Gazette Neue Musik in NRW - Ausgabe Oktober 2024
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*Oktober 2024*
*Gewesen: *Ruhrtriennale mit /Haugtussa/, Chorwerk Ruhr und Julius Eastman – /11.000 Saiten/beim Düsseldorf Festival *Angekündigt: *Zeitinsel mit Beat Furrer und Umlandfestival in Dortmund – Hörfest in Detmold – Auftakt NOW! in Essen – Orgelmixturen in Köln u.v.a.m.
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*[Ruhrtriennale mit Haugtussa, Chorwerk Ruhr und Julius Eastman]*
Wie schon in///Abendzauber/ https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/abendzauber/134(s. September-Gazette https://kulturserver-nrw.de/de_DE/neue-musik-in-nrw-ausgabe-september-2024) begegnen sich in /Haugtussa/ https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/haugtussa/114klassische und neue Klänge rund um einen romantischen Topos. Den Ausgangspunkt bildet das gleichnamige Werk des norwegischen Schriftstellers Arne Garborg, das Edvard Grieg so faszinierte, dass er noch im Jahr seines Erscheinens (1895) Teile davon vertonte und schließlich 1898 acht Lieder als Zyklus für Stimme und Klavier veröffentlichte. Erzählt wird die Geschichte der jungen Veslemøy, die unter ärmlichen Bedingungen mit ihrer Mutter im ländlichen Norwegen lebt. Diese realistische Ebene wird verwoben mit einer mystischen, die durch Veslemøys innere Verbindung zu ihrer verstorbenen Schwester geprägt ist und ihr Zugang zu transzendentem Wissen und fantastischen Naturwesen eröffnet. In der Gesellschaft der Gleichaltrigen macht sie das zu einer Außenseiterin, die Faszination, Angst und Ablehnung zugleich auslöst und mit dem Spitznamen Haugtussa, Troll- oder Bergmädchen, bedacht wird. Doch Veslemøy ist auch eine ganz normale Jugendliche, die sich verliebt, ihre erwachende Sexualität erkundet und in Depression und Verzweiflung stürzt, als sie verlassen und betrogen wird. Der Regisseurin Eline Arbo https://ita.nl/en/people/eline-arbo/1645252/gelingt mit dem Nationalteatret Oslo https://www.nationaltheatret.no/ eine stimmige Umsetzung dieser vielschichtigen Erzählung.Die Bühnenausstattung ist minimalistisch und deutet mit wenigen Requisiten – ein Bett, ein Spinnrad – das ländliche Szenario an. Eine wichtige Rolle spielt die Lichtregie: Schlanke, raumhohe Lichtstelen werden effektvoll in Szene gesetzt, tauchen den Raum in geheimnisvolles Licht und bilden in ihrem An und Aus, Auf und Ab zugleich die Wetterkapriolen der Bergwelt, die emotionalen Wallungen der beteiligten Personen und das Wirken der jenseitigen Wesen ab. In Verbindung mit Nebelschwaden und der eindrucksvollen Industriekulisse der Bochumer Jahrhunderthalle könnte sich dies leicht in atmosphärischem Bühnenzauber erschöpfen, doch das verhindern die Darstellenden und die Musik. Vor allem Kjersti Tveterås verkörpert auf sehr nahbare Weise die junge Veslemøy in all ihren Facetten – mal naiv und verspielt, mal neugierig und staunend, mal geheimnisvoll und dunkel, mal ängstlich und verzweifelt, mal selbstbewusst und stark. Ihr zur Seite tritt Adrian Angelico als Stimme der toten Schwester. Der warme Mezzosopran gibt Griegs Liedern eine starke Präsenz und so wie die geheimnisvolle Figur der Schwester der Protagonistin tröstend und stärkend zur Seite steht, so sorgt Griegs Musik für Ruhepunkte und lässt die Zeit still stehen. Demgegenüber schlagen die emotionalen Wogen hoch: Während eines gemeinsamen Aufenthalts in den Bergen verliebt sich Veslemøy in Jon (Christian Ruud Kallum) und aus einem kindlichen Spiel entspinnt sich eine erotische Begegnung voller Staunen, Lust und Verletzlichkeit. Umso größer ist ihre Verzweiflung als Jon sie wegen einer besseren Partie versetzt, doch mit der gleichen Intensität stürzt sie sich in ihre seelischen Abgründe, die durch die dunklen Mächte der Anderswelt verkörpert werden. In einer dramatischen, düsteren Szene versuchen diese sie mit schwarzen Schlieren einzukreisen und von ihr Besitz zu ergreifen, doch Veslemøy widersteht ihren inneren Dämonen, die sinnbildlich für Depression und Suizid stehen. Statt Selbstaufgabe wählt sie den Weg der Selbstermächtigung, nutzt ihren Schmerz, um sich ihrer selbst bewusst zu werden, und stellt damit ein klares Gegenbild dar zu all den weiblichen Figuren, die wahlweise als heroische Opfer oder Femme fatale, schuldbeladen und Erlösung heischend durch die romantische Landschaft geistern. Griegs klarer, unmittelbarer Klangsprache setzt der niederländische Komponist Thijs van Vuure https://www.thijsvanvuure.org/einen überwiegend elektronischen Soundtrack entgegen, der die dunklen, gefährlichen Facetten der Geschichte ausloten will. Sich aufschaukelnde Rhythmen, dumpfes Pochen und Wummern, treibende Technopassagen und vibrierende Sphärenklänge fügen sich gut ins Geschehen, doch die Musik bleibt oberflächlich und illustrativ, kommt letztlich über gut gemachte Theatermusik nicht hinaus.
Neben seinem Einsatz bei der Produktion///Abendzauber/ https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/abendzauber/134//mit Werken von Bruckner und Björk war das Chorwerk Ruhr https://chorwerkruhr.de/bei der Ruhrtriennale wie gewohnt auch mit einem eigenen Programm https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/rechants/143vertreten, für das Florian Helgath ganz besondere Stücke ausgewählt hatte. Den Auftakt machten Messiaens selten aufgeführte /Cinq Rechants /für 12 Stimmen, bei denen kraftvolle, rhythmisch markante Refrains mit transparenten, manchmal nur hingehauchten Strophen abwechseln. Der von Messiaen selbst geschriebene Text umkreist die Liebesgeschichte von Tristan und Isolde teilweise unter Verwendung einer Phantasiesprache, die dem Klang eine weitere farbige Facette hinzufügt. Nach einer Motette des Renaissancekomponisten Vicente Lusitano, die das Publikum in einen wohligen dichten Klangstrom hüllte, kam ein für unsere Ohren ungewöhnliches Stück der US-amerikanischen Komponistin Caroline Shaw https://carolineshaw.com/zur Aufführung. Die 1982 in North Carolina geborene Shaw begann bereits mit zwei Jahren Geige zu spielen und arbeitete sich zunächst am klassischen Standardrepertoire ab. Doch das genügte ihr bald nicht mehr; ohne Berührungsängste befasste sie sich mit allem, was klingt und tönt, und begann zu experimentieren. Unter anderem ging sie mit Kanye West auf Tournee, von dem sie sich allerdings distanzierte, als dieser mit absurden antisemitischen Äußerungen immer mehr ins rechte Lager abdriftete und zum Trump-Fan mutierte. Für einen Überraschungserfolg sorgte sie bereits 2013, als sie mit dem für das Ensemble Roomful of Teeth https://www.roomfulofteeth.org/geschriebenen A-cappella-Stück /Partita/als damals jüngste weibliche Person den renommierten Pulitzer Prize einheimste und eben dieses Werk brachte Chorwerk Ruhr nun in einer erweiterten Fassung für 20 Stimmen zu Gehör. Die vier Sätze sind nach barocken Tanzformen benannt und den Auftakt der /Allemande/bildet ein vielstimmiger Sprechchor, in den u.a. Tanzanweisungen, ein Zitat von T.S. Eliot und Instruktionen zu Sol LeWitts /Wall Drawing/einfließen und der sich bald in einen intensiven, markanten Klang verwandelt. Dieses Anzapfen ganz unterschiedlicher Quellen sowie das unbekümmerte Nebeneinander von experimentellen Ansätzen und voll tönendem Gesang ist kennzeichnend für das gesamte Werk. Shaw lässt die Sänger und Sängerinnen summen, grummeln, hecheln und wispern, sie spielt mit ihrem Atem und ließ sich vom Kehlkopfgesang der Inuit inspirieren (was ihr den Vorwurf der kulturellen Aneignung einbrachte), doch immer wieder finden die Stimmen zu einem fülligen Wohlklang, wie er in einem Werk Neuer Musik kaum denkbar wäre. Dem Chorwerk Ruhr machte diese Entdeckungsreise hörbar Spaß und genauso viel Spaß machte es, dabei zuzuhören. An einer Stelle des Werks klingen volkstümliche Melodien an und in Absprache mit der Komponistin durften hier auch heimische Klänge einbezogen werden – in Bochum kann das natürlich nur das Steigerlied sein.
Ein weiterer Schwerpunkt https://www.ruhrtriennale.de/de/programm/erased-music-julius-eastman/139galt dem US-amerikanischen Komponisten Julius Eastman. Mit dem Ensemble Wild Up https://www.wildup.org/waren Profis aus Los Angeles angereist, die sich schon seit einiger Zeit intensiv mit seiner Musik befassen und ihm bereits vier CD-Veröffentlichungen https://www.wildup.org/records/gewidmet haben. Eastman (1940 bis 1990) war schwul und schwarz sowie am Ende seines Lebens obdachlos und drogenabhängig, womit er – praktisch als Inbegriff der Intersektionalität – alle Kategorien abdeckte, die im offiziellen Musikbetrieb konsequent ausgegrenzt wurden. In den 70er Jahren war er im Umfeld von Feldman und Cage aktiv, geriet mit letzterem jedoch heftig aneinander. In seiner Interpretation eines Solos aus Cages /Song Books /brachte Eastman seine Homosexualität auf explizite Weise zum Ausdruck, worauf Cage not amused war. Die Freiräume, die viele von Cages Werke offerieren, wollte dieser gerade nicht als Einladung zur Selbstdarstellung verstanden wissen. Ganz im Gegenteil ging es ihm darum, den Einfluss des Ego zu reduzieren, was er u.a. durch den Einsatz von Zufallsverfahren zu erreichen versuchte. Hinzu kam, dass Cage seine eigene Homosexualität in der Öffentlichkeit konsequent ausblendete, worin ihm die Musikwelt bereitwillig folgte. Eastmans Ansatz ist dem diametral entgegensetzt: Sowohl mit seiner Sexualität als auch mit seinem Schwarzsein ging er sehr offensiv um, was u.a. in der Wahl seiner Werktitel zum Ausdruck kommt. In seinen offiziellen Verlautbarungen benutzte er demonstrativ das N-Wort, was nicht als simple Provokation zu werten ist, sondern als Weigerung, sich der herrschenden Szene um den Preis der Selbstverleugnung anzupassen. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass die Ausblendung der diskriminierten Identitäten gerade nicht für Neutralität sorgt sondern die herrschenden Normen bestätigt und an der Lebensrealität einer Person wie Eastman gnadenlos vorbeiläuft. Eine solche Haltung war für die damalige Zeit offenbar zu viel. Eastman fiel durch alle Raster, starb krank und verarmt und wurde erst in den letzten 20 Jahren 'wiederentdeckt'. Bei der Ruhrtriennale brachte Wild Up ein historisches Konzert zur Aufführung, das Eastman 1980 an der Northwestern University gegeben hat und das seine inzwischen bekanntesten Werke /Evil Nigger//, //Gay Guerilla/und /Crazy Nigger /umfasst, wobei die ersten beiden in einer Ensembleversion erklangen. Die Stücke werden oft als minimalistisch gelabelt, aber die Power und Ekstase dieser Musik geht weit über das hinaus, was man üblicherweise aus dieser Ecke kennt. In /Evil Nigger/baut sich ein einfaches Motiv in irrwitzigen Klavierläufen zu dichten Klangschichten auf, nimmt wiederholt Anlauf und wird zusätzlich von schweren Streicherklängen grundiert. In /Gay Guerilla/verdichtet sich eine Punktwolke, breitet sich aus und gerät in einen immer forcierteren rhythmischen Sog. /Crazy Nigger/kam in einer Fassung für vier Klaviere zu Gehör; durch den homogeneren Klang ist die minimalistische Struktur noch ohrenfälliger, aber auch die Unerbittlichkeit, die sich teilweise zu einer wütenden Penetranz steigert. Zum Schluss kommen weitere Ensemblemitglieder auf die Bühne, so dass 24 Hände die vier Instrumente zum Glühen bringen. In einem zweiten Konzert interpretierte Wild Up mit /Buddha/ein späteres Werk Eastmans. Es entstand 1984 und basiert auf einer Partitur https://issuu.com/scoresondemand/docs/buddha_57874, die in der Form eines großen Eis hingetüpfelte Noten ohne Taktstriche präsentiert, woraus man nach Aussage des Ensembleleiters Chris Rountree fast alles machen kann. Ein über dem Ei schwebender Strich wird als Fermate gedeutet, was in der Praxis zu Aufführungen von bis zu 14 Stunden Dauer geführt hat. Bei der Ruhrtriennale beschränkte man sich auf 'nur' vier Stunden, doch auch diese wurden mir zu lang. Im Gegensatz zu Eastmans energetischen früheren Werken, ist /Buddha/in der Bochumer Version sehr viel ruhiger und meditativer, verliert dadurch aber auch an Stringenz und Substanz. Es ist eine Musik wie im Halbschlaf, suchend ohne zu finden, kleine Motive tauchen auf, kreisen um sich selbst und verlieren sich wieder, eine von turbulenten Pianoläufen geprägte Passage sorgt für vorübergehende Verdichtung, bleibt jedoch ohne Folgen. Publikum und Musizierende kommen und gehen, das gehört zum Konzept, charakterisiert aber auch eine Musik der Unverbindlichkeit, der die drängende Kraft der früheren Stücke fehlt.
*[/11.000 Saiten/ beim Düsseldorf Festival]*
Während Eastman sich 1980 auf vier Flügel beschränken musste, gab es für Georg Friedrich Haas keine derartigen Begrenzungen. Für sein Werk /11.000 Saiten/ https://duesseldorf-festival.de/event/klangforum-wien-2/?11.000-saiten/2024 werden 50 Klaviere aufgefahren ergänzt durch die Musiker und Musikerinnen des Klangforum Wien. Dessen künstlerischer Leiter Peter Paul Kainrath sah sich bei einer Führung durch die chinesische Klavierfabrik Hailun in Ningbo mit 100 gleichzeitig spielenden Klavieren konfrontiert und hatte angesichts dieses gewaltigen Erlebnisses die Idee, dass dies Grundlage einer Komposition sein könnte. Offenbar dachte er dabei sofort an Haas, der für seine ausgefeilten, mikrotonalen Klanggebilde bekannt ist und bei so einer verrückten Idee einfach nicht nein sagen konnte. So kam ein 66-minütiges Werk zustande, dass seit seiner Uraufführung in Bozen am 1.8.23 durch Europa tourt und nach Wien, Prag und Amsterdam am 15.9. beim Düsseldorf Festival https://duesseldorf-festival.de/ Station machte. In Halle 7 der Düsseldorfer Messe sind um das mittig platzierte Publikum in einem großen Kreis die aus China angereisten 50 Klaviere postiert, die von in der Region gecasteten Pianisten und Pianistinnen gespielt werden und zwischen denen sich die übrigen Instrumente befinden. Aus zarten Cembalo- und Harfenklängen erhebt sich ein wie aus den Tiefen des nahen Rheins heranflutendes dichtes Wogen, Auftakt für eine etwas mehr als einstündige abwechslungsreiche Klangreise. Dunkles Brodeln, flirrende Insektenschwärme, signalhafte Spitzen, Trommelwirbel, heraufziehende Gewitterfronten – Haas zieht alle Register. Passagen, in denen einzelne Instrumente in den Vordergrund treten, werden abgelöst von dichten Klangströmen, die durch die im Hundersteltonabstand (!) gestimmten Klaviere einen changierenden, fluiden Charakter erhalten, ein Wechselspiel aus An- und Entspannung, Verdichtung und Auflösung. Manchmal ist die Klangwirkung so eigenwillig, dass man kaum glauben kann, dass dies wirklich ausschließlich handgemachte analoge Töne sind und keine Elektronik im Spiel ist. Zum Schluss sorgt energisches Wischen über 50 Tastaturen für ein überbordendes Klanggestöber, das mehrfach ansetzt und schließlich in Wellen ausläuft. Bemerkenswert erscheint – gerade im Vergleich zu Eastman – die Präzision und Akribie, mit der alles abläuft. In der Mitte der Halle thronen große Uhren, die alles im Griff halten und dem Geschehen etwas Maschinenhaftes verleihen. Was bei Eastman orgiastische Wut und Lust ist, ist bei Haas ausgeklügelte Opulenz.
**[****Termine im Oktober]**
*Köln*
/Die Berliner Opernkompanie //Novoflot https://novoflot.de///präsentiert vom 5. bis zum 8. Oktober ihren Arnold Schönberg-Zyklus ///Die Harmonielehre/ https://novoflot.de/de/produktionen/die-harmonielehre///. Nach Veranstaltungen beim //WDR https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/harmonielehredrei-ermordeter-aus-warschau-100.html//(mit /*Max Czollek und Michael Wertmüller)*/und im Wallraf-Richartz-Museum (mit dem //Asasello Quartett https://asasello-quartett.eu/de/events/27-08-2024-koeln///) bildet Die Schönberg-Gala am //8.10. https://www.koelner-philharmonie.de/en/programm/novoflot-die-harmonielehre/4170//in der //Philharmonie https://www.koelner-philharmonie.de/de///das große Finale. In der //Philharmonie https://www.koelner-philharmonie.de/de///stehen außerdem /*Ondřej Adámek https://ondrejadamek.com/?lang=de*/s https://ondrejadamek.com/?lang=de//Musiktheater ///Connection Impossible///mit dem //Ensemble Modern https://www.ensemble-modern.com/de//am //9.10. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/adamek-connection-impossible/4135//, ///out of the blue///für großes Sinfonieorchester von /*Claude Lenners http://www.claudelenners.lu/**am **27.10. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/iveta-apkalna-luxembourg-philharmonic-gustavo-gimeno/4019**und ein neues Werk für Streichquartett von **Abel Selaocoe https://www.abelselaocoe.com/**am **28.10. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/signum-quartett/4003**auf dem Programm. In der **Alten Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/**erwarten uns Zett Emm, das Jugendfestival für zeitgenössische Musik mit dem Studio Musikfabrik am **5.10. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/studio-musikfabrik-zett-emm/**, das **Cologne Guitar Quartet https://www.cologneguitarquartet.com/**am 11.10., das **Kommas Ensemble https://www.kommas-ensemble.de/**am 15.10., Piano Mechanicus am **18.10. https://altefeuerwachekoeln.de/events/piano-mechanicus/**, das **Fabrik Quartet https://www.fabrikquartet.com/**am 20.10., das **Ensemble Garage https://ensemblegarage.de/**am 26.10. und das **E-Mex Ensemble https://e-mex.de/**mit **A Tribute to Ruth Crawford https://e-mex.de/konzerte/a-tribute-to-ruth-crawford/**vom 31.10. bis 2.11. Die **Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/**ist am **3.10. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/musikfabrik-im-wdr-90/**beim WDR zu Gast und lädt am **7.10. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-heart-blowing/**zum Montagskonzert in ihr Studio. In der **Kunststation Sankt Peter https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/konzerte/**finden vom 9. bis 23.10. die Orgelmixturen statt https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/orgel-mixturen-2024/. Außerdem erwarten uns das Trio Deliberation am 2.10. und Lunchkonzerte am 5. und 26.10. Der **Stadtgarten https://www.stadtgarten.de/**feiert vom 14. bis 16.10. **Fred Friths 75. Geburtstag https://www.stadtgarten.de/programm/fred-frith-75-festival-7978**und widmet sich beim **Week-End Fest https://www.weekendfest.de/**vom 31.10. bis 2.11. Jazz, Improvisation und Spoken Word. Vom 19.10. bis 9.11. führt das von der Klarinettistin Annette Maye kuratierte 11. **Multiphonics Festival https://multiphonics-festival.com/**in die Welt der Holzbläser und darüber hinaus – mit Abstechern nach Wuppertal und Düsseldorf. Das mixed-abled Musiktheater**//**/24 Hebel für die Welt/ https://un-label.eu/project/24-hebel-fuer-die-welt/**//**steht vom **10. bis 12.10. https://www.orangerie-theater.de/programm/24-hebel-fuer-die-welt-berichte-aus-der-winterreise/**im Orangerie-Theater auf dem Programm, die **reiheM https://www.reihe-m.de/**präsentiert am **15.10. https://www.reihe-m.de/?p=5438**Kate Carr und Mark Vernon, in der **Hochschule für Musik und Tanz https://www.hfmt-koeln.de/**erklingt am **22.10. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/22-10-2024-spitzentoene-tempus-ex-machina/**Musik von Kurtág und Grisey, ebenfalls am **22.10. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/javier-areal-velez-sabine-vogel.17785904**ist Javier Areal Vélez im Atelier Dürrenfeld / Geitel zu Gast, das **Asasello Quartett https://asasello-quartett.eu/de/**kommt am **25.10. https://asasello-quartett.eu/de/events/25-10-2024-koeln/**in den **Sancta Clara Keller https://www.sancta-clara-keller.de/de**, die nächste Soirée Sonique im **Lutherturm https://ltk4.de/**findet am 30.10. statt und die **Kunsthochschule für Medien https://www.khm.de/**hat in der Reihe 'Soundings' am **31.10. https://www.khm.de/termine/news.5795.soundings-044-dj-sniff-takuro-mizuta-lippit--divturntable-improvisationen-div/**Takuro Mizuta Lippit aka dj sniff http://www.djsniff.com/ eingeladen. Einblicke in die freie Szene bekommt man bei **ON Cologne https://www.on-cologne.de/**und **Noies https://noies.nrw/**, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, fast tägliche Konzerte veranstaltet das **Loft http://www.loftkoeln.de/de/programm/**und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet**FUNKT https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618**ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln (am 8.10. mit **Simon Bahr https://www.simonbahr.de/**und am 22.10. mit Natalie Bewernitz & Marek Goldowski). W**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm https://kgnm.de/ (z.B. die Reihe pianissimo am 11.10. mit Aria Adli & Nepomuk Golding https://nepomuk-golding.de/)**, **Musik in Köln https://www.musik-in-koeln.de/ und impakt https://www.impakt-koeln.de/kalender.html**,****sowie **Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home**.***
*Ruhrgebiet*
*In der ***Bochumer***Melanchthonkirche https://kulturraum-melanchthonkirche.de/ findet am 12.10. https://kulturraum-melanchthonkirche.de/events/ein-zeitalter-wird-besichtigt-werkstattkonzert/ ein Werkstattkonzert mit Musik von **Arnold Schönberg, Günther Becker und Darius Milhaud statt.*
*Das ***Dortmunder***Konzerthaus https://www.konzerthaus-dortmund.de/de widmet sich in einer Zeitinsel https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/programm/abonnements/zeitinsel-beat-furrer/ vom 2. bis 6.10. Beat Furrer https://www.beatfurrer.com/. Neben einem Gespräch mit Furrer stehen sein **/Enigma-Zyklus/**mit dem Chorwerk Ruhr https://chorwerkruhr.de/, ein Konzert mit dem Klangforum Wien und eine konzertante Aufführung seiner Oper **/Begehren/**auf dem Programm. Das Umlandfestival rund um die Formation The Dorf http://thedorf.net/ schwärmt diesmal am 17.10. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11189.html und 18.10. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/umland-festival-2.html ins Hansaviertel aus bevor die Fäden im domicil https://www.domicil-dortmund.de/ zusammenlaufen. In der Parzelle https://www.parzelledortmund.de/ spielt Mikhail Mordvinov https://www.mordvinov.org/de/ am 25.10. https://www.parzelledortmund.de/2024/09/22/mikhail-mordvinov/ in der Reihe 'Resonanzen der Moderne' zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg und zum 100. Geburtstag von Luigi Nono. *
*Im ***Duisburger***Lokal Harmonie https://lokal-harmonie.de/ steht am 3.10. das Duo Varner & Töpp https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11165/-/varner-toepp auf der Bühne und am 12.10. https://duisburger-philharmoniker.de/Konzerte/duo-drums-pipes-toccata01-2024-2025/ bringen Lin Chen und Kerstin Petersen als Duo Drums & Pipes in der Mercatorhalle u.a. Werke von Alyssa Aska und Rikako Watanabe zur Aufführung.*
*Noch bis zum 16.11. ist im ***Essener***Grugapark das Kunstprojekt zeitfensterwunderkammer https://www.zeitfensterwunderkammer.de/ zu erleben, eine Aktion des Ensembles */Oper, Skepsis und Gleisbau https://www.niehusmann.org/osg//*zwischen offenem Atelier, Musiktheater und Klanginstallation. Das Ensemble Crush https://ensemble-crush.com/ gastiert mit seinem **/Erdklavier/ https://ensemble-crush.com/erdklavier-2-0-2/**am 8.10. in der Kreuzeskirche und die Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/ kommt anlässlich der Verleihung des Deutschen Tanzpreises an Sasha Waltz am 12.10. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/deutscher-tanzpreis-2024/ ins Aalto-Theater. In der Folkwang Universität https://www.folkwang-uni.de/home/musik/icem/ stehen Abschlussprüfungen im Fach Komposition am 9.10. https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen-des-laufenden-monats/termin/calendarevent-12433 und 11.10. https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen-des-laufenden-monats/termin/calendarevent-12434 und die Tape Session am 17.10. https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen-des-laufenden-monats/termin/calendarevent-12438 auf dem Programm. In der Philharmonie spielt Lukas Sternath am 6.10. https://www.theater-essen.de/programm/kalender/lukas-sternath-spielt-schuberts-wandererfantasie-144066/1562/ **/Négy tárgy/**von Márton Illés und vom 21. bis 23.10. https://www.theater-essen.de/programm/spielzeit-24-25/improvisation--experimentworkshop-148511/ bietet das Ensemble Crush https://ensemble-crush.com/ einen Workshop für Jugendliche an. Höhepunkt ist aber das NOW!-Festival https://www.theater-essen.de/philharmonie/now-laissez-vibrer/, das in diesem Jahr vom 26.10. bis 10.11. unter dem Motto **/Laissez vibrer/**steht. Nach der Programmpräsentation am 30.10. https://www.theater-essen.de/programm/kalender/praesentation-des-festivalprogramms-now-2024-138043/1578/ erwarten uns am 31.10. der **/Sandmann/ https://www.theater-essen.de/programm/kalender/der-sandmann-125469/1579/**von Günter Steinke und **/Hoffmanns Erzählungen/ https://www.theater-essen.de/programm/kalender/hoffmanns-erzaehlungen-125471/1580/**von Johannes Kalitzke https://www.johanneskalitzke.com/. Bereits am 26.10. https://www.theater-essen.de/programm/spielzeit-24-25/now-vor-ort-147539/ kann man sich vor Ort in der Neue Musik Zentrale https://www.gnm.ruhr/ am Viehofer Platz einstimmen lassen. Am 18.10. ist hier auch Eva-Maria Houben https://evamariahouben.de/ zu Gast. Schließlich erwartet uns am 24. und 25.10. noch das Free Essen Festival. Infos hierzu sowie weitere Termine finden sich im Umlandkalender http://www.umlandkalender.de/. *
*Im Musiktheater im Revier https://musiktheater-im-revier.de/de in ***Gelsenkirchen***finden nach der Premiere im September am 5. und 27.10. weitere Aufführung der Oper **/Innocence/ https://musiktheater-im-revier.de/de/performance/2024-25/innocence**von Kaija Saariaho statt.*
*Das Makroskope https://www.makroscope.eu/ in ***Mühlheim***kündigt für den 26.10. https://www.makroscope.eu/programm/konzert-brorlab-mik-quantius eine dadaistische Klangperformance mit **Brorlab und Mik Quantius an. *
*Düsseldorf*
*Das Internationale Düsseldorfer Orgelfestival IDO https://www.ido-festival.de/ steht in diesem Jahr unter der künstlerischen Leitung von Frederike Möller http://frederikemoeller.de/. In der Rubrik Modern https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/modern/ erwarten uns eine Klanginstallation am 2.10. https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/uebersicht/veranstaltung/?va_id=538, eine Musiktheater-Performance mit der Gruppe Moment https://www.gruppemoment.de/ am 9.10. https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/uebersicht/veranstaltung/?va_id=555, ein Konzert zu Ehren Oskar Gottlieb Blarrs https://www.blarr.info/ am 10.10. https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/uebersicht/veranstaltung/?va_id=556, Orgelmusik mit Markus Hinz am 23.10. https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/uebersicht/veranstaltung/?va_id=571 und Live-Elektronik mit dem Trio Wellenbad am 24.10. https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/uebersicht/veranstaltung/?va_id=573 Außerdem sind am 11.10. https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/uebersicht/veranstaltung/?va_id=557 und 26.10. https://www.ido-festival.de/programm-tickets/2024/uebersicht/veranstaltung/?va_id=579 Stummfilme mit Live-Musik zu erleben. **Am 4. und 25.10. wird Manfred Trojahns in der letzten Spielzeit uraufgeführte Oper **/Septembersonate/ https://www.operamrhein.de/spielplan/a-z/septembersonate/**an der Rheinoper wieder aufgenommen. Bereits zum vierten Mal lädt Irene Kurka https://irenekurka.de/ am 6.10. zu **/Singing Future/ https://irenekurka.de/projekte/singing-future**in die Neanderkirche. Mit dabei ist diesmal der Countertenor Daniel Gloger https://www.danielgloger.de/. Das Notabu-Ensemble https://www.notabu-ensemble.de/ spielt am 9.10. https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/15137-na-hoern-sie-mal-ii in der Reihe 'Na hör'n Sie mal' in der Tonhalle https://www.tonhalle.de/ u.a. Werke von Rihm und Halffter. Im FFT https://www.fft-duesseldorf.de/de/ erwartet uns am 2.10. https://www.fft-duesseldorf.de/spielplan/corporeality das Sound-Festival **/Corporeality/**und am 27.10. https://www.fft-duesseldorf.de/spielplan/klang-realitaet-1 startet die neue Reihe 'Klang & Realität' mit **Sound- und Musikrealisationen von Studierenden des gleichnamigen Studiengangs am Institut für Musik und Medien an der Robert Schumann Musikhochschule https://www.rsh-duesseldorf.de/. Außerdem sind am 20.10. https://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2024-10-20-alla-breve-2375?cHash=88c754d38d96d698e788e6f1796dcacc und 21.10. https://www.rsh-duesseldorf.de/veranstaltungen/details/2024-10-21-alla-breve-2376?cHash=093d213198a6a963a2022f300b2eb4e9 junge Komponisten und Komponistinnen der Hochschule mit drei zeitgenössischen Kammeropern im Maxhaus zu Gast.*
*Sonstwo*
Die*Aachener *Gesellschaft für zeitgenössische Musik https://www.gzm-aachen.de/ widmet sich in der Reihe 'Hören und Sprechen über Neue Musik' am 4.10. https://www.gzm-aachen.de/?p=5673 Paul Lovens, gedenkt am 6.10. https://www.gzm-aachen.de/?p=5710 der Reichspogromnacht und präsentiert am 10.10. https://www.gzm-aachen.de/?p=5695 aktuellen Jazz.
Die *Bielefelder*Cooperativa Neue Musik https://cooperativaneuemusik.de/ veranstaltet monatlich einen Jour fixe https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/ und kündigt für den 27.10. https://cooperativaneuemusik.de/2024/09/24/im-dialog-neue-musik-improvisation-performance/ Cello und Akkordeon im Dialog an und in der Zionskirche https://www.zionsgemeinde-bethel.de/.cms/112 erklingen am 6.10. zeitgenössische Improvisationen.
In der *Bonner*Brotfabrik ist am 1.10. https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/24-hebel-fur-die-welt/426 und 2.10. https://www.beethovenfest.de/de/programm-tickets/24-hebel-fur-die-welt/429 im Rahmen des Beethovenfestes https://www.beethovenfest.de/de das mixed-abled Musiktheater /24 Hebel für die Welt https://un-label.eu/project/24-hebel-fuer-die-welt/ /zu erleben und die In Situ Art Society http://in-situ-art-society.de/ feiert vom 17. bis 19.10. unter dem Motto /A Decade of Dissonance/ihr 10-jähriges Bestehen.
Vom 3. bis 5.10. veranstaltet die Initiative Neue Musik in Ostwestfalen-Lippe https://www.initiative-neue-musik-owl.de/in *Detmold*das diesjährige Hörfest https://www.initiative-neue-musik-owl.de/aktuelles-hrfestunter dem Motto /Im Rausch der Klänge. /Mit dabei sind u.a. das Ensemble Horizonte http://www.ensemblehorizonte.de/, das Posaunenensemble Bonecrusher https://matthiasmuche.com/projects/bonecrusherund das Dreieck-Quartett aus Weimar.
Das *Krefelder*Theater am Marienplatz https://www.tamkrefeld.de/index.phpverbindet in der neuen Spielzeit jeweils freitags um 22 Uhr Texte und Musik und das Ensemble Crush https://ensemble-crush.com/präsentiert am 12. und 13.10. mit KlangStadtKrefeld24 https://ensemble-crush.com/klangstadtkrefeld24/eine Klangtour und ein Konzert.
Im Rahmen der Marktmusik https://citykirche-mg.de/begegnung-kultur/musik-zur-marktzeit/interpretieren Theresa Szorek https://theresaszorek.jimdofree.com/und Delia Ramos Rodríguez https://www.delia-ramos-rodriguez.com/am 19.10. in der *Mönchengladbacher*Citykirche Kurtágs /Kafka-Fragmente./
Fred Frith http://www.fredfrith.com/ ist am 13.10. https://monheim-triennale.de/de/news/gespraechskonzert-fred-frith-am-13-oktober-2024 im Rahmen eines Gesprächskonzerts in *Monheim *zu Gast.
Noch bis zum 6.10. findet in *Münster* das Klangzeitfestival https://gnm-muenster.de/klangzeit statt. Mit dabei sind u.a. das Posaunenensemble Bonecrusher https://matthiasmuche.com/projects/bonecrusher,das Trio Abstrakt https://trioabstrakt.com/ und das Ensemble Consord https://consord.net/, daseine Neuinterpretation von Kagels /Staatstheater /präsentiert. In der Black Box https://consord.net/stehen _Simon Nabatov http://www.nabatov.com/_am 10.10., das Duo Mouthwind am 13.10., die Band Hilde am 20.10., das Runde Ecken Festival am 25. und 26.10. und das Ensemble A am 27.10. auf dem Programm.
Multisensorale Landschaften sind am 4.10. in der Reihe 'soundscaping' im Lichtturm https://www.lichtturm-solingen.de/termine/ in *Solingen*zu entdecken und Thomas Taxus Beck inszeniert am _28.10. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/stille-halten.17774613_auf dem Waldfriedhof die Kompositions-Installation /Stille halten/.
Am 17.10. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/17-10-2024-komponistenportrait/ widmen sich Studierende des *Wuppertaler*Ablegers der Kölner Hochschule für Musik und Tanz https://www.hfmt-koeln.de/ dem Komponisten Valerio Sannicandro http://www.valeriosannicandro.eu/. Im ort https://www.kowald-ort.com/ stehen ein Doppelkonzert mit den Duos Varner & Töpp sowie Labropoulou & Parvaresh am 5.10. https://www.kowald-ort.com/termine-2024/doppelkonzert-5-10-24/, ein Live-Hörspiel mit Musik nach einem Roman von Marietta Navarro am 10.10. https://www.kowald-ort.com/termine-2024/hoerspiel-10-10-24/ und ein musikalischer Kaffeeklatsch anlässlich des 150. Geburtstages von Gertrude Stein am 27.10. https://www.kowald-ort.com/termine-2024/stein-27-10-24/ auf dem Programm.
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz https://nrwjazz.net/.
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