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*November 2025*
*Gewesen: *IDO-Festival in Düsseldorf *Angekündigt: *NOW!-Festival in Essen – In Front-Festival in Aachen – Umland-Festival in Dortmund u.v.a.m.
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*/[IDO-Festival in Düsse//l//dorf]/*
/Das Internationale Düsseldorfer Orgelfestival //IDO https://www.ido-festival.com///feiert //2025//bereits sein 20-jähriges Jubiläum und //auch//wenn die Rubrik ‚modern‘ überschaubar //ist//, finden sich jedes Jahr //für Freunde und Freundinnen neuer Klänge //ein paar Trouvaillen. In diesem Jahr gehörte dazu ein //Konzert https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=613//mit dem //PART-Ensemble https://part-musik.de///, das sich der Wiederentdeckung der Komponistin Hilda Dianda verschrieben hat. Geboren 1925 in Argentinien kam //Dianda//nach einem Musikstudium in //Buenos Aires//1949 //nach Europa, wo sie einige für die Nachkriegszeit typische Stationen durchlief: Dirigieren bei Hermann Scherchen, //Auseinandersetzung//mit elektronischer Musik in Paris (Pierre Schaeffer) und am Mailänder Studio di Fonologia, Teilnahme an den Darmstädter Ferienkursen inklusive //einer Auszeichnung des Kranichsteiner Musikinstituts. Doch irgendwann verlieren sich ihre Spuren, ihr //Wikipedia-Eintrag https://en.wikipedia.org/wiki/Hilda_Dianda////(Stand //30//.10.25) //vermerkt nicht einmal ihr Sterbedatum und führt sie als Hundertjährige. Die Mitglieder des PART-Ensembels mussten mit ihren Recherchen //daher //praktisch bei Null anfangen, wobei sie //unterstützt wurden //von der chilenischen Musikwissenschaftlerin Daniela Fugellie, die in Deutschland studierte und promovierte und sich intensiv //mit dem kulturellen Austausch zwischen Europa und Lateinamerika befasst. Hinzukommt, dass es //im Zuge //einer einflussreichen feministischen Bewegung, die //in Lateinamerika //als grüne Welle bekannt ist, ein wachsendes Interesse an weiblichen Künstlerinnen gibt. //So konnte herausgefunden werden, dass Dianda leider nicht mehr unter den Lebenden weilt, sondern 2014 in ihrem Heimatland verstorben ist. //A//n Partituren heranzukommen //erwies sich //jedoch //als weitaus schwieriger, //weshalb die//geplante Aufführung des Werkes ///Rituales///(1994) für Marimba//ph//on entfallen //musste//, da das Aufführungsmaterial nicht zu beschaffen war. //M//it ihrem Orgelstück ///Ludus 3///(1969) hatte man mehr Glück. Von 1973 bis 1979 lebte Dianda nämlich in Düsseldorf und hatte dabei Kontakt //zu //Oskar Gottlieb Blarr, der tatsächlich die entsprechende Partitur aus seinem Fundus zaubern konnte – eine //wahre //Steilvorlage für eine Beschäftigung mit Dianda im Rahmen des Düsseldorfer Orgelfestivals. ///Ludus 3///ist Teil eines dreiteiligen Zyklus, zu dem noch ///Ludus 1 ///(1965) für Cello und Orchester und ///Ludus 2///(1968) für Kammerorchester gehören. //Wie der Titel bereits andeutet //steht das//Spiel //im Mittelpunkt //und so kann Matthias Geuting an der Orgel sein Instrument voll zum Einsatz bringen. Dianda lässt es brausen, tosen und scheppern, aber auch zart rieseln und säuseln, sie schafft abrupte Übergänge und manchmal fühlt man sich in elektronische Klangwelten versetzt. //Als ein weiteres Werk brachte //Evelin Degen ///Diedros///(1962) für Flöte solo zur Aufführung. //Der Titel ist der Geometrie entlehnt und bezieht sich auf sich schneidende Ebenen im dreidimensionalen Raum, die Dianda in sich verschränkende Klangbilder übersetzt. Zart wispernde, vibrierende, mit Flatterzunge erzeugte Töne werden von hellen Akzenten, kleinen Floskeln und Trillern //durchkreuzt//. Das Programm in der St. Albertus Magnus Kirche wurde //ergänzt //durch//zwei Uraufführungen, //die von zwei jungen Komponistinnen aus Lateinamerika mit Bezug zu Deutschland stammen. //Tamara Miller https://tamara-miller.com///, //1992 in Chile geboren, studierte in ihrem Heimatland sowie in Dresden und Köln, wo sie heute lebt. //Auch sie schöpft in ihrem Orgelstück ///Nicea///(2025) die Möglichkeiten des Instruments aus. Zarte, hohe Töne werden von dunklem Grollen unterminiert. Daraus entwickelt sich eine Dynamik, die mit Wiederholungsstrukturen arbeitet, mal ins Stocken kommt, dann wieder beschleunigt, sich vorwärts wälzt und in dichtes Dröhnen und choralartiges Fließen mündet. Pamela Soria wurde 1987 in Mexiko geboren, wo sie Klavier und Komposition studierte und erste Erfolge feierte. //2022 kam sie nach Deutschland, um ihr Studium an der Robert Schumann Hochschule bei Oliver Schneller zu ergänzen. In ihrem neuen Werk ///Continuum///(2025) für Flöte, Orgel und Zuspielung //erkundet sie Phänomene der Kommunikation und des Austauschs – mit dem Raum, dem Publikum, der Musikgeschichte. Flöte und Orgel treten in einen Dialog, Reminiszenzen an die Barockzeit klingen an, //kleine////szenische //und vokale Elemente //kommen hinzu, //doch durch diese Vielzahl an Ingredenzien verliert das Stück an Stringenz //und wirkt unausgereift//. /
/Manchmal ist die Welt ganz klein. In Borkum, noch dazu in einem ganz unmusikalischen Kontext, traf //der Kirchenmusiker //der Unterbacher Kirche St. Mariä Himmelfahrt auf den //Komponisten//Gerhard Haugg und gemeinsam entstand die Idee, Hauggs //installative Konzertperformance https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=632/////f-d-g-(D)o – Macht, O(hn)Macht///in das IDO-Programm aufzunehme//n – //ein Vorschlag, den die Intendantin //des Festivals////Frederike Möller http://frederikemoeller.de///, als Pianistin selbst im Bereich zeitgenössische Musik //aktiv//, freudig aufgriff. Das von Haugg und //Ludger F.J. Schneider https://ludgerschneider.de///entwickelte //Werk//kam bereits 2024 im Rahmen des Kölner Achtbrückenfestivals zur Aufführung und erlebte nun in Düsseldorf seine //Renaissance//. Die Abkürzung fdGO steht für freiheitlich, demokratische Grundordnung, //ein //Prinzip//, das die //Koexistenz//von Freiheit und Ordnung ver//spricht//. Indem Haugg und Schneider diese//s Konzept//mit zwei anderen Ordnungssystemen verbinden, dem Schach und der Musik, machen sie deutlich, dass Ordnung stets mit Ordnungsmacht, mit Unter- und Überordnung, verbunden ist. //Dies spiegelt sich in der immer wieder kontrovers geführten und heute wieder besonders aktuellen Diskussion, wie viel staatlicher Eingriff zumutbar ist, um Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten, ohne Freiheit über Gebühr zu gefährden. //Dass die Aufführung in einem modernen Kirchenraum stattfindet, //erweist sich als//besonders sinnfällig: Die von Josef Lehmbrock entworfene Architektur vermittelt Weite und Offenheit, während //insbesondere die katholische //Kirche //bis heute//in ihre//n////autoritären und patriarchalen Strukturen verha//rrt//.//Zu Beginn sitzen sich Haugg und Schneider //in einer//klassische//n//Schachspiel//konstellation//gegenüber, ihren Figuren //entsprechend //ganz in weiß //bzw.//schwarz gekleidet und auf das Spiel konzentriert. Doch schon bald löst sich die Szene auf und //die//Musik kommt ins Spiel. Während Haugg im Hintergrund am //K//l//avier//sitzt, //das gewissermaßen für bürgerliche Bodenhaftung sorgt, //agiert Schneider an //exponierter//Stelle //(vor dem Altar) am Theremin und zieht //mit flirrenden, sirenenhaften Klängen in den Bann. Die Töne f-d-g und Do (=c) klingen an und verdichten sich zu bekannten Melodien, allen voran dem langsamen Satz aus Haydns Kaiserquartett – besser bekannt als Deutschlandlied. Dass die Nationalhymne eines sich als freiheitlich und demokratisch //definierenden//Staates auf einer österreichischen Kaiserhymne basiert, ist an sich schon bemerkenswert. //Dem Theremin überantwortet entsteht daraus ein betörender Gesang, dem man sich kaum entziehen kann, wozu die besondere Spielweise, bei der die Klänge ohne direkte Berührung wie von Geisterhand erzeugt werden, zusätzlich beiträgt. Doch die scheinbare Idylle wird jäh unterbrochen. Schneider verlässt seinen Platz und wendet sich den im Raum verstreuten großformatigen Schachfiguren zu, die er geräuschhaft traktiert und scheppernd zu Boden gehen lässt. //Während bereits das Schachspiel auf strengen Regeln und rigiden Rollenzuweisungen basiert und als Kriegssimulation verstanden werden kann, scheint jetzt jede Ordnung aufgehoben. Das Schachbrett, //die Grundordnung, der //gemeinsame //Boden, auf dem wir stehen, wurde //bereits //in einem alten gusseisernen Ofen entsorgt. Dazu erklingt ein dumpfes Wummern der Orgel, die Musik, eben noch leicht, schwebend, verführerisch, erlangt eine dunkle, bedrohliche Färbung. Tonbandzuspielungen, Stimmengewirr, platzende Ballons, wie Schüsse, sich vielfach überlagerndes, insistierendes Ticken sorgen für zusätzliche Verunsicherung. Da kann auch Beethovens von Ferne anklingendes ///Für Elise///nichts mehr retten. A//ls Haugg und Schneider zum Schluss zu ihrem Schachspiel zurückkehren, stellen sie //äußerlich //die Ausgangssituation wieder her und doch ist nicht//s//mehr wie es war. Das //IDO-Festival https://www.ido-festival.com/////wird im November fortgeführt//– //am //16.11. https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=640////erwartet uns zum Beispiel //in der Kunstsammlung Philara ein Kagelschwerpunkt mit //Simon Rummel https://www.simonrummel.de///und Mitgliedern des /*notabu.ensembles https://www.notabu-ensemble.de/*/./
*[Termine im November]*
*Köln *
*In der **Philharmonie https://www.koelner-philharmonie.de/de/****stehen **die WDR-Reihe**‚Musik der Zeit https://www1.wdr.de/radio/wdr3/musik/musik-der-zeit/index.html‘ am **7.11. https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/musik-der-zeit-tangerine/4882**und Konzerte mit dem Ensemble Modern am **19.11. https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/ensemble-modern-iema-ensemble-sylvain-cambreling/4845**sowie dem SWR Sinfonieorchester am **30.11. https://www.koelner-philharmonie.de/de/konzerte/jean-francois-heisser-swr-symphonieorchester-francois-xavier-roth/4628****(jeweils **mit Werken**von Helmut Lachenmann**)**auf dem Programm. Gleich drei Veranstaltungen präsentiert im November die **reiheM https://www.reihe-m.de/**: am **4.11. https://www.reihe-m.de/?p=6049**live electronics mit Max Eilbacher und Friday Dunard i**n der **Kunststation Sankt Peter https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/**, **am **18.11. https://www.reihe-m.de/?p=6076**Trevor Wishart**s****/The Garden of Earthly Delights /**in der **Alten Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/**und am **27.11. https://www.reihe-m.de/?p=6081**Piotr Kurek, Martina Bertoni & Stefan Schneider Monti **im **Konzertraum 674.fm https://674.fm/konzerte/**. In der **Kunststation Sankt Peter https://www.sankt-peter-koeln.de/wp/musik/ubersichtseite-musik/**erwarten uns außerdem ein Klavierkonzert mit */Alberto Carnevale Ricci /*am 7.11., ein Konzert mit dem */trio f:t/** https://www.ft-trio.com/am 21.11. sowie Lunchkonzerte am 8., 15. und 22.11. Die Alte Feuerwache https://altefeuerwachekoeln.de/ kündigt zudem die minimalistische Musiktheater-Collage /Love Your Darlings /am 7., 8. und 9.11., das Kommas Ensemble https://www.kommas-ensemble.de/am 15.11. und *Zett Emm_20_2*5, das wohl einzige Jugendfestival für zeitgenössische Musik und Tanz, am 22.10. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/studio-musikfabrik-zett-emm-2/ an. Die *Musikfabrik https://www.musikfabrik.eu/de/****lädt am **3.11. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-feld/**, **10.11. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-tonband/**und **17.11. https://www.musikfabrik.eu/de/kalender/montagskonzert-migrants/**zu Montagskonzerten **in ihr Studio**,**die **Plattform nicht dokumentierbarer Ereignisse https://platformcologne.com/**präsentiert Konzerte https://platformcologne.com/live/ am **3.11., 15.11. **und **28.11.,**in der **Hochschule für Musik und Tanz https://www.hfmt-koeln.de/**wird jeweils mittwochs die **Ringvorlesung über Zukunftsmusik**fortgesetzt **und a**m *13.. 19. und 28.11. *erwarten uns **drei Abende https://www.gerngesehen.de/?p=2561****mit **klangbasierte**n **Künste**n**und performativer Musik. Die Reihe **ritual https://ritual-music.de/****ist am **1.11. https://ritual-music.de/1-11/**mit Drag & Drum im **Stadtgarten https://www.stadtgarten.de/**zu Gast, **die****Kunsthochschule fü**r****Medien* https://www.khm.de/***setzt **die Reihe ‚soundings‘ am **6.11. https://www.khm.de/termine/news.6017.soundings-050-miki-yui--urban-recall/**mit **Miki Yui http://www.mikiyui.com/**fort, **beim **Chamber Remix https://chamber-remix.de/**am 9.11. gedenkt Manos Tsangaris des kürzlich verstorbenen Komponisten Thomas Witzmann, das **Bux Ensemble https://www.buxensemble.de/**spielt am **15.11. https://www.buxensemble.de/concerts**Musik aus Japan und das **ensemble hand werk https://ensemble-handwerk.eu/**veranstaltet am **22.11. https://ensemble-handwerk.eu/home-swinger-workshop/**einen **Home Swinger https://en.wikipedia.org/wiki/Home_Swinger**Workshop mit anschließendem Konzert. *Einblicke in die freie Szene bekommt man bei *ON Cologne https://www.on-cologne.de/**und **Noies https://noies.nrw/**, der Zeitung für neue und experimentelle Musik in NRW, und jeden 2. und 4. Dienstag im Monat sendet****FUNKT https://www.gerngesehen.de/funkt/?page_id=618**ein Radioformat mit Elektronik und Klangkunst aus Köln. Fast täglich gibt es interessante Konzerte im **Loft https://www.loftkoeln.de/de/programm/**, **w**eitere Termine und Infos finden sich bei **kgnm https://kgnm.de/ **(z.B. die Reihe pianissimo am 26.11. https://kgnm.culturebase.org/de_DE/konzertkalender/pianissimo-melancholie-am-mittwochabend.17922642)**, **Musik in Köln https://www.musik-in-koeln.de/**und****impakt https://impakt-koeln.de/****sowie **Veranstaltungen mit Jazz und improvisierter Musik bei **Jazzstadt Köln https://jazzstadtkoeln.de/de_DE/home**.***
*Ruhrgebiet*
D*as auf Live-Musik zu Stummfilmen spezialisierte Ensemble **Interzone Perceptible https://www.i-p-music.com/****ist im November in Duisburg, Essen, Soest, Gladbeck und Bochum zu erleben.*
Im *Bochumer* Kunstmuseum findet am 15.11. https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/klangbilder-25-zeitgenoessischer-jazz-und-improvisierte-musik-im-kunstmuseum-bochum-2/ begleitend zur Ausstellung /How We Met/ https://www.kunstmuseumbochum.de/ausstellung-veranstaltung/details/how-we-meet/ ein Konzert mit improvisierter Musik statt und am 29.11. https://bochumer-symphoniker.reservix.de/p/reservix/event/2461131 ist das Ensemble Crush https://ensemble-crush.com/ mit der Performance /Are you ready?/ https://ensemble-crush.com/motion-crush-are-you-ready/ im Anneliese Brost Musikforum zu Gast.
*Das*****Dortmunder ***Konzerthaus https://www.konzerthaus-dortmund.de/de******frönt am 1./2.11. mit dem **Slow-Festival https://www.konzerthaus-dortmund.de/de/landingpage/slow-festival#veranstaltungen**der Langsamkeit –**mit Musik von Cage, Pärt, Glass u.v.a. Am 9.11. trifft **MAM https://www.manufaktur-aktuelle-musik.de/**, die manufaktur für aktuelle musik, in der Konzertreihe **Heimen https://www.manufaktur-aktuelle-musik.de/projects/heimen**auf das Mandolinen- und Gitarrenorchester Dortmund **und die Oper Dortmund bringt am 10.11. **mit****/Was das Nashorn sah/ https://www.theaterdo.de/produktionen/detail/was-das-nashorn-sah-als-es-auf-die-andere-seite-des-zauns-schaute/****die U**raufführung **einer Jugendoper**, die sich mit dem Holocaust befasst. Im **domicil https://www.domicil-dortmund.de/****findet am **20.11. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/the-dorf-11569.html**und **21.11. https://www.domicil-dortmund.de/programm-details/alternative-umland-fest-2.html**das Umland-Fest statt und das **mex http://www.mexappeal.de/ **lädt am 6. und 23.11. **zu kollektiver Elektronik http://www.mexappeal.de/?p=6048 ins Künstlerhaus *
*Im ***Duisburger***Steinbruch https://www.steinbruch-duisburg.de/ präsentier**t das **Duo wehnermehner https://www.wehnermehner.de/home **am 5.11. https://www.steinbruch-duisburg.de/veranstaltungen/20251105-the-dorf-umland-wehnermehner/ sein **aktuelles Programm **und****im Lokal Harmonie https://www.lokal-harmonie.de/ stehen****das Trio Lucatelli/Engel/Mahnig am 9.11. https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11205/-/lucatelli-engel-mahnig und Hübsch/Martel/Zoubek feat. Tiziana Bertoncini**der **am 13.11. https://www.lokal-harmonie.de/termine/eventeinzelheiten/11281/-/huebsch-martel-zoubek-feat-tiziana-bertoncini auf der Bühne. In **der **Kirche Sankt Ludger gestaltet Dominique Susteck https://dominiksusteck.de/ immer freitags mit wechselnden Gästen die Marktmusik https://www.stadtkirche-duisburg.de/2025/05/30/ab-juni-regelm%C3%A4%C3%9Fig-marktmusik-in-st-ludger/. *
*Bis zum 9.11. findet in ***Essen***das****NOW!-Festival https://www.theater-essen.de/philharmonie/now-festivalprogramm-2025-elements/****statt, das**sich in diesem Jahr den Elementen **widmet und wie üblich hochkarätige Musiker und Musikerinnen wie Carolin Widmann, das Ensemble Recherche, das Jack Quartet, die Basel Sinfonietta, das Ensemble Nikel, das Ensemble Resonanz, das **Ensemble Consord https://consord.net/**und das WDR Sinfonieorchester zu Gast **hat**. **D**ie **Folkwang Hochschule https://www.folkwang-uni.de/home**ist **am **2.11. https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen-des-laufenden-monats/termin/calendarevent-12780**und **8.11. https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen-des-laufenden-monats/termin/calendarevent-12787****mit an Bord, außerdem **steht **dort **am **1**3**.11.* https://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/veranstaltungen/veranstaltungen-des-laufenden-monats/termin/calendarevent-12792***die Tape Session **auf dem Programm. **Am **8.11. https://www.theater-essen.de/programm/a-z/28-jazz-pott-the-dorf/**erhält die Formation **The Dorf https://www.thedorf.net/index.php?section=Start**im Grillo-Theater den ‚Jazz Pott‘ verliehen **und **in der **Szene 10 https://szene10.de/**im Girardet Theater stehen **Interzone Perceptiple https://i-p-music.com/de/startseite.html**am **9.11. https://szene10.de/spielplan/hintertreppe/**, das **c**atinblack **e**nsemble* https://www.catinblackensemble.com/*und das **Ensemble S201 https://www.ensemble-s201.com/**am **14.11. https://szene10.de/spielplan/ko-lab/****und das**Ensemble S201 https://www.ensemble-s201.com/ **mit **/Things and Systems/**am **30.11. https://szene10.de/spielplan/ensemble-s201/**auf dem Programm. **I*m *Rabbit Hole Theater https://rabbithole-theater.de/****erwarten uns **die **Konzertreihe ElecTair am 6.11., Hardcore Chamber Music am 9.11. und ein Objekt-Musiktheater am 28.11. *
*I**m****Makroscope https://www.makroscope.eu/**in ***Mülheim an der Ruhr*****findet am **22.11. https://www.makroscope.eu/programm/shiny-toys-festival**das Shiny Toys Festival statt. *
*Düsseldorf*
Im FFT https://www.fft-duesseldorf.de/de/ kommen am 7. und 8.11. https://www.fft-duesseldorf.de/spielplan/alla-breve-25 zeitgenössische Kammeropern von Studierenden der Robert Schumann https://www.rsh-duesseldorf.de/ Hochschule zur Aufführung, Irene Kurka https://irenekurka.de/ wird am 9.11. https://irenekurka.de/events/irene-kurka-laedt-ein-singing-future-5-in-der-zentralbibliothek-duesseldorf in ihrer Konzertreihe ‚Singing Future‘ gemeinsam mit der Sopranistin Angelika Luz die Zentralbibliothek zum Klingen bringenund dasEnsemble Crush https://ensemble-crush.com/istam 14.11.im 34Ost mit derPerformance /Are you read//y?/ https://ensemble-crush.com/motion-crush-are-you-ready////z/u erleben/./Auf Einladung des Vereins musik21 http://www.musik21.de/ kommt das Art Ensemble NRW am 16.11. in die Neanderkirche, ebenfalls am 16.11. https://www.ido-festival.com/programm-orgelfestival/veranstaltung/?id=640 erklingen im Rahmen des *Orgelfestivals **IDO https://www.ido-festival.com/**in der Kunstsammlung Philara Windrosen & Gläserspiel und der **Salon Neue Musik https://www.klangraum61.de/salon**des **Klangraums 61 https://www.klangraum61.de/index.html**widmet sich am 21.11. B**é**la Bart**ó**k. **Das **notabu.ensemble https://www.notabu-ensemble.de/****setzt am **26.11. https://www.tonhalle.de/veranstaltung/na-hoern-sie-mal/17634-na-hoern-sie-mal-ii****in der **Tonhalle https://www.tonhalle.de/**die Reihe 'Na hör'n Sie mal...!' fort **und am **28.11., 30.11. und 1.12. https://www.tonhalle.de/veranstaltung/sternzeichen/17294-tschaikowsky****kommt****dort **Musik von Thomas Adès und John Adams **zu Gehör**. **V**om 27. bis 29.11. findet das **Approximation-Festival https://approximation-festival.de/**statt, das sich Grenzgängen rund um das Klavier widmet. *
*Sonstwo*
In der *Aachener*Raststätte https://raststaette.org/erwartet uns am 5.11. https://raststaette.org/termine/sync-synthesizer-jam-48-2/2025-11-05/Synthesizer Jam und die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen https://www.gzm-aachen.de/feiert vom 14. bis 16.11. das In Front Festival mit Leonie Klein, dem ensemble hand werk, dem Neue Musik Ensemble Aachen u.v.a. Bereits am 7.11. widmet sich die Reihe ‚Hören und Sprechen über Neue Musik‘ Thomas Larcher und am 30.11. stellen sich junge Nachwuchstalente vor. Der Aachener Ableger der Kölner Musikhochschule lädt am 20.11. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/20-11-2025-neue-musik-abend-aixtent/zu einem Neue Musik-Konzert ein.
Die Cooperativa Neue Musik https://cooperativaneuemusik.de/ in *Bielefeld* widmet seinen monatlichen Jour fixe https://cooperativaneuemusik.de/verein/jour-fixe/ am 3.11. https://cooperativaneuemusik.de/2025/10/09/jour-fixe-november-2025/ sowie einen Klavierabend am 10.11. https://cooperativaneuemusik.de/2025/10/10/klavierabend-alberto-posadas-1967-erinnerungsspuren-2014-2016/ Alberto Posada und in der Zionskirche https://www.zionsgemeinde-bethel.de/.cms/112 erwarten uns neue Musik am 2.11. und 16.11. und ein Orgelkonzert am 9.11.
In *Bonn*feiert Moritz Eggert am 3.11. https://beethoven-piano-club.com/event/moritz-eggert-klavier/der60. Geburtstag von Moritz Eggert gefeiert und dieIn Situ Art Society https://in-situ-art-society.de/präsentiert im Dialograum Kreuzung an Sankt Helena https://kreuzung-helena.de/home/am 13.11. das Projekt /the ocean within us /und am 21.11. eine Kammeroper von Simon Nabatov.
*Die Hochschule für Musik https://www.hfm-detmold.de/ **in ***Detmold*****erinnert **mit **einer Ausstellung, einem Symposium, einer Oper und **Konzerten am 11.11., **15.11. und 16.11. an den 100. Geburtstag von Giselher Klebe https://www.hfm-detmold.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/100-geburtstag-von-giselher-klebe/.*
*D**as TAM https://www.tamkrefeld.de/, Theater am Marienplatz **in ***Krefeld***, lädt jeweils freitags um 22 Uhr zum Nachtprogramm.*
*I**m*****Mönchengladbach****er*****Kunstverein https://mmiii.de/ **findet am 1.11. **im Kontext einer **Ausstellung ein Konzert von Giulio Erasmus und The End of Worm statt **(präsentiert von Econore)**. *
*I*n der Black Box http://www.blackbox-muenster.de/index.php?id=programmin *Münster*stehen der Klangbildhauer Ketonge am 1.11., das Quartett Keune/ Hirt/Smith/Blume am 2.11., das Runde Ecken Festival für improvisierte Musik am 7.11. und 8.11., *Hübsch/Martel/Zoubek feat. Tiziana Bertoncini**der am 11.11., das Trio Petzold/Kürvers/Hirt am 16.11. und eine Kammeroper von Simon Nabatov am 23.11. auf dem Programm. **In der **Musikhochschule https://www.uni-muenster.de/Musikhochschule/die_Musikhochschule/index.html**wird am **22.11. https://www.uni-muenster.de/de/veranstaltungskalender/prod/ausgabe/termine.php?layout=toptermin-detail&id=40324&einrichtungsid=13**der Hans-Werner-Henze-Preis an **Klaus Ospald https://www.verlag-neue-musik.de/verlag/authors.php?authors_id=543**verliehen. *
*Am **27.11. https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/veranstaltungen/25_26/1063490.html**ist Klaus Ospald https://www.verlag-neue-musik.de/verlag/authors.php?authors_id=543 im Rahmen eines Porträtkonzerts des****Studio**s**für Neue Musik* https://www.musik.uni-siegen.de/studio_fuer_neue_musik/?lang=d*der Universität ***Siegen ***zu erleben.*
*In Werne findet am **9.11. https://www.gerngesehen.de/?p=2557****ein **LichtKlang-Spaziergang mit den RaumZeitPiraten statt*
Im *Wuppertaler*ort https://www.kowald-ort.com/stehen eine Hommage an Ernst Jandl am 2.11. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/kaffeeklatsch-2-11-2025/, musikalisches Speeddating am 7.11. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/speeddating-7-11-2025/, die Reihe ‚Off-Grid‘ am 13.11. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/offgrid-13-11-2025/, das Trio *Petzold/Kürvers/Hirt **am 14.11. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/weiterbauen-14-11-2025/ und das Trio Gottschalk/Mehner/Jentgens*am 30.11. https://www.kowald-ort.com/termine-2025/trialog-30-11-2025/auf dem Programm. DerWuppertaler Ableger der Kölner Hochschule für Musik und Tanz https://www.hfmt-koeln.de/veranstaltet in der Historischen Stadthalle am 1.11. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/01-11-2023-sinfoniekonzert-junge-talente-2-2/ein Sinfoniekonzert mit einer Uraufführung von Paul Rodriguez Flys und am 27.11. https://www.hfmt-koeln.de/aktuelles/veranstaltungen/09-01-2025-atos-trio-1-1/ ein Konzert mit dem Minguet Quartett und Musik von Hosokawa. Das Wuppertaler Jazzmeeting kooperiert mit dem Multiphonics-Festival https://multiphonics-festival.com/ und bietet Veranstaltungen vom 30.10. bis 8.11. an verschiedenen Orten in der Stadt.
Weitere Termine mit improvisierter Musik finden sich bei NRWJazz https://nrwjazz.net/.
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