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*März 2025*
*Gewesen: *Ensemble Modern mit Fragen zur Kunstfreiheit – Musikfabrik im WDR *Angekündigt:*/Her:Voice/in Essen – **/ton not. not ton/*in der Kunsthalle Münster – Lunar Cycle im Essener Folkwang Museum u.v.a.m.*
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*[Ensemble Modern mit Fragen zur Kunstfreiheit]*
In einer mehrteiligen Veranstaltungsreihe, die in Frankfurt und Köln stattfindet, beschäftigt sich das Ensemble Modern https://www.ensemble-modern.com/ mit der Frage „Wie frei ist die Kunst?“, ein Thema, das die Kunstwelt von jeher umtreibt und das in den letzten Jahrzehnten noch komplizierter geworden ist. Denn während man früher vor allem Einschränkungen von Seiten der Obrigkeit befürchtete, sind die Kunstschaffenden heutzutage mit Begehr- und Empfindlichkeiten aus allen möglichen Richtungen konfrontiert, so dass mancher schon eine Cancel Culture und eine „Zensur von unten“ wittert (s. Artikel von Corina Kolbe im aktuellen EM-Magazin https://www.ensemble-modern.com/db/datei/235_24225-em-magazin-0125-d2-ansichts-es.pdf). Im Gespräch mit Veranstaltenden, Ensembles und Komponierenden soll diesen Phänomenen nachgegangen werden, wobei zum Auftakt in Köln Boglárka Pecze https://www.boglarkapecze.com/ (Geschäftsführerin Ensemble Recherche https://www.ensemble-recherche.de/) und Christian Fausch (künstlerisches Management und Geschäftsführung Ensemble Modern) der Moderatorin Leonie Reinecke Rede und Antwort standen. Beide Ensembles sind basisdemokratisch organisiert und haben den Anspruch, das, was auf dem Notenpult liegt, ohne eigene Wertung bestmöglich zur Diskussion zu stellen. Zu den Zumutungen, denen sie dabei ausgesetzt sind, gehörten zum Beispiel die Forderungen einer südafrikanischen Komponistin an das Ensemble Recherche, sich im Vorfeld der Zusammenarbeit einem Anti-Diskriminierungs-Workshop und einer Meditation mit einem Guru zu unterziehen. Das Ergebnis war, wie Pecze berichtete, ein tieferes Verständnis für unbewusste rassistische Prägungen und eine freundschaftliche Verbundenheit mit der Komponistin. Fausch beklagte die Schwierigkeit, angesichts veränderter Priorisierungen männliche Protagonisten durchzusetzen, doch auch wenn die überfällige Auseinandersetzung mit zementierten Ungerechtigkeiten mal über das Ziel hinauszuschießen scheint (noch hält sich die Benachteiligung von Männern in Grenzen), so sollte nicht erst seit den aktuellen Sparorgien klar sein: In einer kapitalistischen Gesellschaft funktioniert Zensur weder von oben noch von unten sondern über den Geldhahn. Das hat den Vorteil, dass man gar nichts verbieten muss, erstens weil man selbigen einfach zudrehen kann und zweitens weil die meisten Beteiligten sich in der Hoffnung auf ein paar Brosamen sowieso windschnittig verhalten. In Zeiten des kalten Krieges und der Systemkonkurrenz wurde das Dogma verbreitet, dass freie Marktwirtschaft, freie Kunst und Demokratie siamesische Drillinge sind, die sich gegenseitig bedingen. Das hatte eine großzügige Förderung der kreativen Szene zur Folge, ließ diese allerdings auch etwas bräsig werden. Doch angesichts neuer globaler Machtverhältnisse sind die Feigenblätter Demokratie und Kunst zunehmend verzichtbar: Was nicht kommerzialisiert werden kann bzw. einer Kommerzialisierung im Wege steht, kann weg. Es stellt sich die Frage, wie sich Kunstschaffende in dieser Situation verhalten können, ohne sich in einem Konkurrenzkampf um die letzten Pfründe aufzureiben und ohne sich durch Einstimmen in den Anti-Woke-Chor gegenseitig zu zerlegen. Pecze und Fausch wünschten sich zum Abschluss des Gesprächs mehr Geld und weniger Scheuklappen. Ob es damit getan ist, bleibt fraglich. Als Beispiele für engagiertes Komponieren brachte das Ensemble Modern im Anschluss an das Gespräch unter der Leitung von Xizi Wang drei sehr unterschiedliche Werke zur Aufführung. Wenig Gegenwind hat vermutlich Tania Rubio https://taniarubio.com/ zu befürchten, die sich in /The Language of Water/ für Ensemble und Elektronik mit der lebenswichtigen Funktion des Wassers und seiner Gefährdung auseinandersetzt. Aus einem Raunen des Kontrabasses, filigranem Schwirren und tonlosen Anblasgeräuschen entwickelt sich eine schwebende Klangfläche, die sich wie ein aufkommendes Gewitter aufbäumt, unter Trommelwirbel entlädt, sich beruhigt, erneut aufwallt und dabei immer wieder Assoziationen an Wasser anklingen lässt. Dass die Wahrnehmung eines Werkes stets auch von der Person des Komponierenden beeinflusst wird, lässt sich an /Last und Lost/ von Vladimir Tarnopolski https://tarnopolski.ru/en/ verdeutlichen. Nach einem lebhaften Auftakt ist das Stück geprägt von kleinen Gesten, die aufflackern und nachzittern, von kurzen Attacken, die sich schnell verausgaben und abbrechen, bis die Musik in isolierten Anschlägen des Klaviers erstarrt. Obwohl Tarnopolski mit der Verwendung von chromatischen Tonleitern und Pausen bewusst möglichst 'neutrales' unbelastetes Material verwendet, lässt sich seine Biografie (ein russischer Komponist, geboren in der ukrainischen Sowjetrepublik, der sich nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine zur Ausreise entschlossen hat) nur schwer ausblenden. Am meisten kritisches Potential hat /Assange – Fragmente einer Unzeit /von Iris ter Schiphorst http://www.iris-ter-schiphorst.de/home.html. Die Solistin Nina Guo https://www.facesound.org/bio versucht sich in einem Umfeld zu behaupten, das von dramatisch aufwallenden instrumentalen Gesten, nicht minder bedrohlichen Phasen der Stagnation und zugespielten Stimmen zum Fall Assange geprägt ist. Nahezu wort- und oft auch tonlos bringt sie hechelnd, lispelnd, lallend und mit erstickter Stimme die existentielle Bedrohung des Individuums zum Ausdruck. Weitere Gesprächskonzerte in der Reihe 'Wie frei ist die Kunst?' https://www.ensemble-modern.com/de/projekte/wie-frei-ist-die-kunst-2025 sind in Köln am 9.4. und (im Rahmen von Achtbrücken https://www.achtbruecken.de/de/) am 11.5. geplant.
*[Musikfabrik beim WDR]*
Auch an einem renommierten Ensemble wie der Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/gehen die allgegenwärtigen Sparmaßnahmen nicht spurlos vorbei. Eine Folge davon ist, dass weniger Kompositionsaufträge vergeben werden können und die Konzerte beim WDR auch mal ohne Uraufführung auskommen müssen. Das hatte am 22.2. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/musikfabrik-im-wdr-92-sugarcoating/jedoch nicht nur Nachteile, denn es führte dazu, dass Kompositionen aus den Hochschulprojekten https://www.musikfabrik.eu/de/akademie/hochschule/wiederverwertet wurden. Die Musikfabrik fördert bereits seit Jahren den Nachwuchs, u.a. existiert unter dem Titel Adventure https://www.musikfabrik.eu/de/adventure/eine enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Neue Musik der Hochschule für Musik und Tanz Köln https://ifnm.hfmt-koeln.de/. Sechs in diesem Kontext zwischen 2019 und 2023 entstandene Werke kamen jetzt beim WDR erneut zu Gehör. Im vorausgehenden Gespräch berichteten die Komponierenden, wie fruchtbar die Zusammenarbeit mit den Profis für sie war. Für einige war es der krönende Abschluss ihres Kompositionsstudiums. Aber auch hier kam die Rede rasch auf die härter werdenden Zeiten: Förderungen werden eingestellt oder liegen auf Eis, was gerade nach dem Sprudeln der Geldquellen zu Coronazeiten zu einer Lähmung führt. Mats Thiersch hat sich bereits umorientiert und studiert jetzt Dirigieren. In seinem Werk /Grand Expansion/verbinden sich isolierte Klangereignisse zunächst zu flirrenden Tonketten, lösen sich auf und führen schließlich nach mehreren Aufwallungen zu einem wuchtigen Steigerungsprozess, der plötzlich abbricht. Auch andere Stücke zeichneten sich durch eine Lust an Klangturbulenzen aus wie Mazyar Kashians https://mazyarkashian.com//Botanisieren /oder//Sara Glojnarić https://www.saraglojnaric.com/s https://www.saraglojnaric.com/ /sugarcoating/, in dem Klangfetische der Popmusik durch den Fleischwolf gedreht werden. Christopher Collings https://www.muvac.com/de/profile/christopher-collings'/E-State /baut sich aus der Tiefe auf und führt zu immer schrilleren Zuspitzungen und irrwitzigen Beschleunigungen. Dahinter stehen Gedanken zu einer Welt, die von Informationsfluten geprägt ist und in der wir uns zu verlieren drohen. Georgia Koumarás /Trickster/für Drumset solo und Ensemble ist ganz auf Dirk Rothbrust https://www.musikfabrik.eu/de/ensemble/mitglieder/dirk-rothbrust/zugeschnitten, der mit einem fulminanten Schlagzeugsolo voller vertrackter Rhythmen das Ensemble zu Eskapaden anstachelt, die teilweise an Freejazz erinnern. Eine Hommage ganz anderer Art stellt Bethan Morgan-Williams https://bethanmorganwilliams.com//Ffarwel i Uli/für Violine und Moogerfooger dar. Das Werk ist Ulrich Löffler https://www.musikfabrik.eu/de/blog/ulrich-loeffler/, dem 2022 verstorbenen Pianisten der Musikfabrik, gewidmet und wurde von seiner Lebensgefährtin Hannah Weirich https://www.musikfabrik.eu/de/ensemble/mitglieder/hannah-weirich/interpretiert. Kleine mal zarte, mal raue Gesten treten in einen Dialog mit den elektronischen Klängen des Ringmodulators und entfalten eine fragile und gleichzeitig sehr präsente Atmosphäre.
*[Termine im März] *
*Köln *
In der Philharmonie https://www.koelner-philharmonie.de/de/stehen Abel Selaocoe und das Aurora Orchestra am 5.3. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/abel-selaocoe-aurora-orchestra/3959, das /2. Pianokonzert/von Anders Hillborg am 8.3. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/magisch-sonderkonzert/4269und 9.3. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/magisch-sonderkonzert/4268, ein Musik der Zeit https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/konzerte/termine/pierre-boulez-118.html-Konzert zum 100. Geburtstag von Pierre Boulez am 9.3. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/musik-der-zeit-pierre-boulez-zum-100/4018und ein /Gedicht für Streichquartett/von Rebecca Clarke am 25.3. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/simply-quartet/4009auf dem Programm. In der Kunststation Sankt Peter https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/erwarten uns Lunchkonzerte am 8.3., 15.3., 22.3. und 29.3. sowie ein musikalisch gestaltetes Hochamt am 30.3., o-ton https://o-ton.koeln/aktuelles/präsentiert das Stephanie Troscheit Trio am 14.3. https://o-ton.koeln/stephanie-troscheit-trio-fr-14-3-2025-live-konzert-im-o-ton/, /Piano Mouvements/am 23.3. https://o-ton.koeln/konzert-piano-mouvements-so-23-3-2025-17h-ein-nachmittag-drei-pianisten/und Ooana Kastner https://www.oona-kastner.de/am 27.3. https://o-ton.koeln/konzert-oona-kastner-memorial-6-0-cd-release-so-27-3-2025-20h/und in der Alten Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/sind das Ensemble Garage https://ensemblegarage.de/am 8.3. und das Kommas Ensemble https://www.kommas-ensemble.de/am 15.3. zu Gast. Beim Chamber Remix https://chamber-remix.de/ am 9.3.erwartet uns das Fukio Saxophon Quartett https://www.fukioquartet.com/, die Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/lädt am 10.3. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-lerchenmusik/zum Montagskonzert und NICA artist development https://nica-artistdevelopment.de/präsentiert am 24.3. https://stadtgarten.de/programm/nica-live-felix-hauptmann-of-shapes-current-9646Felix Hauptmann im Stadtgarten https://www.stadtgarten.de/. Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne https://www.on-cologne.de/**und **Noies https://noies.nrw/**, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, fast tägliche Konzerte veranstaltet das **Loft http://www.loftkoeln.de/de/programm/,**jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet**FUNKT https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618**ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln (mit **Christina Fuchs, Caroline Thon und Eva Pöpplein am **11.3. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/funkt-session-christina-fuchs-caroline-tho.17847213**sowie Natalie Bewernitz und Marek Goldowski am **25.3. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/funkt-sessions-natalie-bewernitz-marek-gol.17847214**),* jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat wird der Ebertplatz von der Reihe *Bruitkasten https://www.impakt-koeln.de/**bespielt und immer am letzten Mittwoch im Monat präsentiert **LTK4 http://www.ltk4.de/**im Lutherturm die Soirée Sonique. W**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm https://kgnm.de/**, **Musik in Köln https://www.musik-in-koeln.de/ und impakt https://www.impakt-koeln.de/kalender.html**,****sowie **Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/homeKöln https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home**.***
*Ruhrgebiet*
*Am 20.3. steht die Formation **The Dorf http://thedorf.net/index.php?section=Konzerte**im ***Dortmunder*****domicil https://www.domicil-dortmund.de/**auf der Bühne und im **Konzerthaus https://www.konzerthaus-dortmund.de/de**erklingt am **22.3. https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/22-03-2025-orchesterkonzert-joyce-didonato-friends/****/Another eve/**von **Rachel Portman https://rachelportman.co.uk/**. *
*In einer audiovisuellen Performance treffen am **28.3. https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11188/-/mehta-mediadevice-akzente-25**Rajesh Mehta und das Künstlerduo mediaDEVICE im Rahmen der ***Duisburger*****Akzente https://www.duisburger-akzente.de/de/index.php**im **Lokal Harmonie https://lokal-harmonie.de/**aufeinander und in der Kirche **St. Ludger https://www.ruhrorgel.de/duisburg.html**finden immer sonntags um 18 Uhr Konzerte statt. Am 2.3., 16.3. und 30.3. sitzt **Dominik Susteck https://dominiksusteck.de/**an der Orgel. *
*Bei Richard Siegals performativer Rauminstallation **/Lunar Cycle/ https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/richard-siegal**im ***Essener*****Folkwang Museum https://www.museum-folkwang.de/de**kommt vom 14.3. bis 13.4. auch die **Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/lunar-cycle/**zum Einsatz. Die**Philharmonie https://www.theater-essen.de/philharmonie/**veranstaltet vom 20. bis 23.3. bereits zum zweiten Mal das Komponistinnenfestival **Her:Voice https://www.theater-essen.de/musiktheater/hervoice-ii/**. Auf dem Programm stehen ein Symposium, Aufführungen der Opern **/Innocence/ https://musiktheater-im-revier.de/de/performance/2024-25/innocence**von Kaija Saariaho und **/The Listeners/ https://www.theater-essen.de/programm/a-z/the-listeners/**von Missy Mazzoli, ein **Sinfoniekonzert https://www.theater-essen.de/programm/a-z/hervoice-127669/**und ein **Gesprächskonzert https://www.theater-essen.de/programm/a-z/hoerst-du-es-auch/**mit Missy Mazzoli. Im **Rabbit Hole Theater https://rabbithole-theater.de/**erwarten uns das Trio Li / Neubauer / Schörken am 13.3. und der vierte Zustand mit Hanna Schörken, Christina Zurhausen und Ramon Keck am 28.3. und die **Gesellschaft für Neue https://www.gnm.ruhr/Musik Ruhr https://www.gnm.ruhr/**bietet mit dem neuen Format FRIM am 6. und 20.3. einen offenen Raum für Improvisation.*
*In der **werkstatt https://www.werkstatt-ev.de/**in ***Gelsenkirchen***kommt am 21.3. **/Pekar/ https://www.scottfields.com/pekar**von Scott Fields zur Aufführung. In seiner „Operette, in der nicht viel passiert“ vertont Fields Texte der US-amerikanischen Underground-Comic-Legende Harvey Pekar. *
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*Weitere Termine hält der **Umlandkalender http://www.umlandkalender.de/**bereit. *
*Düsseldorf*
*In der Tonhalle https://www.tonhalle.de/ spielt das notabu.ensemble https://www.notabu-ensemble.de/ am 29.3. https://www.tonhalle.de/veranstaltung/supernova/14318-wolfgang-rihm Wolfgang Rihms umfangreiches Werk **/Jagden und Formen/**.*
*Sonstwo*
Die*Aachener *Gesellschaft für zeitgenössische Musik https://www.gzm-aachen.de/ kündigt die Reihe 'Hören und Sprechen über Neue Musik' am 7.3. https://www.gzm-aachen.de/?p=6587 und aktuellen Jazz mit Benjamin Schäfer am 22.3. https://www.gzm-aachen.de/?p=6544 an.
Die *Bielefelder*Cooperativa Neue Musik https://cooperativaneuemusik.de/ veranstaltet am 3.3. https://cooperativaneuemusik.de/2025/02/14/jour-fixe-maerz-25-die-kunst-des-hoerens-als-grundlage-im-kreativen-schaffensprozess/ den nächsten Jour fixe https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/ und in der Zionskirche https://www.zionsgemeinde-bethel.de/.cms/112 finden jeweils sonntags um 17 Uhr Konzerte statt – am 30.3. mit einer Uraufführung von Jan Kopp https://www.jan-kopp.de/.
Das fringe ensemble https://www.fringe-ensemble.de/ bringt vom 4.3. bis 13.4. den /Garten des Widerstands/ https://www.kunstmuseum-bonn.de/de/ausstellungen/garten-des-widerstands/ins *Bonner*Kunstmuseum inklusive Performances am 9.3., 16.3., 23.3. und 30.3.
Das *Krefelder*Theater am Marienplatz https://www.tamkrefeld.de/index.phpverbindet in der neuen Spielzeit https://www.tamkrefeld.de/details.php?id=168jeweils freitags um 22 Uhr Texte und Musik und das Studio Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/akademie/studio-musikfabrik/ist am 22.3. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/studio-musikfabrik-kammerkonzert/in der Kirche Pax Christi https://pax-christi-krefeld.de/start/zu Gast.
Im Rahmen ihres 5. Sinfoniekonzerts https://theater-kr-mg.de/spielplan/5-sinfoniekonzert-24-25/spielen die Niederrheinischen Sinfoniker Werke von Arvo Pärt und Anna Clyne – am 25. und 28.3. in *Krefeld*und am 26.3. in *Mönchengladbach*.
Der aktuelle Improviser in Residence https://www.moers-festival.de/in *Moers*Baris Maris kann am 9. und 14.3. live erlebt werden.
*Zur Einstimmung auf die **Monheim Triennale https://monheim-triennale.de/de**findet am **23.3. https://monheim-triennale.de/de/news/gespraechskonzert-rabih-lahoud-und-achim-tang*in der Villa am Greisbachsee in **Monheim***ein Gesprächskonzert mit **Rabih Lahoud https://www.rabihlahoud.de/**und **Achim Tang https://monheim-triennale.de/de/about/artist-in-residence**statt.*
*Die **Kunsthalle https://www.kunsthallemuenster.de/de/*****Münster***widmet sich mit der Ausstellung **ton not. not ton https://www.kunsthallemuenster.de/de/programm/ton-not-not-ton-2/**bereits zum dritten Mal dem Klang der Dinge und dem was Klang hervorruft. Zur Eröffnung am 28.2. sowie zur Finissage am 24.5. wird zudem ein interessantes Programm mit Konzerten und Performances geboten. In der Münsteraner **Black Box http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programm**erwarten uns am 2.3. das Duo Paul Hubweber und Martin Theurer und am 23.3. Harri Sjöström Flight Mode.*
Im *Wuppertaler* ort https://www.kowald-ort.com/ stehen die Reihe 'all female' mit dem Verena Barié https://verenabarie.de/ Trio am 7.3. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/barietrio-7-3-25/, das Trio Li / Neubauer / Schörken am 11.3. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/offgrid-11-3-25/ und das Frederik Köster Quartett am 21.3. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/jazz-21-3-25/ auf dem Programm. Am 21.3. https://loch-wuppertal.de/programm/kalender/the-sephardics-meet-elliott-sharp-sephardische-dialoge-iii-2348 findet ein Doppelkonzert mit einer Konzertperformance in der Sophienkirche und einem Dialog zwischen The Sephardics https://www.sephardics.de/ und Elliott Sharp http://www.elliottsharp.com/ im Loch https://loch-wuppertal.de/ statt.
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz https://nrwjazz.net/.
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