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*Dezember 2025*
*Gewesen: *NOW!-Festival in Essen*Angekündigt: *Carte Blanche Cologne – Soundtrips NRW – musik21 in Düsseldorf u.v.a.m.
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*[NOW!-Festival in Essen] *
Während das Kölner Achtbrückenfestival in diesem Jahr sein Aus verkündete und andere Konzerthäuser der Region ihre Festivals mit zeitgenössischer Musik sang- und klanglos beerdigt haben (z.B. die ‚Zeitinsel‘ im Konzerthaus Dortmund oder das ‚Schöne Wochenende‘ der Düsseldorfer Tonhalle), hält sich das Essener NOW!-Festival https://www.theater-essen.de/philharmonie/now-festivalprogramm-2025-elements/ wie ein Fels in der Brandung. An zwei Wochenenden gab es neue Musik mit hochkarätigen Ensembles und das soll auch im nächsten Jahr so bleiben. Der diesjährige Auftakt war allerdings überschattet durch eine Absage, die einigen Wirbel auslöste. Die Uraufführung eines bei Clara Iannotta https://claraiannotta.com/ in Auftrag gegebenen Violinkonzerts, bei dem Carolin Widmann https://carolinwidmann.com/ als Solistin glänzen sollte, wurde kurzfristig zurückgezogen, gegenseitige Schuldzuweisungen machten die Runde. Stein des Anstoßes waren die von Iannotta vorgesehenen unkonventionellen Klangerzeuger, weshalb ein Teil der Essener Philharmoniker nur unter Zahlung einer tarifrechtlich vorgesehenen Zulage zur Mitwirkung bereit war – Mittel, die offenbar nicht zur Verfügung standen. Letztlich führte wohl eine unglückliche Kommunikation zu dem Dilemma, wofür sich das NOW!-Festival inzwischen bei der Komponistin entschuldigte. Anstelle der geplanten Uraufführung erklang /Night in Appen /von//Elena Firsova/, /in dem dieseeine sehr reale Situation (eine Nacht im Haus von Sofia Gubaidulina mit aufs Dach prasselnden Eicheln, morgendlichem Vogelgesang und Kirchenglocken) in eine von Dramatik und Heiterkeit gleichermaßen geprägteMusik übersetzt. Ihr besonderes Engagement für die Neue Musik konnten die Essener Philharmoniker mit /Segel/von Lisa Streich unter Beweis stellen, ein Werk, in dem diese kontrastreich mit dem zeitgenössischen Vokabular spielt und hingehauchte Streicherklängeauf aggressiveRhythmen treffen lässt. Carolin Widmann durftesich derweil ganz auf Alban Bergs /Violinkonzert/konzentrieren. Aber auch ClaraIannottasKlangwelt kam nicht zu kurz, da sie als Porträtkomponistin im Programm vielfachvertreten war. Ein absolutes Highlight stellte das Konzert mit dem Jack Quartet https://www.jackquartet.com/dar, dasHelmut Lachenmanns /Reigen seliger Geister/mit Iannottas vier Streichquartetten verknüpfte. Lachenmanns filigrane Klangforschung unter Einsatz erweiterter Spieltechniken ist akribisch ausgearbeitet und wurde vielfach analysiert, vor allem ist dieses Stück aber ein sinnliches Ereignis, das auch 35 Jahre nach seiner Uraufführung noch unter die Haut geht. Das Jack Quartet tastete sich aufso konzentrierte und feinnervigeWeisean der Hörschwelle entlang, dass jede noch so kleine Nuance spürbar war. Iannotta geht diesen Weg weiter, indem sie Zuspielungen und Präparationen verwendet. In /dead wasps in the jam-jar (iii)/bettet sie hohe, sirrende Geräuschschlieren in eine Aura aus wogenden Sinuswellen. In /Earthing – dead wasps (obituary)/verschmelzen die wispernden, säuselnden, knisternden Tönemit zugespielten Klängen, verdichten sich zu einer dunklen Färbung oder versteigen sich in gläsern-flirrende Höhen. Auch in dem Konzert mit dem Ensemble Recherche https://www.ensemble-recherche.de/war Iannotta mit zwei Werken vertreten. In /D’après/ließ sie sich vom Geläut des Freiburger Münsters inspirieren, in /Limun/kommen neben Violine und Viola zwei Umblätterer zum Einsatz, die im weiteren Verlaufdurch mit Stoff umwickelte Mundharmonikas zu einem besonders obertonreichen Gesamtklang beitragen. Iannotta verwendet oft schlichteMittel (Büroklammern, Knete), doch die damiterzeugten Effekte wirken nieals Selbstzweck oder originelleZugabe sondern verbinden sich zu einem subtilen Klangkosmos, der einfach Freude macht. Auch Günter Steinke, dessen neues Werk /You never know /vomEnsemble Recherche alsdeutsche Erstaufführung gespielt wurde, lässtlive erzeugte Musik mit auf Instrumentalklängen basierenden Zuspielungen interagierenund verschmelzen. Aus einem behutsamen, geräuschhaften Auftakt entwickelt sich ein komplexes Gewebe, dasphasenweise anschwillt, sich zunehmend verdichtet und bei dem man nie genau weiß (/You never know/), was aus dem Instrument und was aus dem Lautsprecher kommt. NOW! firmiert als Festival der Essener Philharmonie, lebt aber vom kreativen Input der Folkwang Hochschule – vor allem dem Engagement von Günter Steinke. Steinke ist seit 2004 Folkwang-Professor für Instrumentalkomposition, seit Gründung des Festivals dabei, maßgeblich für dessen inhaltliche Planung verantwortlich und durch Konzerteinführungen omnipräsent und zwar auf eine sehr nahbare und sympathische Weise, die nicht selbstverständlich ist. Diese engagierte, unprätentiöse Art zeichnet auch Barbara Maurer aus, ehemaliges Mitglied des Ensemble Recherche und seit 2017 Professorin für zeitgenössische Musik. Traditionellerweise präsentieren sich ihre Studierenden, fürsorglich von ihr umhegt, in einem Konzert im Museum Folkwang. Diesmal stellte sich mit dem Trio Signale (Sophie Kockler, Klarinetten, Jungin Kim, Violoncello, Emi See, Klavier) eine neue Formation vor, die rund um Lachenmanns /Allegro Sostenuto/ dem 90-jährigen ein Geburtstagsständchen brachte. Bei einer Auftaktveranstaltung in der Neue Musik Zentrale präsentierte sich bereits das Trio Sillage (Margot Le Moine, Bratsche, Aaron Wolharn, Flöte und Fanny Herbst, Harfe) erstmals der Öffentlichkeit – an Nachwuchstalenten besteht also kein Mangel. Aus dem Vollen schöpfen konnten die Studierenden bei dem Projekt /Folkwang Elemente/ https://www.theater-essen.de/programm/a-z/folkwang-elemente-145314/, bei dem unter der Leitung von Roman Pfeifer die verschiedenen künstlerischen Sparten (Musik, Tanz, Video, Performance, Theater) sich gemeinsam dem Thema Chaos widmeten. Herausgekommen ist eine stimmige Gesamtschau, bei der Videos von wuchernden Schwarmwolken, tanzende Schatten, selbstgebaute Instrumente, zarte nervöse Ensembleklänge und ein geschredderter Popsong sich organisch verbinden. Zum Sinnbild einer bunten Identität, die nicht immer aufgehen muss, werden Zauberwürfel, die mit ihrem Klacken wiederholt dazwischenfunken. Während am ersten Festivalwochenende vor allem Liebhaber und Liebhaberinnen der Neuen Musik mit großem N auf ihre Kosten kamen, war das zweite Wochenende weiter gefasst. Das Ensemble Modern https://www.ensemble-modern.com/ ist bekannt dafür, dass es gerne über den Tellerrand der Neuen Musik hinausschaut. Allerdings ist das Narrativ von der Überwindung der Grenzen zwischen E- und U-Musik selbst alles andere als neu, auch wenn Alex Paxton https://alexpaxtonmusic.com/ es im Gespräch mit Steinke als taufrische persönliche Heldentat verkauft. Früher hieß es beschwichtigend, dass zumindest die Unterscheidung zwischen guter und schlechter Musik bestehen bleibe, doch haben wir dafür heute noch funktionierende Kriterien? Für sein neues Stück /Don’t leave me behind /plündert Paxton die Geräuschkulissen, die an Alltagsorten wie Shoppingmalls auf uns einprasseln, und verknüpft sie zu einem effektvollen Potpourri, das seinen Witz für mich allerdings schnell ausgereizt hat. Enno Poppe, der gleichzeitig am Dirigierpult stand, arbeitet sich in seinem Werk /Körper/am Sound der Bigband ab. Zum Auftakt entfacht er ein großartiges, lustvoll überschäumendes Tohuwabohu, doch im weiteren Verlauf verliert er zwischen Hammondorgel und mäandernden jazzigen Passagen den roten Faden und findet den Ausstieg nicht, so dass das Stück überlang um sich selbst kreist. Zumindest begegnet unsU-Musik bei ihm nicht nur als verquirlteZitate, sondern als zersplitterte Partikel, die neu zusammengesetzt ein Eigenleben entfalten. Für /Fleisch/- interpretiert vom Ensemble Nikel http://ensemblenikel.com/ – ließ er sich von Blues- und Rockmusik inspirieren, wovon ich mir mehr draufgängerischen Drive erhofft hatte. Der vom Nikel-Gitarristen Yaron Deutsch bemühteVergleich mit Jimi Hendrix scheint mirjedenfalls überzogen. Mehr überzeugt hat mich Rebecca Saunders https://www.rebeccasaunders.net/ /Us //D//ead Talk Love/, bei dem das Ensemble Nikel von der Altistin Noa Frenkel https://www.noafrenkel.com/ unterstützt wurde. Dem Stück liegt, wie auch SaundersOper /Lash/, eine Zusammenarbeit mit dem Videokünstler und Autor Ed Atkins zugrunde, doch im Gegensatz zur Oper kannman sich hier ganz auf die akustische Ebene konzentrieren. Einfragil-wogenderKlangraum wird von harten Attacken und scharfen Spitzen zerpflügt. In diesem unsicheren Terrain nimmt uns Frenkel mit auf eine rasante Achterbahnfahrt, johlt, bäumt sich auf, versinkt in dunklem Raunen, nimmt Fahrt auf, bremst ab, stürzt sich in den Abgrund und schießt im nächsten Moment hoch hinaus. Am Ende fühlte ich mich wohligdurchgerüttelt. NOW!-Tradition hat die Übernahme eines ‚Musik der Zeit https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/index.html‘-Konzerts mit dem WDR-Sinfonieorchester. Unter der Leitung von Patrick Hahn https://www.patrick-hahn.com/ (wohlgemerkt der Dirigent, nicht der kurzzeitige Redakteur für Neue Musik) erklingen neben Berios /Bewegung/aus den 70er Jahren drei neuere Werke. Doch was Stefano Gervasoni, Mirela Ivičevićs und Mikel Urquiza auf die Bühne zaubern, verliert sich – jedes auf seine Weise – in bombastischen Gesten und Theaterdonner. Besonders irritiert das bei Gervasonis neuem Werk /Tacet/, das im Titel Schweigen verheißt, aber stattdessen im Horror Vacui versinkt und jeden Moment des Innehaltens mit Pauken und Tirilieren an die Wand spielt. Als neuer WDR-Redakteur für zeitgenössische Musik wurde inzwischen übrigens Anselm Cybinski benannt, der in diesem Ressort bislang noch nicht nennenswert in Erscheinung getreten ist. Man darf gespannt sein und hoffen, dass davon unberührtNOW! in diesen widrigen Zeiten noch lange die Stellung hält!
*[Termine im Dezember]*
*Köln *
In*der **Alten Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/****stehen **Pulse https://pulsepulse.de/**mit **progressive**n **Streich**quartett**klängen am 2.12., das Ensemble **S201 https://www.ensemble-s201.com/**am 3.12.,****States of Play https://sebastiangramss.de/statesofplay/****am 5.12, das Duo Stöber und Watanabe am 9.12., Britta Lieberknechts Reihe **/Leise schäumt das Jetzt/**am 13. und 14.12. und **Carte Blanche Cologne https://kgnm.culturebase.org/de_DE/carte-blanche**, ein Festival der kgnm für elektroakustische Musik, am 16. und 17.12. auf dem Programm. **In der **Philharmonie https://www.koelner-philharmonie.de/de/****erwartet uns Musik von George Benjamin und Jonathan Harvey am **7.12. https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/schwanengesang/4946#programm**, von Jörg Widmann am **12.12. https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/lebensklange-schumanns-zweite/4865#programm**und **18.12. https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/christiane-karg-hakan-hardenberger-royal-concertgebouw-orchestra-andris-nelsons/4600#programm**sowie von Arvo Pärt am **25.12. https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/nils-monkemeyer-larte-del-mondo-werner-ehrhardt/4849#programm**Die **Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/**kündigt ein Werkstattkonzert mit Spat'Sonore und Phillip Sollmann am **1.12. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-spatsonore/**, die Eröffnung der Virtual Brass Academy am **15.12. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/virtual-brass-academy-eroeffnung/**und Adventure #15, ein Kooperationsprojekt mit der Musikhochschule, am **19.12. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/adventure-15/**an. **I**n der **Hochschule für Musik und Tanz https://www.hfmt-koeln.de/****findet außerdem**jeweils mittwochs die **Ringvorlesung über Zukunftsmusik****und am **11.12. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/11-12-2025-klassenabend-neue-musik/**ein Klassenabend Neue Musik statt und am **4.12. https://www.museum-ludwig.de/fileadmin/content/00_Ausstellungen/_Medien/2025/5_Freunde/ML25_5F_WT_Eingang_rechts_300x400mm_RZ_07-Web.pdf**präsentieren Studierende der Hochschule ein Konzert im Rahmen der Ausstellung **/Fünf Freunde/ https://www.museum-ludwig.de/de/ausstellungen/fuenf-freunde-john-cage-merce-cunningham-jasper-johns-robert-rauschenberg-cy-twombly**im Museum Ludwig.****I**n der **Kunststation Sankt Peter https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/ **erwarten uns das Part-Ensemble https://part-musik.de/ mit Musik aus den USA am 5.12., ein Lunchkonzert am 6.12. und das Silvesterkonzert am 31.12.** Beim **Chamber Remix https://www.hfmt-koeln.de/**am 2.12. leitet Albrecht Maurer das Large Ensemble, ein **Konzert https://collmus.uni-koeln.de/konzerte**in St. Albert Magnus am 3.12. ist dem 90. Geburtstag von Arvo Pärt gewidmet, die **Kunsthochschule für Medien https://www.khm.de/**setzt am **4.12. https://www.khm.de/termine/news.6018.soundings-051-echo-ho--pulgar-vitols/**die Reihe ‚soundings‘ fort, **im Konzertraum 674fm findet ebenfalls am **4.12. https://674.fm/klang-und-raum-ambient-sessions-2/**eine Ambient Session statt,****das **Asasello Quartett https://asasello-quartett.eu/de/**interpretiert am **5.12. https://asasello-quartett.eu/de/events/05-12-2025-koeln/**das **/2. Streichquartett/**von Peter Jakober **und gleichfalls am **5.12. https://o-ton.koeln/konzert-literatur-fr-5-12-25-2030h-der-verfuehrer-szymanowski-uwodziciel-danuta-gwizdalanka-nina-gurol-klavier/**kann man dem Werk **des**Komponisten Karol Szymanowski b**egegnen.****D**as **E-Mex-Ensemble https://e-mex.de/**präsentiert am **6.12. https://e-mex.de/konzerte/sonnenlandschaften/**im Wallraf-Richartz-Museum im Rahmen des **Tonedmelisma-Festivals https://tonedmelisma.com/****/Sonnenlandschaften, /**der **Junge Kammerchor Köln https://www.junger-kammerchor-koeln.de/**feiert am **6. und 7.12. https://www.junger-kammerchor-koeln.de/konzerte/**sein zehnjähriges Jubiläum, **die **reiheM https://www.reihe-m.de/**hat am**//**8.12. https://www.reihe-m.de/?p=6086**BJ Nilsen und Anna Schimkat zu Gast, die **Soundtrip**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/kommen am 9.12. ins Atelier Dürrenfeld https://platformcologne.com/live/, *das **E-Mex-Ensemble https://e-mex.de/****gratuliert am **12.12. https://e-mex.de/konzerte/280-1/**Boulez, Pagh-Paan und Berio und das **Ensemble handwerk https://ensemble-handwerk.eu/**bringt vom 10. bis 15.12. **/close UP – lontano 3/ https://ensemble-handwerk.eu/manos/**von Manos Tsangaris im Museum Kolum**b**a zur Aufführung. **Ins neue Jahr kann man übrigens auch im **LTK4 https://ltk4.de/**im Lutherturm feiern. *Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne https://www.on-cologne.de/**und **Noies https://noies.nrw/**, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet****FUNKT https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618**ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln **(am 9.12. mit Pablo Garreton und am **23.12. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/funkt-sessions-x-mas.17934154**mit einer Weihnachtsausgabe)**. Fast täglich gibt es interessante Konzerte im **Loft https://www.loftkoeln.de/de/programm/**, **w**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm https://kgnm.de/ **(z.B. die Reihe pianissimo am 5.12. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/pianissimo-stille-halten-und-birdsong.17931936 und 11.12. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/pianissimo-eine-weile-fuer-das-stille-das.17931938)**, **Musik in Köln https://www.musik-in-koeln.de/**und****impakt https://impakt-koeln.de/****sowie **Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home**.***
*Ruhrgebiet*
D*as auf Live-Musik zu Stummfilmen spezialisierte Ensemble **Interzone Perceptible https://www.i-p-music.com/****ist im November in Essen, **Duisburg****und Bochum **zu erleben.*
*Die****Soundtrip**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/sind am 6.12. https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/soundtrips-75-nrw-look-inside/im Kunstmuseum *Bochum*zu Gast und***Partita Radicale http://www.partitaradicale.de/****präsentiert am 7.12. im Kino Metropolis eine audiovisuelle Reise durch Reinigungsrituale der modernen Gesellschaft.*
*I**n der **Parzelle https://www.parzelledortmund.de/**in ***Dortmund***erwarte**n**uns Objekt-Musiktheater mit scheinzeitmenschen und Yenga am **5.12. https://www.parzelledortmund.de/2025/11/03/scheinzeitmenschen-yenga/**und die**Soundtrip https://soundtrips-nrw.de/**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/*am 12.12. https://www.parzelledortmund.de/2025/11/17/camille-emaille-nina-garcia-soundtrips-nrw-75/, im **domicil https://www.domicil-dortmund.de/****sind **das **Ensemble Consord https://consord.net/****mit dem Thema **/Dystopie/ https://consord.net/dystopie-ii****am **7**.12. **und **The Dorf https://www.thedorf.net/index.php?section=Konzerte **am **18.12. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11570.html****zu Gast****und **das **mex http://www.mexappeal.de/**lädt am **10.12**. zu **kollektiver Elektronik http://www.mexappeal.de/?p=6048**ins Künstlerhaus. *
*Das**Lokal Harmonie https://www.lokal-harmonie.de/ in ***Duisburg*****kündigt****die**Soundtrip https://soundtrips-nrw.de/**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/am 4.12. sowie installative Musik am 13.12. anund in *der **Kirche Sankt Ludger gestaltet Dominique Susteck https://dominiksusteck.de/ immer freitags mit wechselnden Gästen die Marktmusik https://www.stadtkirche-duisburg.de/2025/05/30/ab-juni-regelm%C3%A4%C3%9Fig-marktmusik-in-st-ludger/. *
*In der Neuen Musik Zentrale https://www.gnm.ruhr/ **in ***Essen*****stehen****die Reihe **FRIM **am 2. und 16.12., **Treff12 **mit Sholto Dobie **am 6.12., **Entretemps Konzert **am 8.12., die Konzertreihe **Voicescape **am 12.12., die **Hörzentrale #3 **am 13.12. und **Backfeed **mit Johannes Winkler am 20.12. auf dem Programm. **I**m benachbarten Rabbithole Theater https://rabbithole-theater.de/ erwarten uns **die****Soundtrip**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/am 8.12. und das Trio *Hyperbolic*am 11.12. Die Folkwang Hochschule https://www.folkwang-uni.de/home kündigt die Tape Session am 11.12., ein Akusmatikkonzert am 17.12. und Musik von Sofia Gubaidulina im Rahmen des Kontrabass-Marathon am 19.12. an. Das catinblac https://www.catinblackensemble.com/k ensemble https://www.catinblackensemble.com/ist am 5.12. https://szene10.de/spielplan/symphonic-pocket/ in der Szene 10 https://szene10.de/ zu Gast, das Ensemble Crush https://ensemble-crush.com/ präsentiert seine Performance /Are you ready?/ https://ensemble-crush.com/motion-crush-are-you-ready/am 14.12. im Katakombentheater und die Gruppe Moment https://www.gruppemoment.de/ ist am 14.12. https://www.gruppemoment.de/project/spatial/ in der Essener Innenstadt mit einer /Christmas edition/zu erleben.
**Düsseldorf**
*Im Theatermuseum sind am 3.12. die Soundtrip https://soundtrips-nrw.de/**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/***zu Gast. Am 6.12. bringt das **IDO-Festival https://www.ido-festival.com/**elektronische Klänge mit Jessica Ekomane in die **Sammlung Philara https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=642**, **Axel Larsen **und**Catherine Danger **kommen**in d**ie****Schleuse Zwei https://bilkerbunker.de/schleuse-zwei**und **musik21 http://www.musik21.de/**präsentiert aktuelle Variationen über Schumann-Skizzen. **Am **12.12. https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/17635-na-hoern-sie-mal-iii**setzt das **notabu.ensemble https://www.notabu-ensemble.de/**in der **Tonhalle https://www.tonhalle.de/**seine Reihe ‚Na hör‘n Sie mal’ mit Werken von Berio fort und **ebenfalls am 12.12. stellt **Cecilia Castagneto i**m Sparkassenforum ‚**Frauen im Licht https://www.eventbrite.de/e/frauen-im-licht-konzert-nr-3-tickets-1859491361719?aff=oddtdtcreator**‘ vor. *
*Sonstwo*
Vom 3. bis 13.12. schickt*Soundtrip https://soundtrips-nrw.de/**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/*Camille Emaille https://camilleemaille.com/ **und**Nina Garcia https://www.parabailarlabamba.fr/ **nach Düsseldorf, Duisburg, Gelsenkirchen, Bochum, Münster, Essen, Köln, Bonn, Oberhausen, Dortmund und Wuppertal, wo sie auf wechselnde Gäste treffen. *
In der *Aachener* Raststätte https://raststaette.org/ erwartet uns am 3.12. https://raststaette.org/termine/sync-synthesizer-jam-48-2/2025-12-03/ Synthesizer Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen https://www.gzm-aachen.de/ kündigt die Reihe 'Hören und Sprechen über Neue Musik' am 5.12. https://www.gzm-aachen.de/hoeren-und-sprechen-ueber-john-luther-adams-2-2-2-2-2-2-2-2-3-2/, ein Konzert mit dem Neue Musik Ensemble Aachen zum Gedenken an die Pogromnacht am 14.12. https://www.gzm-aachen.de/trotz-aller-widerstaende-der-juedische-kulturmund-in-nazi-deutschland/ und aktuellen Jazz am 6.12. https://www.gzm-aachen.de/big-bandits-she-2-3/ und 18.12. https://www.gzm-aachen.de/jakob-baensch-quartett/ an.
Die Cooperativa Neue Musik https://cooperativaneuemusik.de/ in *Bielefeld* bietet monatlich einen Jour fixe https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/ an (am 1.12. https://cooperativaneuemusik.de/2025/11/19/jour-fixe-dezember-2025-einfuehrung-in-das-werk-tzimtzum-der-komponistin-sarah-nemtsov/ mit einer Einführung in das Werk /Tzimtzum/ der Komponistin Sarah Nemtsov).
Norbert Rodenkirchen https://www.norbertrodenkirchen.org/präsentiert am 7.12. https://musik-in-koeln.de/de_DE/kalender/the-swanbone-tracks.17919095im Künstlerforum *Bonn*/The Swanbone Tracks/. Im Dialograum Kreuzung an Sankt Helena https://kreuzung-helena.de/home/veranstaltet die In Situ Art Society https://in-situ-art-society.de/vom 5. bis 7.12. ein Festival zum 90. Geburtstag von Leonid Hrabovsky, Giya Kancheli und Arvo Pärt undam 10.12. sind die*Soundtrip https://soundtrips-nrw.de/**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/***zu Gast.*
*D**as TAM https://www.tamkrefeld.de/, Theater am Marienplatz **in ***Krefeld***, lädt jeweils freitags um 22 Uhr zum Nachtprogramm.*
*Das Ensemble Horizonte http://www.ensemble-horizonte.de/ spielt am 11.12. in der Martin-Luther-Kirche in ***Detmold***Musik von Alfred Schnittke und Petr Eben **und in der Musikhochschule https://www.hfm-detmold.de/ findet am 14.12. ein Konzert mit dem Ensemble Earquake zum 100. Geburtstag von Giselher Klebe https://www.hfm-detmold.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/100-geburtstag-von-giselher-klebe/ statt. *
*Am 7. https://monheim-triennale.de/de/news/gemeinsames-konzert-mit-rabih-lahoud-in-der-altstadtkirche**12.* https://monheim-triennale.de/de/news/gemeinsames-konzert-mit-rabih-lahoud-in-der-altstadtkirche*lädt die ***Monheim***Triennale https://monheim-triennale.de/de unter dem Titel ‚Stadtstimmung macht Licht‘ zu einem Konzert **in d**ie**Altstadtkirche ein. *
*I*n derMusikhochschule https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/*Müns**ter*widmet sich das Ensemble Consord https://consord.net/am 6.12. dem Thema /Dystopie/ https://consord.net/dystopie-iiund in der Black Box http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programmstehen das /Scheinding/, eine Auseinandersetzung mit Kubricks /Shining/, am 5.12., die *Soundtrip**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/am 7.12. und Anton Zimmermann am 13.12. auf dem Programm.
*Sebastian Gramss https://sebastiangramss.de/**stellt am **6.12. https://loch-wuppertal.de/programm/kalender/states-of-play-helix-2500**im ***Wuppertaler*****Loch https://loch-wuppertal.de/**mit seinem Ensemble **States of Play https://sebastiangramss.de/statesofplay/**seinen neuen Stil **/Helix/**, Musik in soghaften Zeitspiralen, vor. **I**m **ort https://www.kowald-ort.com/**erwarten uns am **6.12. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/kammermusik-6-12-2025/**neue Musik für Violine und Klavier und am 13.12. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/soundtrips-nrw/ die **Soundtrip**s NRW* https://soundtrips-nrw.de/und***Partita Radicale http://www.partitaradicale.de/ **präsentiert am 14.12. im ehemaligen Schauspielhaus eine audiovisuelle Reise durch Reinigungsrituale der modernen Gesellschaft.*
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz https://nrwjazz.net/.
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