KS – Neuemusik
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28 Jan '19
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird,
können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-februar…
__
*Februar 2019*
*Gewesen:*//Sarah Maria Sun im Konzerthaus Dortmund – *Pink Floyd
Ausstellung im Dortmunder U – Ensemble Modern mit Mark Andre in der
Kölner Philharmonie**
Angekündigt: *Musikfabrik bei PACT Zollverein – Cages /Europeras/in
Wuppertal – Urs Peter Schneider im Krefelder TAM u.v.a.m.**
**(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail erhalten? Dann
senden Sie bitte eine Mail an ***neuemusik-join(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de>***) **
**[Sarah Maria Sun im Konzerthaus Dortmund]**
*Das **Konzerthaus Dortmund
<https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/>**ist nicht gerade als Hotspot
der Neuen Musik bekannt, aber wenn sie auf dem Programm steht, erwartet
uns Erlesenes. Noch gut erinnere ich mich an Kurtágs
**/Kafka-Fragmente/**mit **Anna Maria Pammer
<http://www.ampammer.de/>**und **Patricia Kopatchinskaja
<http://patriciakopatchinskaja.com/>**(s. **Gazette Juli 2017
<https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-juli-20…>**).
Das Publikum wird in diesen Fällen auf dem Podium platziert, wodurch
eine besondere Nähe zum Geschehen entsteht, und diesmal war es an
**Sarah Maria Sun <http://sarahmariasun.de/>**diesen Raum zu füllen. Der
ehemaligen Ersten Sopranistin der Neuen Vocalsolisten Stuttgart, die
zuletzt in Opern von Schnebel, Sciarrino und Holliger auf der Bühne
stand, gelingt dies mit einem durchkomponierten Programm, das sie mit
erfrischend persönlichen Zwischenmoderationen ergänzt. Zum Auftakt
betritt sie das abgedunkelte Podium mit den schlichten Gesangslinien von
Cages **/The wonderful widow of eighteen springs. /**Das von Cage
vorgesehene geschlossene Klavier, dessen Korpus als Schlagwerk dienen
soll, ersetzt sie durch die hölzernen Dielen, die sie als schattenhafte
Gestalt am Boden kauernd mit dumpfem Klopfen zum Leben erweckt. Wie Cage
so bezieht sich auch Rebecca Saunders in **/O/**für Sopran Solo auf
James Joyce, konkret auf Molly Blooms Schlussmonolog aus dem
**/Ulysses/**, dem sie mit **/Yes /**auch eine Version für Sopran und 19
Instrumentalisten gewidmet hat. Saunders, die gerade erst den
hochdotierten Ernst von Siemens Musikpreis erhalten hat, beweist mit
**/O/**einmal mehr ihre Lust am reinen Klang. Jeder einzelne wird als
Ereignis zelebriert, Sarah Maria Sun kostet jeden Laut, jede Silbe im
wahrsten Sinne des Wortes aus, formt ihn im Munde, lässt ihn auf der
Zunge zergehen, säuselt, gurrt und flüstert. Der eigentliche Text tritt
dabei zurück und ist doch unterschwellig sowie durch das immer wieder
aufscheinende Yes präsent – ein Ja zum Leben und zur Musik. In Georges
Aperghis **/Récitation Nr. 8, 9 und 11/**sowie in Luciano Berios
Klassiker **/Sequenza III /**lebt Sun dann vor allem ihr theatralisches
Temperament aus. Mit vollem Körpereinsatz, mimisch und gestisch teils
bewusst überzeichnet, knarzt, rotzt und spuckt sie, um im nächsten
Moment mit voller Stimme zu tönen und dabei ihre enorme
Wandlungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Im Vergleich dazu bietet
Nonos **/La fabbrica illuminata /**fast schon lupenreinen Belcanto. Im
erneut abgedunkelten Saal lenkt nichts ab von den Klängen, so dass das
Wechselspiel von Tonband und Stimme, bei dem die Stimme der
Menschlichkeit auf die teils harschen Geräusche des Alltags trifft,
wunderbar zur Geltung kommt – der eindrucksvolle Abschluss eines
eindrucksvollen Abends.*
**[Pink Floyd Ausstellung im Dortmunder U]**
*Aktuell gibt es noch einen weiteren musikalischen Grund nach Dortmund
zu pilgern: Im Dortmunder U gastiert noch bis 10.2. die Pink Floyd
Ausstellung **Their Mortal Remains <https://pinkfloydexhibition.de/>**/,
/**die auf verschlungenen Pfaden eine spannende Zeitreise präsentiert.
Sie führt von den Anfängen im London der 60er Jahre (so einem All Night
Rave 1966, laut damaligem Pressebericht eine „Poptanz-Veranstaltung, die
psychedelische Effekte und gemischte Medien umfasst – was auch immer das
sei.“) über den tragischen Absturz von Syd Barrett, die Hochzeit der
70er, die Querelen zwischen Roger Waters und David Gilmour, die
schließlich zum Ausstieg von Waters führten, bis zur einmaligen
Wiedervereinigung 2005 anlässlich der von Bod Geldorf organisierten
Live-8-Veranstaltung. Dabei waren die Jungs zunächst als Architektur-
bzw. Kunststudenten an den Start gegangen und von Anfang an ging es um
mehr als nur Musik. Dies zeigt sich in den vielfältigen Kooperationen
mit Filmemachern (Antonioni – denkwürdig die Musik zur berühmten
Explosionsszene in **/Zabriskie Point/**), Choreographen (Roland Petit),
Comiczeichnern (Gerald Scarfe) und Künstlern (Jonathan Park – den
Ruhrgebietlern durch seine Lichtinstallation im **Landschaftspark
Duisburg-Nord <https://www.landschaftspark.de/>**bekannt), die
schließlich Pink Floyd-Shows zu megalomanischen Gesamtkunstwerken
machten. All das lässt sich in Dortmund akribisch nachverfolgen, von
frühen studentischen Architekturzeichnungen über Originalinstrumente und
Bühnenequipment, Plakaten, Skizzen und Tagebuchaufzeichnungen bis zu den
riesenhaften Figuren aus **/The Wall. /**Man erfährt, auf welch
spitzfindige und manchmal nicht ungefährliche Weise, die berühmten
Plattencover zustande kamen – in Zeiten als man noch nicht alles am
Bildschirm digital zurechtschustern konnte. Natürlich ist das alles
nicht neu, aber es macht Spaß, sich treiben zu lassen und in Details zu
versenken und wahrscheinlich wird dabei selbst dem ausgebufftesten Fan
irgendein Schnipsel begegnen, den er so noch nicht gesehen hat. Am
spannendsten sind wie meistens im Leben, die Widersprüche und
Ambivalenzen, die sich auftun. Da ist die Lust am musikalischen
Experiment, an schrägen, geräuschlastigen Klängen unter Einsatz der
neuesten Technik neben Akkorden und Melodien von einer Eindringlichkeit
und Eingängigkeit, dass man sie einmal gehört nie mehr los wird. Da sind
die St*udioaufnahmen, bei denen jeder Ton perfekt und alternativlos zu
sein scheint, denen gleichwohl ausgiebige improvisatorische Erkundungen
in Live-Konzerten vorausgingen. Und da sind zunehmend pointierter
formulierte politische und gesellschaftskritische Botschaften
eingetaucht in eine eigenwillige Melancholie, die jedem aufrührerischen
Elan den Boden zu entziehen droht. Ausgangspunkt von /The Wall/ war laut
Roger Waters sein Gefühl, auf der Bühne zum Monster zu werden, sich vom
Publikum zunehmend zu entfremden. Doch der Versuch, diese Mauer zum
Einsturz zu bringen, resultierte in einer überbordenden Bühnenshow, die
alles bisherige in den Schatten stellte, und der gegenüber das Publikum
nur ehrfurchtsvoll in die Knie gehen konnte. Der Besuch der Ausstellung
ist nicht zuletzt auch eine Reise in die eigene Biographie, bei der sich
manches ganz nah und vertraut und manches ganz fern und gestrig anfühlt
– so ist das eben mit sterblichen Überresten.
*[***Ensemble Modern mit Mark Andre in der Kölner Philharmonie]**
*Auch in der **Kölner Philharmonie
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**gab es Besonderes zu
entdecken: Das **Ensemble Modern
<https://www.ensemble-modern.com/>**spielte am 25.1.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/ensemble-modern-ingo-metzma…>
unter Leitung von **Ingo Metzmacher
<http://www.ingometzmacher.com/de>****Mark Andres
<https://www.edition-peters.de/composer/andre-mark/w00101>**Zyklus
**/riss/**. Dieser hat seinen Ursprung im heute als **/riss
2/**fungierenden, 2014 uraufgeführten Mittelteil, von dem sich Andre,
wie er es im einleitenden Gespräch mit Ingo Metzmacher formulierte,
geradezu gezwungen fühlte, ihn zum Triptychon zu erweitern. Wie
hinlänglich bekannt ist Andre bekennender protestantischer Christ und
sein gesamtes Schaffen religiös motiviert. Er erlebt sich als Medium,
das sich der Ausstrahlung des Heiligen Geistes öffnet und diese in Musik
transformiert. So bezieht sich auch der **/riss/**-Zyklus konkret auf
zwei Bibelstellen, die die sichtbare Anwesenheit Gottes thematisieren:
das Aufreißen des Himmels bei der Taufe Jesu im Jordan und das Reißen
des Tempelvorhangs in seiner Todesstunde. Derart offensiv zur Schau
gestellte Erweckungserlebnisse können leicht aufdringlich und penetrant
wirken. Doch im Gegensatz zu Stockhausen, der vom Sirius beglückt wurde,
strahlt Andre keine selbstzufriedene Gewissheit aus, im Gegenteil. Er
wirkt immer etwas gequält und man merkt, dass er es sich selbst nicht
leicht macht und sich der Fragilität seines Erlebens bewusst ist. Zudem
impliziert ein Riss durchaus widersprüchliche Konnotationen. Ihm haftet
etwas Aggressiv-Destruktives an und gleichzeitig öffnet er den Blick auf
das Dahinterliegende, durch ihn erst Erfahrbare, er ist Zerstörer und
Ermöglicher in einem. Diese Aura der Ambivalenz und Verletzlichkeit
haftet auch der Musik an, die man gut ohne vorheriges Glaubensbekenntnis
hören kann. Missionarischer Eifer liegt ihr fern, es ist eine Musik des
Entschwindens, oftmals an der Grenze des Hörbaren, die gerade durch ihre
Zurückgenommenheit Präsenz und Intensität gewinnt. Im Mittelteil
artikuliert sich der Riss durch 13 Leerstellen, die das Klanggeschehen
innehalten lassen. Dieses selbst besteht teils aus irrlichternden,
geräuschhaften, huschenden und fauchenden Klängen, bei denen u.a.
aneinandergeriebene Styroporstücke zum Einsatz kommen; harschere Akzente
und pointierte Pizzicati wirken in diesem Umfeld besonders eindringlich
und im wahrsten Sinne des Wortes einschneidend, zudem macht sich in
einigen Passagen eine weitere, metrisch geprägte Zeitebene bemerkbar,
ein enervierendes Pochen, das – in den Worten Metzmachers – von
unbarmherziger Penetranz ist, wie ein tropfender Wasserhahn. Über gut 60
Minuten entsteht so eine Spannung und Anspannung, die keinen Augenblick
nachlässt und dem Hörer äußerste Konzentration abverlangt. Dies gilt
selbstverständlich erst recht für die Musiker des Ensemble Modern, die
mit bewundernswerter Akribie und Sensibilität ans Werk gehen.*
**[Termine im Februar] **
**Köln**
*In der **Philharmonie <https://www.koelner-philharmonie.de/de/>**stehen
Richard Dubognon am **2.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/alain-altinoglu/120980>**,
das **JACK Quartet <http://jackquartet.com/>**am **15.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/jack-quartet-carter-castri-…>**,
Raquel García-Tomás am **17.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/josep-ramon-olive-ian-tinda…>**,
das **Trio Catch <https://www.triocatch.com/de/>**am **19.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/trio-catch-j-pusker-t-yang-…>**,
**Martin Grubinger <https://www.martingrubinger.com/>**mit Werken von
Andrea Tarrodi und Daníel Bjarnason am **24.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/m-grubinger-goteborger-symp…>**und
Galina Ustwolskaja am **26.2.
<https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/y-bronfman-debussy-schubert…>**auf
dem Programm. Die **Kunststation Sankt Peter
<http://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/konzerte/>**lädt am 2.,9., 16.
und 23.2. zu Lunchkonzerten ein.*
*Im **musikwissenschaftlichen Institut
<http://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/index.php>**der Uni Köln
ist am 1.2. **Julia Mihály <http://juliamihaly.net/>**zu Gast, 'Auf der
Suche nach der Rose' mit Liedern von Crumb und Gubaidulina steht am
**6.2. <http://www.imzentrumlied.de/Termine_3/6-Februar-2019.html>****im
Zentrum Lied <http://www.imzentrumlied.de/>, ON <http://on-cologne.de/>
präsentiert vom 7. bis 10.2. **/Why Rabbit. Why/
<http://on-cologne.de/index.php?id=21&tx_ttnews[tt_news]=1141&tx_ttnews[back…>**?
<http://on-cologne.de/index.php?id=21&tx_ttnews[tt_news]=1141&tx_ttnews[back…>,
**ein Stück Musiktheater mit Zwischenräumen, Pausen, Unterbrechungen und
Lücken, und in der **alten Feuerwache
<https://www.altefeuerwachekoeln.de/>**wird am **11.2.
<https://www.altefeuerwachekoeln.de/veranstaltung/konzert/830?month=201902>**das
Trio MUT erwartet. Die **Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/>**lädt
am **11.2.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-view-afar-11022019?pa…>**zum
Montagskonzert und gastiert am **17.2.
<https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/musikfabrik-im-wdr-69-17022019?pager…>**im
WDR. Beim 5. Raderbergkonzert im Deutschlandfunk erklingt am **19.2.
<https://www.deutschlandfunk.de/raderbergkonzerte-2018-2019-5-raderbergkonze…>**ein
Werk von Kelly-Marie Murphy, beim **Musik der Zeit
<https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/musik-der-zeit-346.html>**-Konzert
des WDR werden am 23.2. Werke von Vassos Nicolaou und Jan St. Werner aus
der Taufe gehoben und das Ensemble **hand werk
<http://ensemble-handwerk.eu/de/>**ist am 25.2. im Kölnischen
Kunstverein zu erleben. Im **Stadtgarten
<https://www.stadtgarten.de/>**stehen das Trio Gille Düppe Gramss am
**7.2.
<https://www.stadtgarten.de/programm/jazz-trane-gille-dueppe-gramss-1326>**,
zwei Sets im Rahmen der Reihe Klaeng am **9.2.
<https://www.stadtgarten.de/programm/klaeng-die-serie-17-1001>**und die
**reiheM <http://www.reihe-m.de/con/>**mit The Final Session am **22.2.
<https://www.stadtgarten.de/programm/reihem-1372>**auf dem Programm und
im **Loft <https://www.loftkoeln.de/>**kann man u.a. ein audio-visuelles
Konzert für Peter Behrendsen am **3.2.
<https://www.loftkoeln.de/de/event/alte-talente-poesie-und-chaos-·-ein-audio…>**und
Wisseltangcamatta am **17.2.
<https://www.loftkoeln.de/de/event/the-wisseltangcamatta-2/>**erleben.**
Weitere Termine finden sich wie üblich bei **kgnm
<https://kgnm.de/>**und Jazzveranstaltungen bei **Jazzstadt Köln
<https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.*
**Ruhrgebiet**
*Am 2.2. findet in der ***Bochumer***Christuskirche das **Moving Noises
Festival
<https://movingnoises.com/2018/10/27/moving-noises-festival-2019/>**statt.*
*In der ***Dortmunder*****Stadtkirche Sankt Petri
<https://stpetrido.de/cms/index.php/programm/konzerte>**erklingen am
1.2. Werke von Jan Pieterszoon Sweelinck, Samuel Scheidt, Tom Johnson,
Burkhard Schlothauer sowie **Eva-Maria Houben
<http://www.evamariahouben.de/>**und im **mex
<http://www.mexappeal.de/>**im Künstlerhaus ist am **2.2.
<http://www.mexappeal.de/?p=5302>****Claus van Bebber
<http://www.cvbebber.de/>**zu Gast.*
*In der ***Duisburger***Orgelreihe spielt Christian Schmitt am **9.2.
<https://duisburger-philharmoniker.de/Konzerte/toccata-3-2018-19/>**ein
neues Werk von Daniel Roth. Im **Lokal Harmonie
<https://www.lokal-harmonie.de/>**steht am **2.2.
<https://www.lokal-harmonie.de/veranstaltungen/eventeinzelheiten/508/-/the-w…>**das
Trio Wisseltangcamatta und am **24.2.
<https://www.lokal-harmonie.de/veranstaltungen/eventeinzelheiten/509/-/drei-…>**das
Trio Drei auf der Bühne. *
*2019 spielt die **Musikfabrik <https://www.musikfabrik.eu/>**an fünf
Sonntagen eine besondere Kammermusikreihe bei **PACT Zollverein
<https://www.pact-zollverein.de/> in ***Essen, wobei ***z**um Auftakt am
**24.2. <https://www.pact-zollverein.de/programm/view-afar>**die 60er
Jahr wieder lebendig werden. **JOE
<http://www.jazz-offensive-essen.de/>**, die Jazz Offensive Essen,
kündigt für den 14., 21. und 28.2. Sessions an.*
**Düsseldorf**
*Im Rahmen der Tage der Kammermusik der **Robert Schumann Hochschule
<http://www.rsh-duesseldorf.de/>**am 2. und 3.2. erklingen u.a. Werke
von **Michael Denhoff <http://www.denhoff.de/>**und im Ensemblekonzert
am **13.2.
<http://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2019-02-13-ankunft-wa…>**trifft
John Cage auf Richard Wagner. Vom 7. bis 9.2. findet in der Kunsthalle
und in der Filmwerkstatt das **Approximation Festival
<http://www.approximation-festival.de/festival.html>**statt, das
experimentelle Klaviermusik präsentiert. Das **Notabu-Ensemble
<http://www.notabu-ensemble.de/>**ist am 10.2. mit Werken von Jülich,
Banasik, Yun und anderen in der **Jazz-Schmiede
<https://www.jazz-schmiede.de/>**zu Gast, in der **Tonhalle
<https://www.tonhalle.de/>**spielt Avi Avital am **12.2.
<https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Faszination-Klassik/Avi-Avital-The-Kni…>****/Three
studies from Couperin/**von Thomas Adès und im **Kunstpalast
<https://www.kunstpalast.de/>**ist am **16.2.
<https://www.kunstpalast.de/calendar/258/1600-Repercussion-feat.-Warped-Type>**das
Schlagzeugensemble **Repercussion <http://repercussion.de/>**mit
musikalischen Grenzgängen zu erleben.*
**Sonstwo**
*Im Rahmen von **Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/>**trifft das
Duo Biliana Voutchkova & Michael Thieke**vom 1. bis 8.2. in Bochum,
Wuppertal, Münster, Moers, Düsseldorf, Köln, Bonn und Duisburg auf
wechselnde Gäste.*
*Die **Gesellschaft für zeitgenössische Musik
<https://www.gzm-aachen.de/>*****Aachen***befasst sich am **9.2.
<https://www.gzm-aachen.de/?p=1644>**in der Reihe 'Hören und Sprechen
über neue Musik' mit **Ludger Singer <http://www.ludger-singer.de/>**und
am **16.2. <https://www.gzm-aachen.de/?p=1697>**ist das **Jens Düppe
<http://www.jensdueppe.de/home.html>**Quartett zu Gast.*
*Im ***Bonner*****Theater im Ballsaal
<https://www.theater-im-ballsaal.de/>**ist am **3.2.
<https://www.theater-im-ballsaal.de/onemanband/index.php>**Dorrit
Bauerecker als Onemanband zu erleben.*
*In der **Musikhochschule
<http://www.hfm-detmold.de/>*****Detmold***stehen am 1. und
2.2.Opernabende mit Arien und Ensembles aus dem 20. Jahrhundert und am
2., 4., 8. und 11.2. Werkstattkonzerte der Schlagzeugklasse auf dem
Programm. *
*Das ***Krefelder*****TAM <http://www.tamkrefeld.de/>**, Theater am
Marienplatz, feiert im Februar (jeweils freitags um 22 Uhr) den 80.
Geburtstag von Urs Peter Schneider.*
*Im Rahmen des kleinen Festivals **York Höller zum 75.
<https://www.kulturstadtlev.de/forum/eigene-veranstaltungen/klangzeichen-yor…>**präsentieren
Schüler der ***Leverkusener***Musikschule am **16.2.
<https://www.kulturstadtlev.de/veranstaltungskalender/eventdetail/news/works…>**seine
Klavierwerke für Kinder und Jugendliche.*
*Am **Theater <https://www.theater-muenster.com/>*****Münster***hat am
3.2. **Moritz Eggerts <http://www.moritzeggert.de/>**szenisches Konzert
**/Teufels Küche/
<https://www.theater-muenster.com/produktionen/teufels-kueche.html/ID_Vorste…>**für
drei Musiker, einen Schauspieler, Gemüse und ganz viele Kinder Premiere
und in der **Black Box
<http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm&no_cache=1>**stehen
die **Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/>**am 3.2., der
Impro-Treff am 7.2., das Trio MUT am 10.2. und das
Weißenfellss-Kellers-Duo am 15.2. auf dem Programm.*
*In der Festhalle ***Viersen***ist am **9.2.
<https://www.viersen.de/de/veranstaltung/schlagwerk-trifft-lichtkunst-981884…>**das
Schlagzeugensemble **Repercussion <http://repercussion.de/>**und am
**12.2.
<https://www.viersen.de/de/veranstaltung/orion-streitrio-3599596/>**das
Orion Streichtrio mit Alfred Schnittkes **/Streichtrio/**zu Gast.*
*Die **Oper <https://www.oper-wuppertal.de/>*****Wuppertal***produziert
gemeinsam mit Rimini Protokoll John Cages **/Europeras 1&2/
<https://www.oper-wuppertal.de/oper/spielplan/detailansicht-auffuehrung/?tx_…>**.
Premiere ist am 2.2 und im **ort <http://www.kowald-ort.com/>**erwartet
uns neben den **Soundtrips NRW <http://soundtrips-nrw.de/>**am 2.2. und
dem cine:ort am 7.2. das Trio MUT am 12.2.*
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Mail an:**
neuemusik-leave(a)list.kulturserver-nrw.de
<mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de>***
*Impressum:
Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler**
neuemusik(a)kulturserver-nrw.de <mailto:neuemusik@kulturserver-nrw.de>*
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH
Lothringerstr. 23
52062 Aachen
**http://ggmbh.kulturserver.de <http://ggmbh.kulturserver.de/>**
**redaktion(a)kulturserver.de <mailto:redaktion@kulturserver.de>*
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