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*Oktober 2020*
*Gewesen: *Musikfabrik in der Philharmonie Köln – Kagels
/Staatstheater/in Bonn*
Angekündigt: *NOW!-Festival in Essen – In Front-Festival in Aachen –
Hörfest in Detmold – Nachschlag zu den Wittener Tagen für neue
Kammermusik u.v.a..m.
*[Musikfabrik in der Philharmonie Köln]*
Normalerweise ist die Musikfabrik <
https://www.musikfabrik.eu/>mit einer
eigenen Reihe beim WDR zur Untermiete, aber die Abstandsregeln lassen
sich in der Kölner Philharmonie besser einhalten. Am 21.9. war sie dort
zu Gast und hatte gleich zwei Uraufführungen im Gepäck. Michel van der
Aa <
https://www.vanderaa.net/>ist ein umtriebiger, smarter Bursche. Er
hat nicht nur Komposition studiert sondern auch eine Ausbildung als
Toningenieur und ein Studium an der New York Film Academy absolviert,
mit Peter Greenaway zusammengearbeitet und eine eigene Produktionsfirma
für zeitgenössische Musik gegründet. Entsprechend vielfältig sind seine
Einsatzgebiete: Nicht nur als Komponist sondern auch als Drehbuchautor
und Regisseur ist er aktiv, beim Essener NOW!-Festival war 2017 seine
3D-Filmoper/Sunken Garden/zu erleben, eine Virtual-Reality-Installation
gehört ebenfalls zu seinem Portfolio und vor kurzem hat er mit Kate
Miller-Heidke, Teilnehmerin des Eurovision Song Contest 2019, ein
Indie-Pop-Album veröffentlicht. Bei dieser Vielseitigkeit, die sich vor
allem technisch stets am Puls der Zeit bewegt, erstaunt es – oder
vielleicht auch nicht – dass die Musik als solche recht konventionell
daherkommt, so geschehen in seinem neuesten Werk /Shades of Red. /Der
Titel weckt alle möglichen Assoziationen: Rot verheißt Liebe und Lust –
graue Schatten wabern im Hintergrund – aber auch Wut und Aggression, in
jedem Fall Energie und aufschäumende Emotionen. Tatsächlich zwirbeln
sich die Instrumente in teils dramatische Turbulenzen oder stürzen sich
in unergründliche Abgründe, Keyboard und Elektronik sorgen für einen
gewissen Verfremdungseffekt – aber fremd im Sinne von neu und unerhört
ist da nichts. Das Werk dient als Fingerübung für van der Aas neue
Filmoper <
https://www.oper.koeln/de/programm/upload/5361>, die in die
unendlichen Weiten der Grundfragen der Menschheit vorstößt und 2021 in
Köln als deutsche Erstaufführung zu erleben sein wird. Man darf gespannt
sein, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass bei all diesem
multimedialen Crossover-Aktionismus die musikalische Ebene nur noch als
vernachlässigenswerter Beifang fungiert – so dass man notfalls auch
gepimpte Ladenhüter verwenden kann.
Von ganz anderem musikalischen Kaliber ist Georges Aperghis
<
http://www.aperghis.com/english.html>, mit dem van der Aa immerhin
gemein hat, das beide mit dem Mauricio-Kagel-Preis
<
https://www.kunststiftungnrw.de/de/aktivitaeten/preise/mauricio_kagel_mus...
der Kulturstiftung NRW ausgezeichnet wurden. Zur Uraufführung kam die
erweiterte Fassung seiner /Intermezzi/, die mir gleich irgendwie bekannt
vorkam – und tatsächlich: Wie mir ein besonders aufmerksamer
Neue-Musik-Hörer verraten hat, waren Vorläufer davon schon mehrfach im
Einzugsbereich der Gazette zu hören. U.a. beim WDR-Konzert der
Musikfabrik im Februar 2019 und beim NOW!-Festival im gleichen Jahr.
Aperghis hat im Vorfeld eng mit jedem einzelnen Musiker
zusammengearbeitet, dessen Vorlieben, Fähigkeiten und Eigenarten
erkundet, daraus individuelle Porträts destilliert und zu einem
heterogenen Ganzen geformt. Das Ergebnis ist eine spannende
Gruppendynamik mit immer neuen Wendungen. Mal scheinen die Streicher
gegen die Bläser anzutreten, mal entsteht Raum für Soli, der – zum
Beispiel vom Pianisten – hektisch ausgefüllt wird, als fürchte dieser –
zu Recht – schon bald von neuen Klangturbulenzen hinweggespült zu
werden. Sprache spielt wie fast immer bei Aperghis eine wichtige Rolle,
Texte werden in die Instrumente gesprochen oder frei, doch meist genauso
unverständlich rezitiert. Die Inhalte sind nicht entscheidend, aber die
Musiker verlassen damit ihr angestammtes Ressort, begeben sich auf
ungewohntes schwankendes Terrain und wirken gerade dadurch, jenseits des
üblichen Perfektionismus, greifbar und verletzlich. Der Kontrabassist
scheint sich bei seinem Solo selbst anzufeuern und auch ohne Worte
schwingt Ausdruck mit, so zum Beispiel wenn der Schlagzeuger die
Waldteufel animalisch brüllen lässt. Aperghis hat nach eigener Aussage
ganz bewusst darauf verzichtet, das Heterogene zu vereinheitlichen und
sich stattdessen der Eigendynamik des Materials überlassen. Das ist
Stärke und Schwäche zugleich, das Stück scheint manchmal auszufransen,
hat Längen und wirkt gelegentlich sogar unbeholfen. Doch genau daraus
entsteht eine neue Qualität, die jenseits der makellosen
Interpretationen angesiedelt ist, wie man sie normalerweise von einem
Ensemble wie der Musikfabrik erwartet und gewöhnlich auch geliefert
bekommt, und die gerade dadurch berührt.
*[Kagels /Staatstheater/in Bonn]*
Wenn man mal wieder zwischen zwei öffentlichen Empörungswogen nach Luft
schnappt und sich in der Weltuntergangszielgeraden wähnt, kann ein Blick
zurück zwar nicht zur Beruhigung aber zu der Erkenntnis verhelfen: Die
Menschen waren schon immer unduldsam und erregungsbereit und witterten
das Ende hinter jedem Baumstamm. Schon 1971 löste die Uraufführung von
Kagels /Staatstheater/
<
https://www.theater-bonn.de/de/programm/staatstheater/186670>
Bombendrohungen aus, so dass das Staatstheater in der Staatsoper nur
unter Staatsschutz aufgeführt werden konnte. Dies ist allerdings kaum
der Grund, warum das Stück, obwohl als „eines der wichtigsten Werke des
musikalischen Theaters der Nachkriegszeit“ gehandelt, seither so selten
auf dem Spielplan steht. Zu sperrig das Ganze schon in der Umsetzung,
denn die fast 500 Seiten umfassende größtenteils graphische Partitur
bietet eine unermessliche Fülle an Ideen, durch die man sich erst mal
eine Schneise schlagen muss. Umso bemerkenswerter, dass die Bonner Oper
<
https://www.theater-bonn.de/> nach dem Lockkdown nicht nach dem
Bewährten greift sondern das Unkonventionelle wagt. Kagels Anliegen war
es, das gängige Opernprozedere gegen den Strich zu bürsten, es – wie es
so schön heißt – zur Kenntlichkeit zu entstellen, in seine Einzelteile
zu zerlegen und mit diesen lustvoll zu spielen, um sie im günstigsten
Fall zu revitalisieren. Zu diesem Zweck verzichtete er vor allem auf den
Kleister der Zusammenhang stiftenden Narration. 50 Jahre später nimmt
sich der Regisseur Jürgen R. Weber die Freiheit, diese durch die
Hintertür wieder einzuführen, indem er das turbulente Geschehen um eine
tagesaktuelle Geschichte drapiert. Zur Debatte steht die
gemütererhitzende Frage, ob die durch Corona noch knapper gewordenen
öffentlichen Gelder besser in Kultur (konkret die Oper) oder Volkssport
(konkret ein Schwimmbad) investiert werden sollen. Gleich zum Auftakt
wird die Intendantin (Yannick-Muriel Noah) vom Oberbademeister (Tobias
Schabel) mit Schmähvokalisen bedacht, derer sie sich jedoch
stimmgewaltig zu erwehren weiß. Dazu marschieren die Kombattanten in
grell neonfarbenem Sportdress bzw. überbordender Opernstaffage auf. Das
Ganze ereignet sich vor einem riesigen fahrbaren Gerüst, das wahlweise
einen Blick ins blaue Nass oder auf ein völlig überladenes Bühnentableau
präsentiert. Auch sonst wildert Weber im Tagespolitischen. Die Figuren
agieren mit Coronaabstandsprothesen, was sie noch absurder und hilfloser
erscheinen lässt, während die Musiker des Beethoven Orchesters auf
fahrbaren Untersetzern hinter Plexiglas platziert sind. Und natürlich
darf im ansonsten weitgehend ins Wasser gefallenen Jubiläumsjahr auch
Beethoven nicht fehlen: Nicht nur seine Büste wird auf offener Bühne
zertrümmert und wieder zusammengesetzt, auch in den Filmeinspielungen
zwischen den Szenen wird ihm übel mitgespielt. Er wird ertränkt und
gevierteilt, kommt allerdings auch seiner fernen Geliebten näher als man
bisher vermuten konnte. Als Verschnaufpause ist uns ab und zu ein Blick
auf die gute alte Avantgarde vergönnt: Aus der Unterbühne steigen
schwarz-weiße, an Schlemmer erinnernde, metronomgetaktete Figurinen auf,
zu denen auch der von den Umstehenden schlagfertig bearbeitet Kagelsche
Trommelmann gehört. Um aber die Anti-Oper endgültig auf den Kopf zu
stellen, tischt uns Weber eine bitter-romantische Liebesgeschichte auf.
Die Tochter der Intendantin (Marie Heeschen) und der Sohn des
Oberbademeisters (Kieran Carrel) umgarnen sich in zarten Kantilenen und
fallen dem allgemeinen Tohuwabohu zum Opfer, bevor sich alles in einem
herzerfrischenden Happyend auflöst.
So wie Kagel das Pathos der Oper seziert, so seziert Weber unsere großen
und kleinen Leidenschaften. So wie Kagel die Oper gegen den Strich
bürstet, so macht es Weber mit seinem Staatstheater. Gerecht wird er ihm
dadurch, dass er und sein Team mit überbordender Phantasie und
Spielfreude ans Werk gehen und dabei das Potential der Institution Oper
lustvoll ausschöpfen. Da weiß man doch, wofür es hochsubventioniertes
Staatstheater gibt, denn ein solches Maß an Professionalität und Aufwand
ist außerhalb dieses Rahmens kaum zu haben (schon gar nicht im
Schwimmbad!). Das ganze Ensemble ist mit Herzblut bei der Sache, nicht
zuletzt auch der Jugendchor des Theater Bonn. Irgendwelche kritischen
Momente fallen allerdings trotz realpolitischer Bezugnahmen kaum ins
Gewicht. Unterm Strich bleibt ein unterhaltsamer, bildgewaltiger, gut
gemachter aber letztlich harmloser Abend. Von Bombendrohungen hat man
jedenfalls nichts gehört.
*[Konzerttermine im September]*
*Köln*
In der Philharmonie <
https://www.koelner-philharmonie.de/de/>stehen
Thomas Adès am 4.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/steven-isserlis-die-deuts...
5.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/thomas-ades-mitglieder-de...;,
Beethoven recomposed mit dem Musikerkollektiv stargaze am 7.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/beethoven-one-two-and-eig...;,
Wolfgang Rihm am 10.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/gurzenich-orchester-koln-...;,
Vito Žuraj am 11.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/ilya-gringolts-marion-rav...;,
die /10. Sinfonie/konzipiert von Novoflot am 14.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/wir-sind-so-frei-3-die-10...;,
Luciano Berio und Marko Nikodijevic am 18.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/mahler-chamber-orchestra-...;,
Martin Grubinger am 19.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/martin-grubinger-friends/...;,
Chaya Czernowin am 21.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/chaya-czernowin-the-fabri...
Nachholkonzert des Achtbrücken-Festivals
<
https://www.achtbruecken.de/de/>) und 'Musik der Zeit
<
https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/konzerte/termine...
mit dem WDR Sinfonieorchester am 30.10.
<
https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/musik-der-zeit-2/354>auf
dem Programm.
Die Kunststation Sankt Peter <
https://www.sankt-peter-koeln.de/>kündigt
Lunchkonzerte am 3. und 10.10., Orgelimprovisationen am 4.10., das
Posaunen-Ensemble Bone-Crusher am 8.10., ein Konzert für Flöte und
Klavier am 9.10., das Trio Abstrakt am 14.10.
<
https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/trio-abstrakt-das-flirrende-inn...;,
das E-Mex Ensemble <
https://e-mex.de/>und Friedrich Gauwerky am 21.10.,
die orgel-mixturen und ein Konzert des Frauenkulturbüros am 24.10.,
Leonard Huhn am 30.10. sowie als weiteres Nachholkonzert des
Achtbrücken-Festivals <
https://www.achtbruecken.de/de/>am 17.10.
<
https://www.achtbruecken.de/de/programm/eine-reise-durch-das-weltall/1250...
Trio Catch <
https://www.triocatch.com/de/home.html>mit einer Reise durch
das Weltall an.
*Der WDR ist am **10.10.
<
https://www1.wdr.de/radio/wdr3/veranstaltungen/musik-der-zeit-274.html>...
der Kunststation Sankt Peter mit den Neuen Vokalsolisten und Carolin
Widmann zu Gast. Bei diesem und einem weiteren Konzert mit den
Vokalsolisten und dem ensemble recherche am **11.10.
<
https://www1.wdr.de/radio/wdr3/veranstaltungen/veranstaltung-322.html>...
Funkhaus handelt es sich um einen Nachschlag zu den Wittener Tagen für
neue Kammermusik (s.a.u. die Veranstaltung in Witten am 3.10). Bereits
am **10.10.
<
https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/konzerte/musik-d...
sich das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Bas Wiegers mit den
surrealen Träumen von ter Schiphorst, Rihm und Kagel.*
In der Alten Feuerwach <
https://altefeuerwachekoeln.de/>e erwarten uns
*Bettina Wenzel und Harald Muenz am 7. und 8.10., Studio Musikfabrik am
**11.10.
<
https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/studio-musikfabrik-koeln-11102020?...,
das Ensemble Interspace am 13.10., das Ensemble **hand werk
<
http://ensemble-handwerk.eu/de/>**am 17.10. und die **reihe M
<
http://www.reihe-m.de/con/>**mit John Chantler am **28.10.
<
http://www.reihe-m.de/?p=4417>****
Im **Klangraum Kunigunde
<
https://www.klangraum-kunigunde.de/programmvorschau/>**erklingt am
3.10. alte und neue Musik auf Feuerschwingen und am 11.10. Musik von
Violeta Dinescu, ökumenischer Glockenklang von Simon Rummel erschallt am
**4.10. <
https://www.ekir.de/brueck-merheim/glockenklang-658.php>**,
ebenfalls am 4.10. trifft beim **Chamber Remix
<
http://chamber-remix.de/>**das Trio Witt/Maurer/Horz auf live
electronics von Raedea, das **Asasello Quartett
<
https://www.asasello-quartett.eu/en/>**interpretiert am 9.10. Madernas
**/Quartetto per archi in due tempi,/**im **japanischen Kulturinstitut
<
https://www.jki.de/>**sind der Pianist Kojima Kenichirô am **9.10.
<
https://www.jki.de/veranstaltungen/konzert-theater/KOJIMA%20Kenichirô>...
das Duo Sugita Eri und Fushiki Yui am **30.10.
<
https://www.jki.de/veranstaltungen/konzert-theater/SUGITA%20Eri%20&%2...
Gast und die **Soirée Sonique
<
https://www.ltk4.de/termine.html>**präsentiert ab 28.10. klangbasierte
Künste.**
Das **Loft <
https://www.loftkoeln.de/de/events/>**bietet wieder
reichhaltiges Programm z.B. am **1.10.
<
https://www.loftkoeln.de/de/event/lytton-nies-scott-wissel-cd-release-kon...
CD-Release Konzert mit Paul Lytton, Joker Nies, Richard Scott und Georg
Wissel (am 2.10. auch im Subsol in Düsseldorf) und eine neue CD mit
Kompositionen von Matthias Muche wird am **16.10.
<
https://www.stadtgarten.de/programm/ton-plays-matthias-muche-2464>**im
**Stadtgarten <
https://www.stadtgarten.de/>**präsentiert.****
Weitere Termine finden sich bei **kgnm
<
https://kgnm.culturebase.org/?p=1>****und bei **Musik in Köln
<
https://www.musik-in-koeln.de/>****und Veranstaltungen mit Jazz und
improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln
<
https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home>**.**
Außerdem versammelt vom 14. bis 17.19 **SoundTrack_Cologne
<
https://www.soundtrackcologne.de/>**Film-, TV- und Medienkomponisten. * **
*Ruhrgebiet*
Am 3.10.
<
https://www.bthvn2020.de/beteiligung/veranstaltung/33-veraenderungen>s...
die Musikfabrik <
https://www.musikfabrik.eu/>im Rahmen von BTHVN2020
<
https://www.bthvn2020.de/>im *Bochumer*Anneliese Brost Musikforum Hans
Zenders /33 Veränderungen über 33 Veränderungen/ (2011/19), eine
komponierte Interpretation von Beethovens /Diabelli-Variationen/.
Im *Duisburger* Earport <
https://earport.de/pages/de/startseite.php>
kommen am 18.10. Werke ukrainischer Komponisten zu Gehör.
In der *Essener* Philharmonie
<
https://www.theater-essen.de/philharmonie/> erklingen am 11.10.
<
https://www.theater-essen.de/spielplan/ungarisch-fuer-blaeser-103001/4641...
Werke von Ligeti, Veress und Hamary und am 29.10. startet das
NOW!-Festival
<
https://www.theater-essen.de/philharmonie/themenreihen-20202021/now-von-f...;,
das in diesem Jahr unter dem Motto 'Von fremden Ländern und Menschen'
steht. Zum Auftakt sind u.a. die Musikfabrik
<
https://www.theater-essen.de/spielplan/cosmigimmicks-108852/5514/> und
das WDR Sinfonieorchester
<
https://www.theater-essen.de/spielplan/zipangu-108866/5516/> zu Gast.
Im Rahmen des Klavierfestival Ruhr <
https://www.klavierfestival.de/>
spielt Pierre-Laurent Aimard am 5.10.
<
https://www.klavierfestival.de/konzerte/aimard-nachholtermin/> in der
Stadthalle *Mülheim* Musik von Stockhausen, Messiaen und Beethoven.
*Düsseldorf *
Beim IDO-Festival <
https://www.ido-festival.de/>steht auch
Zeitgenössisches
<
https://www.ido-festival.de/programm-tickets/modern/>auf dem Programm,
z.B. Werke von Hauke Jasper Berheide und Vincent Stange am 2.10.
<
https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2020/uebersicht/veranstaltun...;,
Uraufführungen von Gerhardt Müller-Goldboom**und**Oskar Gottlieb Blarr
am 28.10.
<
https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2020/uebersicht/veranstaltun...;,
Musik für Orgel und Bläser am 3.10.
<
https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2020/uebersicht/veranstaltun...;,
sowie für Orgel und Violine am 30.10.
<
https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2020/uebersicht/veranstaltun...
In der Tonhalle <
http://www.tonhalle.de/> spielt das Notabu-Ensemble
<
http://www.notabu-ensemble.de/> am 6.10. neue Werke Düsseldorfer
Komponisten und Musik21 <
http://musik21.de/> veranstaltet am 25.10. in
der Jazzschmiede zwei Konzerte in der Reihe /New Counterpoints. /
*Sonstwo*
Soundtrips NRW <
http://soundtrips-nrw.de/>schickt wieder internationale
Musiker durch die Lande. Vom 30.9. bis 10.10. gehen der Perkussionist
Michael Zerang und die Stimmkünstlerin Irena Tomažin
<
https://www.the-world-is-sound.com/irena-tomazin>auf Tour und vom
30.10. bis 8.11. Achim Kaufmann <
http://www.achimkaufmann.com/>& Ignaz
Schick <
https://zangimusic.wordpress.com/ignaz-schick/>mit Stationen in
Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Hagen,
Köln, Münster, Oberhausen und Wuppertal. Weitere Termine mit Jazz und
improvisierter Musik finden sich bei
Nrwjazz.net <
https://nrwjazz.net/>.
Vom 1. bis 3.10. veranstaltet die *Aachener*Gesellschaft für
zeitgenössische Musik <
https://www.gzm-aachen.de/>das In Front-Festival
mit dem Duo Klaro, dem David Helbock Trio, dem Neue Musik Ensemble
Aachen und dem Duo Two Envelopes. Außerdem befasst sich die Reihe 'Hören
und Sprechen über Neue Musik' am 9.10.
<
https://www.gzm-aachen.de/?p=1887>mit Horatiu Radulescu und am gleichen
Tag ist Soundtrips NRW <
http://soundtrips-nrw.de/>zu Gast.
Der Jour fixe der *Bielefelder*cooperativa neue musik
<
https://cooperativaneuemusik.wordpress.com/>widmet sich am 5.10.
vokaler Kammermusik von Adriana Hölszky und in der Rudolf-Oetker-Halle
stehen am 21.10.
<
https://rudolf-oetker-halle.de/veranstaltung/keita-broennimann-niggli-bro...
Keïta, Jan Galega Brönnimann und Lucas Niggli auf der Bühne.
Der *Bonner*Wortklangraum
<
http://www.wortklangraum.de/wortklangraum2020.htm>hat am 7.10. Paulo
Álvares und Sergej Maingardt eingeladen und die Ausstellung Raum ist
Partitur <
http://www.kuenstlerforum-bonn.de/BTHVN_2020.html>im
Künstlerforum Bonnendet am 25. und 26.10. mit Konzertveranstaltungen.
Die In Situ Art Society
<
http://in-situ-art-society.de/docs/2020-10_flyer.pdf>präsentiert die
Soundtrips NRW <
http://soundtrips-nrw.de/>am 1.10. und das Duo
*Tombak/Trumpet *zusammen mit dem Kölner Pianisten *Philip Zoubek am
10.10.*
Das 11. *Detmolder*Hörfest
<
https://www.initiative-neue-musik-owl.de/>nimmt in diesem Jahr bizarre
Welten ins Visier. U.a. präsentiert das Ensemble L’art pour l’art
/Kafkas Heidelbeeren/, ein imaginäres Vokal- und Instrumentaltheater des
erst kürzlich verstorbenen Matthias Kaul <
https://www.matthiaskaul.de/>.
Am 28.10. wird im Rahmen des Henze Herbst 2020
<
https://www.theater-gt.de/fileadmin/stadthalle/Downloads/Henze_Herbst_202...
*Gütersloh*der Hans-Werner-Henze-Preis an Robin Hoffmann verliehen.
Im *Krefelder*TAM <
http://www.tamkrefeld.de/>erklingt jeweils freitags
um 22 Uhr Staubsaugermusik.
Beim 2. Werkstattkonzert
<
http://www.klangraum61.de/gladbacher-konzerte-.html>im
*Mönchengladbacher*BIS dreht sich am 10.10. alles um Hölderlin und am
30.10. kommt im Konzertsaal des Stadttheaters das
Musiktheater///Eleonore/
<
https://www.manufaktur-aktuelle-musik.de/eleonore.html>//zur Aufführung.
*Mariá Portugal, derzeit **improviser in residence
<
https://moers-festival.de/improviser/ueber-den-improviser/>**des mœrs
festival, hat am **6.10.
<
https://moers-festival.de/improviser/termine/oktober-2020/>**Jasper
van´t Hof und Paul van Kemnade nach ***Moers***eingeladen.*
*In der **Black Box
<
http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm>**in
***Münster***erwarten uns neben den **Soundtrips NRW
<
http://soundtrips-nrw.de/>**am 4.10. weitere Konzerte mit
zeitgenössischem Jazz.*
*Beim Tag für Beethoven am **11.10.
<
https://www.pulheim.de/veranstaltungskalender/veranstaltungen/hauptkalend...
***Pulheim***sind auch das Kölner Streichsextett und das **E-Mex
Ensemble <
https://e-mex.de/>**mit von der Partie.*
*Im Märkischen Museum in ***Witten***veranstaltet der WDR am **3.10.
<
https://www.kulturforum-witten.de/kulturbuero/veranstaltungen-projekte/wi...
13 Uhr einen Nachschlag zu den Wittener Tagen für neue Kammermusik, die
im April nur im Radio zu hören waren. Neben drei kleinen Konzerten
erwartet uns die **Klanginstallation
<
https://www.ruhrkunstmuseen.com/en/exhibitions/christina-kubisch-out-of-n...
of Nowhere/**von **Christina Kubisch
<
https://www.christinakubisch.de/>**, die anschließend bis zum 17.1.21
im Museum erlebbar ist.*
*Der ***Wuppertaler*****ort <
http://www.kowald-ort.com/>**ist erwacht
und kündigt den **cine:ort
<
http://www.kowald-ort.com/_2020/termine/cine-ort-2020.html>**am 1.10.,
**Soundtrips NRW <
http://soundtrips-nrw.de/>**am **7.10.
<
http://www.kowald-ort.com/_2020/termine/soundtrip2020.html>**sowie
Konzerte am **15.10.
<
http://www.kowald-ort.com/_2020/termine/15-10-2020-rant.html>**und
**29.10.
<
http://www.kowald-ort.com/_2020/termine/29-10-2020-rjazzpool.html>**an,
am 17.10. wird in der Immanuelskirche das **Phobos Festival
<
http://phelios.de/phobos.html>****für Dark Ambient und Industrial Musik
nachgeholt und am 28.10 ist das Trio Beins / Lehn / Wissel bei
**unerhört <
http://www.unerhoert-wuppertal.de/>**zu Gast (am 31.10. auch
im Kunsthaus Troisdorf).***
**
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/
<
https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik>*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
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