgang Rihm seine Hand und seine Ideen
im Spiel und ihm ist auch der Name zu verdanken, der in für ihn
typischer Weise mit den Begrifflichkeiten spielt und die
Zeitgenossenschaft mit dem Genuss verknüpft. Überhaupt sind Rihm,
Karlsruhe und die Neue Musik aufs engste miteinander verbunden: Er ist
hier geboren und aufgewachsen, hat schon während seiner Schulzeit ein
Kompositionsstudium bei Eugen Werner Velte an der **Karlsruher
Musikhochschule <https://www.hfm-karlsruhe.de/>**begonnen und übernahm
1985 dessen **Lehrstuhl für Komposition
<https://www.hfm-karlsruhe.de/hochschule/personen/prof-dr-hc-wolfgang-rihm>**,
den er bis heute inne hat. Seit 2013 ist seine Präsenz sogar Stein
geworden durch den Bau des Wolfgang-Rihm-Forums, Teil eines imposanten
Neubaus, der neben dem wiederaufgebauten Renaissanceschloss Gottesaue
den Campus prägt, und so war es nur folgerichtig, ihm 2020 das gesamte
Festival zu widmen. Gleich zum Auftakt vermittelten zwei
SWR-Dokumentationen einen sehr persönlichen Blick auf seine Person.
Besonders in dem gerade erst entstandenen Beitrag**//**/Das Vermächtnis/
<https://www.ardmediathek.de/swr/video/dokumentarfilm/wolfgang-rihm-das-verm…>**//**sprechen
er und seine Frau auf sehr offene und berührende Weise über seine
fortschreitende Krebserkrankung und ihren Umgang damit. Doch besonders
durch den auch von Rihm kritisierten Titel bekommt der Film fast den
Charakter eines Nachrufs und untergräbt damit Rihms eigene Haltung. Denn
Wolfgang Rihm ist noch sehr lebendig, er komponiert, unterrichtet und
genießt und seine Präsenz prägte das Festival. Bei allen Konzerten war
er anwesend, richtete Eröffnungsworte an das Publikum, nahm an einer
Podiumsdiskussion teil, moderierte das Abschlusskonzert und sprach zum
Schluss in bewegenden Worten seinen Dank aus an die Stadt und die
Menschen, die ihm dies alles ermöglicht haben.*
*Natürlich stand auch das ZeitGenuss-Festival unter dem Bann der
Coronapandemie, große Werke für Orchester oder Musiktheater waren nicht
programmierbar, doch man verstand es, aus der Not eine Tugend zu machen.
So führte die Suche nach coronatauglichen Räumlichkeiten in die Kirchen
der Stadt und die dortigen Orgeln zu Rihms Frühwerk, das gerade erst von
**Martin Schmeding <http://www.schmeding-organist.de/biografie/>**in
einer vier CDs umfassenden **Edition
<https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/in-conversation-vol-12/hnum/9…>**(davon
zwei Drittel als Werkersteinspielungen) vorgelegt wurde. Schon als
junger Mensch verschaffte sich Rihm Zugang zu den Orgeln der Stadt, sie
waren für ihn 'Ermöglichungsinstrument großen Klangs' und auch wenn
dabei naturgemäß noch viel Wildwuchs mitschwingt spürt man deutlich
seine Lust am Ausdruck und an der großen Geste, aber auch seine
Entschlossenheit, sowohl die Tradition im Blick zu behalten als auch
Neuland zu erobern. Diese Stränge vereinen sich auf kongeniale Weise in
den Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre entstandenen Liederzyklen, die
den Duktus romantischen Liedguts mit aggressiv-überbordender Exaltation
verbinden. Der Bariton **Georg Nigl
<https://www.impresariat-simmenauer.de/kuenstler/georg-nigl/>**, dessen
Konzert mit der Pianistin **Ilonka Heilingloh
<https://ilonka-heilingloh-hmje.squarespace.com/bio>zu den**Highlights
des Festivals gehörte, kostet die verhaltenen Passagen im
**/Wölfli-Liederbuch/**und den **/Neuen Alexanderliedern /**intensiv
aus, so dass die eruptiven Momente um so stärker unter die Haut gehen.
Im Vergleich dazu herrscht im 2015 entstandenen Zyklus **/Dort wie hier
/**eine eher ruhige Grundhaltung, doch durch die siebenfache
Wiederholung und immer wieder neue Ausleuchtung eines einzigen
Heine-Gedichtes, entwickelt sich unterschwellig eine insistierende
Dringlichkeit. In **/Vermischter Traum/**(2017) können die Texte von
Andreas Gryphius („Ich bin nicht, der ich war, die Kräfte sind
verschwunden,....,ich werde von mir selbst nicht mehr in mir gefunden.“)
auch als Auseinandersetzung Rihms mit der eigenen Krankheit und
Endlichkeit gelesen werden, die er jedoch nicht in klagende geschweige
denn anklagende, sondern noch immer kraftvolle Töne überträgt. *
*Rihms Kreativität zeichnet sich durch ein netzartiges Wuchern aus, bei
dem Ideen, Klänge, Menschen, Worte, Bilder auf unvorhersehbare und doch
stimmige Weise zusammenfinden. Sein 'gesamtästhetisches Organ' schlägt
Brücken zu Literatur und bildender Kunst und durch sein Œuvre mäandern
sich verzweigende Abstammungsketten, bei denen ein Werk durch
Überschreibung oder Übermalung eines anderen entsteht. In **/Geste zu
Vedova /**für Streichquartett (2015), interpretiert vom Kölner
**Asasello Quartett <https://asasello-quartett.eu/de/>**, transformiert
er die kraftvollen Setzungen des italienischen Malers in heftige, wie
hin gepeitschte Striche. **/Gejagte Form/**, das in einem Konzert mit
der **Badischen Staatskapelle
<http://www.staatstheater.karlsruhe.de/ensemble/staatskapelle/>**unter
der Leitung von Gerhard Oppitz erklang, ist Teil des Werkkomplexes
**/Jagden und Formen/**. In der Literatur faszinieren ihn vor allem die
'nicht Geheuren' wie Wölfli, Lenz, Herbeck und Artaud, doch er betont
ausdrücklich, dass sie ihm nicht zu Lebensvorbildern wurden; er ließ sie
durch sich hindurchgehen, ohne sich von ihnen vereinnahmen zu lassen.
Offenbar verfügte er schon früh über einen inneren Bezugspunkt, der es
ihm ermöglichte, bei aller Offen- und Durchlässigkeit sein Eigenes zu
gestalten und zu bewahren. Zeitweilig faszinierte ihn die Linie, die
Horizontale, die in **/Über die Linie I/**für Violoncello (Lukas Fels)
und **/Über die Linie VII/**für Violine (Tianwa Yang) sich scheinbar
ohne Anfang und Ende verströmt und um sich selbst kreist. Sie zieht sich
wie ein roter Faden auch durch das Konzert der aktuellen
Kompositionsklasse von Markus Hechtle und Wolfgang Rihm, bei dem vieles
noch sehr vorsichtig und konventionell klingt. Der Titel
**/Bagatellisierungen/**eines Klavierzyklus von Haosi Howard Chen geht
gar auf einen Alptraum zurück, in dem ein strenger Zensor mit dem
Verdikt 'nicht experimentell genug' droht. Einzig Alexander Pilchen
schert aus mit seinem Stück **/Quintessenz/**für Violoncello, Klavier
und Video, in dem rabiate Töne und skurrile Texte auf
ironisch-verklausulierte Weise das Lehrer-Schüler-Thema anklingen lassen.*
*Wohin das noch führen kann, zeigte besonders eindrucksvoll das
Abschlusskonzert, in dem Studierende der Musikhochschule unter der
Leitung von Peter Tilling Werke von Markus Hechtle, Rebecca Saunders,
Vito **Ž**uraj und Márton Illés interpretierten, die alle vier bei Rihm
studiert haben und von denen jeder seine eigene Sprache gefunden hat.
Rihm hat nicht nur in seinem eigenen Werk sondern auch in seinem Umfeld
fruchtbare Samen gesetzt, es bleibt zu hoffen, das ihm dies noch lange
vergönnt ist. *
**[angekündigt]**
*Wie es aussieht werden wir auch den Rest des Jahres auf Live-Konzerte
verzichten müssen und da mich auch der erneute Lockdown nicht so recht
in die Online- und Streaming-Welt locken konnte, verzichte ich darauf,
hier entsprechende Hinweise zu geben. Ein kleiner Tipp sei mir aber doch
gestattet: Das im Makroscope <https://makroscope.eu/> in Mülheim an der
Ruhr beheimatet shinytoys-Festival <https://shinytoys.hotglue.me/> geht
unter dem Motto „Digital ist besserer“ online und lädt ein, „to guide
robot avatars through the rooms from home. Chaotic robot clackers,
digital and mechanical heat replacements, fender damage and error
messages included“ Wer sich also nicht nur berieseln lassen sondern „an
active participant in a constantly evolving audiovisual composition“
werden möchte, kann sich am 4.12. einklinken.*
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:*
*neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
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*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
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