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*Mai 2025*
*Gewesen: *Nopera! mit /Oper, Otze, Axt/in Gelsenkirchen *Angekündigt:*Wittener Tage für neue Kammermusik – Festival Achtbrücken in Köln – Festival Eigenzeit in Duisburg – Blaues Rauschen im Ruhrgebiet – Klangzeit-Werkstatt in Münster u.v.a.m.
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*[Nopera! mit /Oper, Otze, Axt/ in Gelsenkirchen]*
Da die hochsubventionierten Opernhäuser immer weniger Geld für Experimente haben, müssen andere subventionierte Initiativen wie Noperas! https://www.noperas.de/einspringen. Hervorgegangen aus dem Fonds Experimentelles Musiktheater (feXm https://www.noperas.de/fexm-2/) des NRW Kultursekretariats https://www.nrw-kultur.de/ führt Nopera! Bühnen aus der ganzen Republik zusammen, um pro Saison ein gemeinsames Projekt zu realisieren. Die aktuelle Produktion /Oper Otze Axt/ https://www.noperas.de/projekte/oper-otze-axt-dritte-degeneration-ost-2024-25/hatte im Februar im Staatstheater Darmstadt https://www.staatstheater-darmstadt.de/veranstaltungen/oper-otze-axt.1804/ Premiere, kam im April im Musiktheater im Revier https://musiktheater-im-revier.de/de/performance/2024-25/noperas-oper-otze-axt-ua in Gelsenkirchen zur Aufführung und wird im Juli im Theater Bremen https://www.theaterbremen.de/de_DE/programm/noperas-oper-otze-axt.1361877 zu erleben sein. Wie üblich bei feXm zeichnet ein Kollektiv verantwortlich, in diesem Fall die Dritte Degeneration Ost, die sich in ihrem Namen ironisch auf das ostdeutsche Netzwerk 3te Generation Ost https://netzwerk.dritte-generation-ost.de/bezieht und mit sieben Personen nicht nur das größte, sondern zugleich das bislang jüngste Kollektiv ist, das vom feXm den Zuschlag erhielt. Trotz gewisser Schwerpunkte (Komposition: Richard Grimm https://www.noperas.de/allgemein/richard-grimm/, Mathias Baresel https://www.noperas.de/allgemein/mathias-baresel/, Frieda Gawenda https://www.noperas.de/allgemein/frieda-gawenda// Inszenierung: Romy Dins https://www.noperas.de/allgemein/romy-dins/, Frithjof Gawenda https://www.noperas.de/allgemein/5220// Sound Design: Antonia Alessia Virgina Beeskow https://www.noperas.de/allgemein/antonia-alessia-virginia-beeskow/ / Songwriting: Mathias Baresel https://www.noperas.de/allgemein/mathias-baresel/ ) wurden Konzept, Text, Musik und Umsetzung gemeinsam entwickelt und einige Teammitglieder sind zudem als Performende live auf der Bühne zu erleben – allen voran Mathias Baresel als Otze. Otze, mit bürgerlichem Namen Dieter Ehrlich, war in der DDR eine Legende und ist es bis heute. Er hat mit seiner Band Schleimkeim nicht nur Punk gemacht, sondern einen ganz besonders aggressiven, dreckigen Punk, der zwar mit einer durch den eisernen Vorhang bedingten Verzögerung an den Start ging (erster Auftritt 1981 in den Räumlichkeiten des Evangelischen Kirchenkreises Erfurt), sich aber ansonsten auch außerhalb der DDR hätte hören lassen können. Von Kindheit an eckte der Bauernsohn aus dem thüringischen Stotternheim an, wo er nur konnte, war auch von der Staatssicherheit, die ihn vorübergehend als IKMO (Inoffizieller Kriminalpolizeilicher Mitarbeiter für operative Aufgaben) führte, nicht einzufangen und endete nach der Wende als drogenabhängiger, schizophrener Vatermörder in der Psychiatrie, wo er 2005 im Alter von 41 Jahren an einem Herzinfarkt starb. Bei der Umsetzung dieses wahrhaft opernreifen Plots macht die Dritte Degeneration Ost schon mal zwei Dinge richtig: Sie präsentiert kein zusammenhängendes Biopic, sondern zappt sich assoziativ durch Otzes Leben, und sie bettet es ein in den politischen Kontext, wodurch die Geschichte auch für uns Heutige nicht nur aus nostalgischen Gründen interessant wird. Nichts an dieser Figur ist eindimensional und so wird Otze auf der Bühne von vier Otze-Typen flankiert, die verschiedene Facetten seiner Persönlichkeit widerspiegeln: das Tier (Frieda Gawenda) als der verwundbare, kindliche Anteil, der aggressive Schläger (Timothy Edlin), der Schatten (Yevhen Rakhmanin) als seine dunkle Seite und der Magier (Almuth Herbst), der die kreative Kraft verkörpert. Ihr aufgekratztes Agieren auf der Bühne macht die Zerrissenheit des Protagonisten spürbar, der er sich durch Musikexplosionen zu entziehen versucht, bei denen im wahrsten Sinne des Wortes der Punk abgeht. Diese Lärmeskapaden sind auch eine Reaktion auf den unzugänglichen Vater (Thomas Brinkmann), der als stumme Figur im Weg steht, nicht einmal mit Ablehnung reagiert und den kleinen Dieter am langen Arm verhungern lässt. Mehr Verlass ist da auf die Stasi, die ihn bespitzelt, inhaftiert und schließlich instrumentalisiert aber immerhin wahr- und ernst nimmt. Doch auch sie ist Gefangene eines desolaten Systems. Die Bühne wird beherrscht von drei großen mobilen Käfigen gefertigt aus Metallgittern, wie sie 90 % der innerdeutschen Grenze beherrscht haben; in einem der Käfige Otze, in einem anderen hinter ihrem technischen Equipment Antonia Alessia Virginia Beeskow als Stasimitarbeiterin, die zuständig für das Sounddesign ihre elektronischen Fäden in alle Richtungen auswirft. Im Hintergrund lauert zudem ein fünfköpfiges Streicherensemble plus üppigem Perkussionsapparat (Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Askan Geisler) und gleich zum Auftakt erklingt die DDR-Hymne, die jedoch in Nullkommanichts texlich und musikalisch verfremdet, zersetzt und vor unseren Ohren geschreddert wird. Aus diesen Ingredienzien entsteht ein sich ständig wandelnder Soundtrack, martialische Trommelschläge über sirrenden Streichern, opernhafter Gesang, der sich in schwindelerregende Höhen schraubt, diffuses Rauschen und Flirren, dazwischen kurze Punkeinlagen wie hereinbrechendes Donnerwetter, das jedoch keine befreiende Wirkung zeitigt. Die kann auch die Wiedervereinigung nicht liefern. Während die beiden deutschen Nationalhymnen sich grotesk verschränken, zelebriert der Magier eine makabre Hochzeitszeremonie, die sich als lupenreine Unterwerfung der DDR-Seite entpuppt. Die angestimmte Freiheitshymne wird zerfleddert und verzerrt und verhallt unwirklich. Massiv bedrängt von seinen inneren Widergängern wird Otze schlußendlich als letzten greifbaren Gegner seinen Vater erschlagen, eine Szene, die auf der Bühne nur durch die Axt als Tatwerkzeug angedeutet wird und die ihn im wirklichen Leben in die Klapse brachte. Auch wenn er zum Ende seines Lebens dort mit Sicherheit hingehörte, bleibt bemerkenswert: Was im real existierenden Sozialismus noch als Gegnerschaft wahrgenommen wurde, wird im real existierenden Kapitalismus psychologisiert und als individuelles Phänomen entsorgt. In beiden Fällen gilt: Das System darf auf keinen Fall in Frage gestellt werden und ist von vorneherein unschuldig. Strukturelle Probleme gibt es nicht. Doch während das Ende des Staatssozialismus zumindest denkbar war, ist das Ende des Kapitalismus – wie es so schön heißt – schwerer vorstellbar als das Ende der Welt. Die sich daraus ergebende Ohnmacht und Wut, die der AFD fleißig Stimmen einbringt, hat die Dritte Degeneration Ost mit /Oper Otze Axt/in ihrer individuellen und gesellschaftlichen Dimension eindrucksvoll auf die Bühne gebracht. Hoffnungsschimmer gibt es leider keine. Da müssen wir wohl erst noch ein bisschen an unserer Vorstellungslkraft schrauben.
Die nächst Nopera!-Produktion ist übrigens schon in Arbeit: Die Erstinszenierung von Nico Sauers /Die Kantine https://www.noperas.de/projekte/die-kantine-nico-sauer-2025-26/ /soll in der Spielzeit 2025/26 im Theater Münster https://www.theater-muenster.com/ stattfinden.
*[Termine im Mai] *
*Köln *
*Köln steht im Mai im Zeichen des **Achtbrücken-Festivals https://www.achtbruecken.de/de/**und das womöglich zum letzten Mal, denn ab 2026 will die Stadt Köln keine Zuschüsse mehr beisteuern. Da mutet es fast zynisch an, dass die Ausgabe 2025 unter dem Motto **/Licht!/**steht. Das kann der Gesamtleiter, Geschäftsführer und Intendant der Philharmonie Louwrens Langevoort dann bei seinem Abschied aus Köln gleich ausmachen. Vom 9. bis 18.5. wird aber noch einmal viel geboten, wobei vor allem die 2023 verstorbene, finnische Komponistin Kaija Saariaho im Fokus steht. Zum Auftakt präsentiert sich mit **ON@Achtbrücken https://www.achtbruecken.de/de/programm#date=09052025&labels=7**die freie Szene, den **Freihafen https://www.achtbruecken.de/de/freihafen**mit freiem Eintritt gibt es diesmal am 17.5., das **Ensemble Modern https://www.ensemble-modern.com/de**diskutiert am 11.5. über die **Freiheit der Kunst https://www.ensemble-modern.com/de/projekte/wie-frei-ist-die-kunst-2025**und gestaltet am 18.5. ein Konzert mit dem SWR Vokalensemble, am 15.5. ist das Ensemble intercontemporain https://www.ensembleintercontemporain.com/en/, der neue Arbeitgeber von Patrick Hahn, zu Gast und zum Abschluss hat die Oper **/La Passion de Simone/ https://www.oper.koeln/de/produktionen/la-passion-de-simone/1040**von Kaija Saariaho im Staatenhaus Premiere – um nur einiges zu nennen. Bereits vom 30.4. bis 11.5. findet das Kulturfestival **Sommerblut https://www.sommerblut.de/de**statt. Dort kann man zum Beispiel **/Final Celebration/ https://www.sommerblut.de/de/veranstaltung/164-final-celebration**, eine interdisziplinäre Performance mit Studierenden der HfMT in einem ehemaligen Autohaus, oder **/Unbreak!/ https://www.sommerblut.de/de/veranstaltung/191-unbreak**/, /**eine musiktheatrale Inszenierung für Stimmbruchchor in der **Alten Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/**erleben. In der **Alten Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/**stehen außerdem Carl Ludwig **Hübschs**/theory of everything/**am 18.5., das Asasello Quartett https://asasello-quartett.eu/de/ mit **/Amusing Ourselves to Death /**vom 22. bis 24.5.**/, /**das**//**Brecht Trio http://www.kikkigeron.nl/brechttrio**mit **/Die Rundköpfe und die Spitzköpfe/**am 24.4.**//**und ein Open Space für aktuelle Musik am 27.5. auf dem Programm. In der **Philharmonie https://www.koelner-philharmonie.de/de/**erklingt jeweils ein Streichquartett von**Raphaël Merlin am **20.5. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/quatuor-ebene/4010**sowie von Anna Korsun am **25.5. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/rising-stars-quatuor-agate/4025**, die **Kunststation Sankt Peter https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/**lädt immer samstags um 13 Uhr zum Lunchkonzert und die **Musikfabrik http://www.musikfabrik.eu/**kündigt die Abschlusspräsentation des SIMM-Seminars am **11.5. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/simm-seminar-2025-abschlusspraesentation/**, den Kick-Off des **Kölner-Chaos-Orchesters https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/koelner-chaos-orchester/**vom 23. bis 26.5. und ein Montagskonzert am **26.5. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-teatro-fracasado/**an. Das Chaos-Orchester, das beim Montagskonzert auch gleich zum Einsatz kommt, steht übrigens allen Interessierten offen! In der **Musikhochschule für Musik und Tanz https://www.hfmt-koeln.de/**erwarten uns ein Neue-Musik-Abend am **20.5. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/16-01-2025-neue-musik-abend-1/**und die Markus Stockhausen Group am **23.5. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/23-05-2025-markus-stockhausen-group/**, die **Soundtrips NRW https://soundtrips-nrw.de/**sind am 5. und 28.5. im **Atelier Dürrenfeld/Geitel https://platformcologne.com/live/**zu Gast und die **reiheM https://www.reihe-m.de/**präsentiert am **19.5. https://www.reihe-m.de/?p=5922****Limpe Fuchs http://www.limpefuchs.de/**und **Mark Fell https://www.markfell.com/web/**in der Kunststation Sankt Peter und am **27.5. https://www.reihe-m.de/?p=5926**Paul Lytton, Claus van Bebber und dennis aycicek im Turistarama. Beim **Chamber Remix https://chamber-remix.de/**am 4.5. begegnen sich diesmal gleich drei Duos, die **Kunsthochschule für Medien https://www.khm.de/**hat in der Reihe 'soundings' am **8.5. https://www.khm.de/termine/news.5931.soundings-047-anna-schuermer-heterotopochronophonien/****Anna Schürmer https://www.interpolationen.de/**zu Gast, das **musikwissenschaftliche Institut https://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/index.php**der Uni Köln veranstaltet am **9.5. https://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/veranstaltungen-und-aktuelles/veranstaltungen/raum-musik**ein **Abschiedskonzert der Raum-Musik**, **o-ton https://o-ton.koeln/**kündigt für den **15.5. https://o-ton.koeln/konzert-preview-do-15-5-2025-2030h-sebastian-gramssslowfox-4-hξlix/**ein Konzert mit Hayden Chisholm, Philip Zoubek, Sebastian Gramss und Fabian Arends an, im Rahmen des **zamus:early music festivals https://www.zamus.de/projects/zamus-early-music-festival**zelebriert **Christina C. Messner https://www.christinamessner.com/**am **22.5. https://www.zamusearlymusicfestival.de/events/310211841-1737712944**mit **/Le sacre de mons temps/**ein interdisziplinäres Musik-Theater-Laborformat zur Thematik des Opferns, das **Ensemble Ubu https://ensembleubu.com/**erkundet am 23. und 24.5. mit der Produktion **/Dreamteam/ https://ensembleubu.com/projekte/traeume-mit-uns/**Wege, um Träume in Musik und Tanz zusammenzubringen, und im **Theater im Ballsaal https://theater-im-ballsaal.de/**kommen am **25.5. https://theater-im-ballsaal.de/projekt/hidden-fresco/**Texte von Leonardo da Vinci und neue Klänge auf alten Instrumenten zu Gehör. *Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne https://www.on-cologne.de/**und **Noies https://noies.nrw/**, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW**,**jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet**FUNKT https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618**ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln und am letzten Mittwoch im Monat erwartet uns die **Soirée Sonique https://ltk4.de/termine/**im **LTK4 https://ltk4.de/**. Fast täglich gibt es interessante Konzerte im **Loft https://www.loftkoeln.de/de/programm/**(z.B. KontraSax & Friends am **10.5. https://www.loftkoeln.de/event/kontrasax-friends/**), w**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm https://kgnm.de/ (z.B. Stromspaziergänge https://www.oliverbedorf.de/projekte/stromspaziergang/ am 3.5. und 11.5.)**, **Musik in Köln https://www.musik-in-koeln.de/ und impakt https://www.impakt-koeln.de/kalender.html**,****sowie **Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/homeKöln https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home**.***
*Ruhrgebiet*
*Das Festival **Blaues Rauschen https://blauesrauschen.de/#**verbindet elektronische Musik und Klangkomposition, Licht- und Videokunst, Tanz und Performances. Nach Klangkunstprojekten am **4.5. https://blauesrauschen.de/cycle-and-recycle/**im mex-Keller in Dortmund und am **17.5. https://blauesrauschen.de/wald-und-klang/**im Park der Sinne in Kaarst werden vom 23.5. bis 7.6. Bühnen im ganzen Ruhrgebiet bespielt.*
*Die ***Bochumer*****Tage für Neue Musik https://kulturraum-melanchthonkirche.de/bochumer-tage-fuer-neue-musik/**in der Melanchthonkirche stehen in diesem Jahr unter dem Titel */Hommage á Eric Alfred Leslie Satie/*. Nach der Eröffnung am 24.5. stehen bis 9.6. Choralimprovisationen, Spaziergänge, Gedankengänge und Orgelmusik auf dem Programm. *
*Im ***Dortmunder*****domicil https://www.domicil-dortmund.de/**erwarten uns **The Dorf http://thedorf.net/index.php?section=Konzerte**am **15.5. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11426.html**, das Otomo Yoshihide's New Jazz Quintet am **21.5. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/otomo-yoshide-new-jazz-quartet.html**und das Trio Darrifourcq/Hermia/Ceccaldi am **23.5. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/dhc.html**und in der **parzelle https://www.parzelledortmund.de/**sind am **3.5. https://www.parzelledortmund.de/2025/04/17/kuehne-lanz-st-72/**die **Soundtrips NRW https://soundtrips-nrw.de/**, am **8.5. https://www.parzelledortmund.de/2025/04/17/varner-toepp/**das Duo Varner/Töpp und am **17.5. https://www.parzelledortmund.de/2025/04/17/luis-vicente-quartett/**das Luis Vicente Quartett zu Gast.*
*Zwischen dem 3.5. und 27.5. findet das ***Duisburger***Festival **Eigenzeit https://duisburger-philharmoniker.de/konzerte/12_eigenzeit/**mit Ausflügen in die Welt des Fado, in die Metropole Paris und vielem mehr statt. In der Mercatorhalle erklingt am **14. und 15.5. https://duisburger-philharmoniker.de/Konzerte/beziehungsreich-pk10-2024-2025/****/Achéron/**von Manfred Trojahn und im Lokal Harmonie stehen die **Soundtrips NRW https://soundtrips-nrw.de/**am **1.5. https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11220/-/soundtrip-72-almut-kuehne-joke-lanz**, das **Dave Gisler Trio am **4.5. https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11216/-/dave-gisler-trio**, das **Brecht Trio http://www.kikkigeron.nl/brechttrio**mit **/Die Rundköpfe und die Spitzköpfe/**am **25.5. https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11190/-/die-rundkoepfe-und-die-spitzkoepfe-brecht-trio**und das **Blaue Rauschen https://blauesrauschen.de/#**am **28.5. https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11228/-/blaues-rauschen-festival**auf dem Programm. *
*Das **Institut für Computermusik und elektronische Medien https://www.folkwang-uni.de/home/musik/icem/**(ICEM) der **Folkwang Universität der Künste https://www.folkwang-uni.de/home**in ***Essen***kündigt ein Akusmatikkonzert am 8.5. und ein Ex Machina-Konzert am 15.5. an und im SANAA-Gebäude erwarten uns am **9.5. https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen-des-laufenden-monats/termin/calendarevent-12741**stumme Schreie und schräge Töne mit den Ensembles **E-MEX https://e-mex.de/**, beep:olar und **InterZon perceptible https://i-p-music.com/de/startseite.html**. Das **Rabbit Hole Theater https://rabbithole-theater.de/**präsentiert Christina Zurhausen https://www.christinazurhausen.com/ am 1.5. (im Juni ist sie auch mit einer Mini-Residence bei der **GNMR https://www.gnm.ruhr/**zu Gast), die Konzertreihe ElecTair am 8.5. und das **Blaue Rauschen https://blauesrauschen.de/#**am 30.5. In der **Neuen Musik Zentrale https://www.gnm.ruhr/**wird am 17. und 18. Mai das 10-jährige Jubiläum von stromspiesser gefeiert und am 24.05 spielt Jules Reidy bei treff10. *
*Düsseldorf*
**
*In der Tonhalle https://www.tonhalle.de/ kommt am 2., 4. und 5.5. https://www.tonhalle.de/veranstaltung/sternzeichen/14265-das-lied-von-der-erde das Trompetenkonzert von Kareem Roustom zur Aufführung und am 14.5. https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/15140-na-hoern-sie-mal-v setzt das notabu.ensemble https://www.notabu-ensemble.de/ seine Reihe 'Na hör'n Sie mal' fort. Die Robert Schumann Hochschule https://www.rsh-duesseldorf.de/ lädt am 17.5. https://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2025-05-17-open-form-tag-der-zeitgen-ssischen-musik-2505?cHash=fb0d1ba17d9fd1818ca3eec4ae586a36 zum Tag der zeitgenössischen Musik und Irene Kurka https://irenekurka.de/ interpretiert am 16.5. https://irenekurka.de/events/christian-banasik-musik-fuer-stimme-und-elektronik-hsd-duesseldorf Werke für Stimme und Elektronik von Christian Banasik https://www.christian-banasik.de/. *
*Sonstwo*
Soundtrips NRW https://soundtrips-nrw.de/ schickt vom 26.4. bis 6.5. Almut Kühne https://www.almutkuehne.com/ und Joke Lanz und vom 27.5. bis 5.6. Girilal Baars https://girilal.org/ und Isabel Rößler https://isabelroessler.com/ durch NRW und lässt sie auf wechselnde Gäste treffen.
Die*Aachener *Gesellschaft für zeitgenössische Musik https://www.gzm-aachen.de/ kündigt neue Musik mit dem *conTRUMPETary-Ensemble*am 1.5. https://www.gzm-aachen.de/?p=6694, aktuellen Jazz am 8.5. https://www.gzm-aachen.de/?p=6545 und 31.5. https://www.gzm-aachen.de/?p=6610 und einen Ausflug zum Achtbrücken-Festival https://www.achtbruecken.de/de/ am 17.5. https://www.gzm-aachen.de/?p=6605 an.
Die *Bielefelder*Cooperativa Neue Musik https://cooperativaneuemusik.de/ veranstaltet monatlich einen Jour fixe https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/ und in der Zionskirche https://www.zionsgemeinde-bethel.de/.cms/112 ist am 4.5. das /Ensemble Bonecrusher////zu Gast./
Die Oper /Vespertine/ https://www.theater-bonn.de/de/programm/vespertine/221426nach dem gleichnamigen Album von Björk kommt am Theater https://www.theater-bonn.de/ *Bonn*noch am 10.5., 23.5., 25.5. und 29.5. mit der Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/ zur Aufführung und das E-Mex Ensemble https://e-mex.de/ präsentiert am 20.5. https://e-mex.de/konzerte/neue-musik-und-anderer-horror-2/ im Pantheon Theater 'neue Musik und anderen Horror'. Die In Situ Art Society https://in-situ-art-society.de/ kündigt The Swipe Trio am 2.5., ein Konzert in memoriam Sofia Gubaidulina am 18.5., das Duo Schlotte/Goodheart am 19.5. und die Soundtrips NRW https://soundtrips-nrw.de/ am 29.5. an und am 18.5. treffen in der Kunsthalle Hangelar https://www.kunsthallehangelar.de/ im benachbarten St. Augustin Jonas Stuppin und Stefan Berger aufeinander.
Die Hochschule für Musik https://www.hfm-detmold.de/ in *Detmold *veranstaltet vom 9. bis 11.5. die Tage für Alte und Neue Musik. Den Auftakt bildet das Antrittskonzert von Prof. Dr. Mark Barden http://www.mark-barden.com/de/home-2/ und den Abschluss gestalten das Ensemble für Alte Musik und das Ensemble Earquake.
Das *Krefelder*Theater am Marienplatz https://www.tamkrefeld.de/index.phpverbindet in der neuen Spielzeit https://www.tamkrefeld.de/details.php?id=168jeweils freitags um 22 Uhr Texte und Musik.
Im Theater https://www.theaterhagen.de/*Hagen*wird am 31.5. die Oper /American Mother/ https://www.theaterhagen.de/veranstaltung/american-mother-1787/9317/show/Play/von Charlotte Bray uraufgeführt. Zur Einstimmung kann am 26.5. eine Werkstattprobe besucht werden.
Der aktuelle Improviser in Residence https://www.moers-festival.de/in *Moers*Baris Maris und Simon Camatta https://simoncamatta.yolasite.com/spielen am 6.5. eine Hommage an Hanns Dieter Hüsch zu seinem 100. Geburtstag.
*Die **Musikhochschule https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/**der Universität ***Münster***und die **Gesellschaft für Neue Musik Münster https://gnm-muenster.de/**veranstalten vom 24.5. bis 28.5. unter dem Motto 'Zwischen den Stühlen' die Klangzeit-Werkstatt. Am **31.5. https://www.uni-muenster.de/de/veranstaltungskalender/prod/ausgabe/termine.php?layout=toptermin-detail&id=39183&einrichtungsid=13**sind die Crashing Airplanes in der Musikhochschule zu Gast und in der **Black Box http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm**erwarten uns am 4.5. die **Soundtrips NRW https://soundtrips-nrw.de/**mit **Almut Kühne https://www.almutkuehne.com/**und Joke Lanz.*
*Am **18.5. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/18-05-2025-preistraegerkonzert/**hebt das Hochschulzupforchester der Kölner **HfMT https://www.hfmt-koeln.de/**in ***Siegburg***in einem Preisträgerkonzert neue Werke aus der Taufe.*
*Bei den ***Wittener*****Tage für neue Kammermusik https://wittenertage.de/**bringen vom 2. bis 4.5. bewährte Formationen wie die Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/, das Ensemble Scope https://ensemblescope.de/, das Kuss Quartett https://www.kussquartet.com/ mit Sarah Maria Sun https://sarahmariasun.de/, das GrauSchumacher Piano Duo https://de.karstenwitt.com/kuenstler_in/grauschumacher-piano-duo, das Trickster Orchester https://tricksterorchestra.de/, das Bozzini-Quartett https://quatuorbozzini.ca/en/quatuor, das Vokalensemble Exaudi https://www.exaudi.org.uk/ u.v.a. eine Vielzahl neuer Werke zur Uraufführung. Porträt-Komponistin ist in diesem Jahr Cassandra Miller https://cassandramiller.wordpress.com/ und Johannes Kreidler http://www.kreidler-net.de/ steuert einen **/Wittener Seufzer/**bei. Der zuständige Redakteur mit besonderen Aufgaben **Patrick Hahn https://about.me/patrickhahn**wird dem WDR übrigens bald schon wieder den Rücken kehren, um am 1.7.25 das Management des **Ensemble intercontemporain https://www.ensembleintercontemporain.com/en/**zu übernehmen. *
Im *Wuppertaler* ort https://www.kowald-ort.com/ stehen Cordula Bösze, Elisabeth Flunger und Ute Völker in der Reihe 'all female' am 2.5. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/all-female-2-5-25/, das Trio 3Dom Factor am 12.5. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/jazz-12-5-25/, Katrin Geelvink am 16.5. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/kammermusik-16-5-25/ und die Soundtrips NRW https://soundtrips-nrw.de/ am 27.5. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/soundtrips-nrw/ auf dem Programm und das Orchester der *HfMT https://www.hfmt-koeln.de/**bringt am **1.5. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/01-11-2023-sinfoniekonzert-junge-talente-2-1/**in der Historischen Stadthalle **/Breeze of Air - A Symphonic Paraphrase /**von DJ DBroke in einer Bearbeitung von Elöd Ambrusz zur Uraufführung. *
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz https://nrwjazz.net/.
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