Gazette Neue Musik in NRW - Ausgabe Dezember 2021
Wenn diese Gazette in ihrem Mailprogramm nicht korrekt angezeigt wird, können Sie sie auch hier lesen:
https://kulturserver https://kulturserverin/-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezember-2021 https://kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik-in-nrw-ausgabe-dezember-2021 __ __
*Dezember 2021*
*Gewesen:*NOW!-Festival in Essen – /In vain/von Georg Friedrich Haas in der Tonhalle in Düsseldorf* Angekündigt:*10 Jahre Ensemble Handwerk – Festival zum 90. Geburtstag von Sofia Gubaidulina – Musikfabrik in der HfMT u.v.a.m.
**(möchten Sie diese Gazette monatlich neu per E-Mail ***erhalten? Dann senden Sie bitte eine Mail an ***neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de* mailto:neuemusik-join@list.kulturserver-nrw.de***) **
**[NOW!-Festival in Essen] **
*Im letzten Jahr kam dem **NOW!-Festival https://www.theater-essen.de/philharmonie/themenreihen-20212022/now-mikrokosmos-makrokosmos/**auf halber Strecke der Lockdown in die Quere, so dass das zweite Wochenende nur online erlebbar war. Diesmal ging alles gut und so konnte man vom 28.10. bis 7.11. nicht nur Musik satt hören, sondern endlich wieder Gleichgesinnte treffen, sich austauschen und mit einem Glas Wein auf AHA und 3G anstoßen. NOW! gehört nicht zu den internationalen Speerspitzenfestivals und das hat seine Vorteile. Denn während man in Donaueschingen regelmäßig erklären muss, warum Hinz und Kunz nicht im Publikum sitzen (wobei die Veranstaltungen stets ausverkauft sind) und warum nicht mit jeder Uraufführung die Welt neu erfunden wird (obwohl das Fortschrittsdogma längst als imperialistisches Folterinstrument entlarvt wurde), kann man in Essen ganz entspannt Musik hören, ohne ständig nach dem Nochniedagewesenen Ausschau halten zu müssen. Auch das jeweilige Motto – in diesem Jahr 'Makrokosmos – Mikrokosmos' – ist so gewählt, dass sich niemand ernsthaft bevormundet fühlen muss. Stattdessen setzt man auf hochkarätige Ensembles, einen guten Mix aus etablierten Werken und Uraufführungen, Spielraum für den Nachwuchs sowie einige besondere Eye- und Earcatcher. Gleich in drei Konzerten kamen großformatige Orchesterwerke zur Aufführung: Das SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Brad Lubman hatte mit Beat Furrers **/Tableaux I-III/**und Annesley Blacks **/abgefackelte wackelkontakte /**zwei gerade erst in Donaueschingen uraufgeführte Werke im Gepäck, wobei Black mit dem wunderbar schrägen, quäkenden Klang ihrer beiden Solisten, einem Lupofon und einem No-Input-Mixer, den traditionellen Orchesterklang auf erfrischende Weise aufmischt. Bei dem von der Neuen Philharmonie Westfalen unter Leitung von Johannes Kalitzke aus der Taufe gehobenen **/528 Hz/**von Ying Wang trifft uns hingegen schonungslos die ganze auftrumpfende und überbordende orchestrale Wucht. Da können selbst eingeschmuggelte Herzschläge und Morsezeichen mit Liebesbotschaften nichts retten. Angenehm transparent und luzide klingt das neue Werk von Nikolaus A. Huber (mit dem hr-Sinfonieorchester unter Baldur Brönnimann), auch wenn seine Aktualisierungsbemühungen (Titel **/Lockdown – Basket Music/**und Gedenkfermate für George Floyd) etwas gewollt erscheinen. Bemerkenswert ist, wie intensiv Lachenmanns **/Kontrakadenz/**noch nach 50 Jahren wirkt. Lachenmann war persönlich anwesend und seine Stücke sorgten auch in den Konzerten mit dem Trio Catch (**/Allegro sostenuto/**) und dem Quatuor Diotima (**/Gran Torso/**) für Gänsehautmomente. Diese Wiederbegegnungen mit Schlüsselwerken, die viel zu selten live gespielt werden, sind für mich Highlights des NOW!-Festivals. Dieses Jahr bescherte es uns **/No hay caminos, hay que caminar ... Andrej Tarkowskij /**und **/...sofferte onde serene .../**von Luigi Nono, Mark Andres **/….selig sind …/**für Klarinette und Elektronik mit Jörg Widmann als Solisten und George Crumbs **/Makrokosmos III – Music for a Summer Evening/**mit Mitgliedern des Düsseldorfer Notabu-Ensembles. Eine alte Bekannte bei NOW! ist Rebecca Saunders. In ihrem neuen Stück **/Hauch/**, interpretiert vom Ensemble Modern, collagiert sie in gewohnter Weise musikalische Module, diesmal erweitert durch eine Choreographie von Christine Kono. Doch die Tanzsequenzen fügen dem Werk nur wenig hinzu, es wird getragen von feinsinnigen Klangerkundungen, mal leise und fragil, mal rau und fordernd, ein Kommen und Gehen, beiläufig und konzentriert zugleich.** Wiederbegegnung und Erstaufführung, Nachwuchsförderung und Eyecatcher – diese Quadratur des Kreises gelingt mit Stockhausens **/Luzifers Tanz/**, der 3. Szene des **/Samstag/**aus **/Licht/**. Nach der Uraufführung in Mailand 1984 und der Aufführung einer autorisierten Fassung für Sinfonieorchester in München 2013 kam in Essen die ursprüngliche Version für ein Harmonieorchester aus ca. 80 Blas- und Schlaginstrumenten zur deutschen Erstaufführung – ein Unterfangen, für das erstmals eine Kooperation aller fünf Musikhochschulen Nordrhein-Westfalens (Detmold, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster) auf die Beine gestellt wurde. Da ich weder mit Stockhausens esoterischen Sternenflügen noch mit seinem sogenannten Humor viel anfangen kann, erschließen sich mir die inhaltlichen Implikationen nur ansatzweise. Jedenfalls bringt Luzifer ein riesiges Menschengesicht in Stellung, das er durch Aufspielen der einzelnen Partien (**/rechter Backentanz/**, **/Nasenflügeltanz/**) Grimassen schneiden lässt. In der Essener Philharmonie gelingt dies, indem die Mitwirkenden auf den Rängen rund um den Orgelprospekt platziert und die jeweiligen Gruppen durch Lichtakzente hervorgehoben werden. Allen Vorbehalten zum Trotz, das Ergebnis ist sowohl optisch als auch musikalisch beeindruckend.*
*Während Stockhausen in die unendlichen Weiten des Makrokosmos vordringt, geht Simon Steen-Andersen den umgekehrten Weg, indem er sich in den Mikrokosmos einer Tuba vortastet und diese einer Live-Endoskopie unterzieht. Das Instrument schwebt in einer dramatischen Inszenierung auf die Bühne und wird dort einem spektakulären Eingriff unterzogen, wobei wie bei einer Darmspiegelung gewundene Wege passiert werden, die sich über eine Großleinwand live und in Farbe verfolgen lassen – vom Schalltrichter bis zu den grotesk vibrierenden Lippen von Melvyn Poore. Unterwegs begegnen uns nicht nur fremdartige Klänge sondern seltsame Miniaturwesen und geheimnisvolle Flusen, denen durch die Luftströme Leben eingehaucht wird. Wir entdecken organisches Leben auf einem fernen Planeten und werden in einem Paralleluniversum im Miniaturformat einem Erdbeben ausgesetzt. Ein herrlich absurdes Spiel mit Dimensionen und Assoziationen, bei dem nichts ist wie es scheint. Assistiert wird Poore von seinen Mitstreitern von der Musikfabrik, die auch musikalisch für einige Turbulenzen und einen schwungvollen Ausklang sorgen – ein **/Transit, /**der sich auch in puncto Humor ganz auf meiner Wellenlänge bewegt.** Instrumentale Experimente gab es in Essen noch mehrfach zu bestaunen. Im Foyer der Philharmonie hatte Thomas Rother seine aus Relikten der Industriekultur erbauten Skulpturen arrangiert, die regelmäßig bespielt wurden. Riesige Dimensionen und akribische Detailversessenheit begegnen sich in **Christof Schlägers https://christofschlaeger.de/**Musikmaschinen, die das Salzlager auf Zollverein ausfüllten. Mit offenen Augen und Ohren sammelt er Alltagsklänge und -materialien und transformiert sie zu begehbaren Trommeltoren und heulenden Heerscharen aus rotierenden Plastikrohren. Das rappelt, braust, dröhnt, rauscht und blinkt, doch wie so oft bei derartigen Unterfangen bleibt der musikalische Variantenreichtum überschaubar (einige fühlten sich an den Instrumentenfuhrpark von Harry Partch erinnert). Als musikalisch ergiebiger erwies sich der **Bable Table https://totemcontemporain.com/en/instruments/babel-table**, ein skurriles Etwas, das mit Druckluft bespielt wird und sowohl akustisch als auch optisch mit seinen mit Gummi überzogenen Schüsselohren und seinem Trötenrüssel an einen Elefanten im Porzellanladen denken lässt. Jean-François Laporte forderte ihn zu einem fulminanten Nahkampf heraus.** Wie in den Vorjahren beteiligte sich die Folkwanghochschule an mehreren Veranstaltungen. Besonders spannend war das Zusammentreffen mit dem Studio Musikfabrik, dem von Peter Veale geleiteten Nachwuchsensemble. Nach einer Aufführung von Liza Lims **/Songs found in Dream/**und Dieter Macks **/Luft/**übernahm die Truppe folkwang elektrisch das Zepter, drehte die Instrumentalmusik live durch den Remixwolf und sorgte zu später Stunde für frischen Wind und durchgepustete Ohren. *
**[***/*In vain*/***von Georg Friedrich Haas in der Düsseldorfer Tonhalle]**
*Bereits mehrfach hat das Düsseldorfer **Notabu-Ensemble http://www.notabu-ensemble.de/**mit dem **Ensemble Spectra https://spectraensemble.eu/**aus Gent zusammengearbeitet, nun stand mit Georg Friedrich Haas' **/in vain/**ein sogenanntes Kultstück auf dem Programm. Im großen Saal der **Tonhalle https://www.tonhalle.de/**dirigierte Mark-Andreas Schlingensiepen die 24 Musiker und Musikerinnen des vereinten Ensembles sicher durch einen Klangrausch, dem man sich kaum entziehen konnte. Filigranes sich nervös aufschaukelndes Gekräusel erhebt sich über zunehmend dunklem Grund, verdichtet sich zu einem markanten Klang, der in einen Abgrund der Stille führt, während der Saal gleichzeitig im Dunkel versinkt – lediglich von den unvermeidlichen grün schimmerten Notausgangszeichen illuminiert. Haas macht offenbar alles richtig: Durch raffinierte Spannungsbögen gelingt es ihm mühelos, die Hörer eine gute Stunde lang bei der Stange zu halten, durch den Einsatz von Mikrotönen und durch das Spiel mit Kontrasten wird das Klanggeschehen aufgeraut und belebt, ohne jemandem weh zu tun. Selbst Leute wie Simon Rattle, die nicht im Verdacht stehen, 24 Stunden am Tag Neue Musik zu hören, können begeistert mitgehen. Rattle glaubt sogar, hier eines der ersten Meisterwerke des 21. Jahrhunderts auszumachen. Integraler Bestandteil der Partitur ist zudem eine ausgefeilte Lichtchoreographie, die in der Tonhalle besonders gut zur Geltung kommt: ein ausgeklügeltes Spiel mit Licht und Schatten, bei dem manchmal nur die Pultbeleuchtung aufglimmt oder Lichtblitze durch die Dunkelheit schießen. Zu guter Letzt stimmt auch noch die politische Botschaft: Aufgeschreckt durch den Wahlerfolg der rechtsradikalen FPÖ bei den österreichischen Nationalratswahlen 1999, der ihr bald darauf die Regierungsbeteiligung einbrachte, setzte sich Haas nicht nur mit der nationalsozialistischen Gesinnung seiner Herkunftsfamilie auseinander, sondern auch mit dem beklemmenden Gefühl der Vergeblichkeit und Ausweglosigkeit angesichts des Wiederauflebens der alten Gespenster. Dies bildet sich nicht nur im Titel ab (**/in vain/**) sondern auch in den scheinbar unentrinnbaren Klangspiralen, die wie in einem Escherschen Treppenlabyrinth auf- und abrasen ohne irgendwo hinzuführen – weshalb die Musik irgendwann unvermittelt abreißt. Bei soviel Stimmigkeit wurde es selbst Haas etwas mulmig, das Ganze sei womöglich zu schön für das Grausige, räumte er ein – zumal die Suggestivkraft der Musik die perfekten Voraussetzungen schafft, um eine Stunde lang garantiert nicht an Politik zu denken. Für mich persönlich kommt hinzu, dass mir Haas manchmal etwas zu sehr auf die Pelle rückt – mit seinem Bekenntniseifer, der sich bekanntermaßen nicht nur auf seinen politischen Hintergrund bezieht sondern auf sehr viel privatere Belange, aber ebenso mit der Sogwirkung seiner Musik. Auch meine inneren Notausgangslämpchen waren daher nicht ganz ausgeschaltet, aber genießen konnte ich den Abend trotzdem. Dafür sorgte schon die beeindruckende Leistung der Musiker und Musikerinnen, die sich weder durch Klangturbulenzen noch Dunkelheit vom Pfad abbringen ließen.*
*[Termine im Dezember]*
Über uns brauen sich schon wieder finstere Lockdownwolken zusammen, daher unbedingt den Lagebericht checken, bevor man sich auf den Weg macht!
*Köln*
In der Alten Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/ stehen Computing Music am 5.12., /Das Schweigen der Dafne/ https://www.dafne.online///am 8.12., das Ensemble Inverspace https://www.ensembleinverspace.com/am 13.12. und das ensemble handwerk http://ensemble-handwerk.eu/de/am 19.12. auf dem Programm. In der Philharmonie https://www.koelner-philharmonie.de/de/erwarten uns Musik von Rihm und Widmann am 4.12. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/musenkuss/1705und Six Pianos am 20.12. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/six-pianos/2207Im Zenrum Lied https://www.imzentrumlied.de/präsentiert am 1.12. https://www.imzentrumlied.de/spielzeit-2021-2022/konzert-2/Gay Guerilla/von Julius Eastman, als Nachschlag zum Romanischen Sommer http://www.romanischer-sommer.de/ist am 11. und 12. Dezember im Filmforum NRW */Moving Picture (946-3)/**mit Musik von Rebecca Saunders zu erleben, das Ensemble Garage ist am **14.12. https://www.gewoelbe.club/events/gewoelbe-live-w-ensemble-garage-praesentieren-pulse/**im Gewölbe zu Gast und das **Cologne Guitar Quartet https://www.cologneguitarquartet.com/**kommt am 15.12. in die **Kunststation Sankt Peter https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/**. Die **Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/**spielt am **17.12. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/adventure-7-17122021?pager=2021--2022**Uraufführungen von Studierenden der **Hochschule für Musik und Tanz https://www.hfmt-koeln.de/**, der WDR lädt am **21.12. https://www1.wdr.de/radio/wdr3/veranstaltungen/musik-der-zeit-514.html**zum nächsten Konzert in der Reihe 'Musik der Zeit', am 29.12. findet die nächste **Soirée Sonique https://www.ltk4.de/termine.html**statt und beim **Chamber Remix http://chamber-remix.de/**am 30.12. treffen sich das Syntopia String Quartet und Dorothee Hahne.* Fast tägliche Events sind im Loft https://www.loftkoeln.de/de/events/(z. B. Alexander von Schlippenbach Trio am 8.12. und Hans Peter Hiby Quartett am 9.12.) und im Stadtgarten https://www.stadtgarten.de/(z. B. /Superflat/am 13.12. https://www.stadtgarten.de/programm/udo-moll-gudrun-barenbrock-superflat-4346) zu erleben und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat funkt 674.fm https://674.fm/Elektronik und Klangkunst in den Äther – erlebbar im Webradio und in Live-Sessions. W*eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm https://kgnm.de/**,****Musik in Köln https://www.musik-in-koeln.de/**sowie **ON – Neue Musik Köln http://www.on-cologne.de/****und Veranstaltungen mit Jazz u**nd improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home**.***
*Ruhrgebiet*
Im Kunstmuseum *Bochum*ist am 5.12. https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/klangbilder-21/ das Hans Peter Hiby Quartett zu Gast und die Melanchthonkirche lässt das Jahr mit Klang- und Textpassagen https://kulturraum-melanchthonkirche.de/events/loecher-im-licht-3/ in der Silvesternacht ausklingen.
Am 8.12. https://www.depotdortmund.de/238-hans-peter-hiby-quartett.html ist das Hans Peter Hiby Quartett in der Parzelle im *Dortmunder*Depot, The Dorf kommt am 16.12. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-9967.html ins Domicil und im Konzerthaus https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/ intoniert Chorwerk Ruhr https://chorwerkruhr.de/ am 17.12. https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/17-12-2021-kian-soltani-chorwerk-ruhr-222527/ atmosphärische Chorwerke von Rachmaninow bis Pärt.
Das Cologne Guitar Quartet https://www.cologneguitarquartet.com/ ist am 9.12. in der *Essener *Zentralbibliothek zu Gast und das ICEM https://www.folkwang-uni.de/home/musik/icem/ der Folkwang Hochschule veranstaltet am 2.12. die nächste Tapesession.
DieVolxbühne in *Mülheim an der Ruhr*präsentiert am 3.12. https://www.volxbuehne.de/?stucke=phantastische-monster-zeichnungen-von-enrico-russoAudio im Umschlag,
Weitere Termine mit aktueller Musik im Ruhrgebiet liefert der Umlandkalender http://www.umlandkalender.de/.
*Düsseldorf*
Im NRW-Forum kommen am 1.12. https://www.tchiba.com/dateien-2020/pod_projekt_duesseldorf/ Werke von Christian Jendreiko, Martin Tchiba, Christian Banasik und Karlheinz Esslzur Aufführung. Christina C. Messners http://www.christinamessner.de/Werk /Das Schweigen der Dafne/ https://www.dafne.online/ist am 10.12. im Kulturbahnhof Eller zu erleben. In der Tonhalle https://www.tonhalle.de/ stehen Hybrid Conversations am 11.12. https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Supernova1/Hybrid-Conversations/ und das Notabu-Ensemble am 15.12. https://www.tonhalle.de/reihen/reihe/Na-hoern-Sie-mal1/Na-hoern-Sie-mal-03/ auf dem Programm und am 19.12. moderiert Irene Kurka https://www.irenekurka.de/ das Konzert 'innere und äußere Stimme'.
*Sonstwo*
Auf Einladung von Soundtrips NRW http://soundtrips-nrw.de/ trifft der Schweizer Gitarrist Florian Stoffner vom 26.11. bis 7.12. an verschiedenen Orten in NRW auf wechselnde Gäste. Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz https://nrwjazz.net/.
Die Gesellschaft für zeitgenössische Musik https://www.gzm-aachen.de/ *Aachen* präsentiert am 2.12. https://www.gzm-aachen.de/?p=2594 Klaviermusik von Herbert Nobis.
Die *Bielefelder* cooperativa neue musik https://cooperativaneuemusik.wordpress.com/ lädt am 6.12. zum nächsten Jour fixe und am gleichen Tag kommt das Ensemble Horizonte in die Rudolf-Oetker-Halle http://rudolf-oetker-halle.de/veranstaltung/3-kammerkonzert-2.html.
Vom 2. bis 5.12. veranstaltet die In Situ Art Society http://in-situ-art-society.de/ im Dialograum Kreuzung an St. Helena http://kreuzung-helena.de/home/ in *Bonn* ein Festival zum 90. Geburtstag von Sofia Gubaidulina. Mit dabei sind die Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/ und das Asasello Quartett https://www.asasello-quartett.eu/de. Am 10.12. wird das Hans Peter Hiby Quartett erwartet und am 14.12. präsentieren derKomponist und Klangkünstler*Udo Moll https://in-situ-art-society.us9.list-manage.com/track/click?u=c5468047395bf4791cb3180bd&id=46393b09f8&e=6c97661882*und die Videokünstlerin *Gudrun Barenbrock https://in-situ-art-society.us9.list-manage.com/track/click?u=c5468047395bf4791cb3180bd&id=1e1551dd03&e=6c97661882*ihre neueste Arbeit /Superflat/. Im Theater im Ballsaal https://theater-im-ballsaal.de/ widmet sich eine Klangperformance am 5.12. https://theater-im-ballsaal.de/projekt/braeute-des-windes/ Frauen im Surrealismus.
Das Ensemble Horizonte http://www.ensemblehorizonte.de/ spielt am 3.12. in der Martin-Luther-Kirche in *Detmold*Musik von Pärt und Sciarrino.
Im *Mönchengladbacher*Kulturzentrum BIS findet am 12.12. das nächste Werkstattkonzert http://www.klangraum61.de/gladbacher-konzerte-.html mit einem Beuys Birthday Memorial statt.
In der Black Box http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm in *Münster*werden das Alexander von Schlippenbach-Trio am 3.12., die Soundtrips NRW http://soundtrips-nrw.de/ am 5.12., das Eichenberger-Studer-Duo am 11.12 und das Trio Uassyn am 16.12. erwartet. Im Theater hat am 11.12. die Rockoper /Last Paradise Lost/ https://www.theater-muenster.com/produktionen/last-paradise-lost.html?ID_Vorstellung=8619&m=187Premiere.
Am 4.12. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/dialektik-5-fluidity-x-arrythmia.17064121 werden im Lichtturm https://www.lichtturm-solingen.de/ *Solingen*fünf Lichtinstallationen mit Musik für Blockflötenquintett umrahmt.
Im *Wuppertaler*ort https://www.kowald-ort.com/ stehen die Soundtrips NRW http://soundtrips-nrw.de/ am 1.12. https://www.kowald-ort.com/termine-2021/soundtrips-nrw/, das Alexander von Schlippenbach-Trio am 7.12. https://www.kowald-ort.com/termine-2021/7-12-schlippenbach/ und Schwitters /Ursonate/am 8.12. https://www.kowald-ort.com/termine-2021/8-12-potsalotsa/ auf dem Programm und im Loch https://loch-wuppertal.de/ ist am 4.12. https://loch-wuppertal.de/programm/kalender/hans-peter-hiby-quartett-47 das Hans Peter Hiby Quartett zu Gast.
*/Zu den seit 2017 erschienenen Gazetten Neue Musik in NRW/ https://www.kulturserver-nrw.de/de_DE/gazette-neue-musik*
**
*/------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------/*
*Wenn Sie die Gazette nicht mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine Mail an:** neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de mailto:neuemusik-leave@list.kulturserver-nrw.de***
*Impressum:*
***Konzept, Redaktion & Umsetzung: Petra Hedler*** *****neuemusik@kulturserver-nrw.de***
*Partnerprojekt der Stiftung kulturserver.de gGmbH Lothringerstr. 23 52062 Aachen **http://ggmbh.kulturserver.de http://ggmbh.kulturserver.de/** **redaktion@kulturserver.de mailto:redaktion@kulturserver.de*
participants (1)
-
neuemusik@kulturserver-nrw.de